Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Heute eine meiner Standardrunden, wenn ich ein paar Höhenmeter machen will:DSC_1212[1].JPG
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Regen war schon durch, super Radel-Wetter. Diesmal die Runde andersherum gefahren, mit dem steilsten Stück -20%- aufwärts. Dank Rohloff (70/17 und 20") und Training gut fahrbar.

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zu meinem Glück ist der mir heut nicht auf den Leim gegangen ;)

 
Ich weiß ja nicht, ob ich das hier oder bei den Witzen oder im Kuriosen posten soll…

Ich durfte heute nach Hamburg fahren. Aufgrund der aktuellen Streikgefahr bei der Bahn mit dem Auto. Chef wollte das so.

Also hab ich mein Trike mitgenommen.

Heute zum lockern ne Tour zur Süderelbe runter, die Gegend erkunden.

Auf dem Rückweg kamen auf ein Mal ein paar Hügel. Naja, worauf ich raus will: Da muss ich erst von Bayern nach Hamburg kommen, um die Haftungsgrenzen meines Hinterrades kennenzulernen. Und als das Trike so schön Bergauf stand musste ich auch noch aufstehen. Das war ein unwürdiges Schauspiel.

Dafür ist Hamburg in der Ecke sehr schön.

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Der erste 200er der Saison ist Geschichte...
Als "Vorbereitung" konnte ich nur ein paar kleine Touren (um 30 km) mit dem Spirit, eine 60km-Runde und den kürzlich hier beschriebenen 100er mit dem Zox-Nachbau ins Feld führen. Entsprechend waren natürlich Trainingszustand und Erwartungshaltung. Es ging einzig und allein ums Durchhalten!

Gefahren bin ich mit meinem mittlerweile heißgeliebten Musashi, dem ich vor ein paar Tagen endlich den schon im Herbst angeschafften HP-Lenker verpasst habe.
Das Original ist für meinen Geschmack absolut unpassend und der als kurzfristige Lösung verbaute Beach-Cruiser-Bar hat zwar funktioniert, war aber doch etwas zu ausladend und weil aus Stahl, erheblich gewichtsintensiv.
Jetzt wiegt das Rad mit Gepackträger und Schutzblech hinten um die 15 Kilo und die Armhaltung ist aerodynamisch auch deutlich günstiger. Passt.

Starken Wind sollte es geben - da lagen die Prognosen richtig, auch was die Richtung (N/NW) angeht. Also bin ich gegen den Wind gestartet und wollte den Elberadweg bis zur Elstermündung fahren, weil das in meiner Erinnerung eine Strecke von reichlich 100km war. Dort wenden und anfänglich der Elster folgend, dann südwärts haltend mit Rückenwind zurück nach Hause.

Aus verschiedenen Gründen verzögerte sich der Start bis kurz vor 14 Uhr. Dann ging's aber einigermaßen zügig gegen den spürbar "anfassenden" Wind an der Elbe nach NW, wo ich nach mehreren Umleitungen mit ca. 10 km mehr als geplant, Torgau erreichte.

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Hier die Wendel der Brückenauffahrt vor Schloß Hartenfels..

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Dort auf die rechte Elbseite und weiter...
Die Idee mit der Elstermündung hatte ich mittlerweile ad acta gelegt - würde zu weit und auch zu spät. Ich wollte mein Glück, was die Beine angeht nicht überstrapazieren, denn bis dahin lief es erstaunlich gut. Die 100km waren trotz Foto-/Essenspausen und teilweise nur sehr "langsamer" Umleitungsstrecken mit geschottertem Untergrund kurz vor 19 Uhr geknackt, was ich gleich für eine Abendbrotpause und streckenmäßige Neuorientierung nutzte. Die Stimmung, die Weite und die Farben entschädigen für eventuell vorausgegangene Quälerei...

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Von dort nur noch kurz gegen den Wind, und zwar bis Jessen/Elster. Ab da lief's dann deutlich leichter, weil der Wind meist direkt oder schräg von hinten anschob. Davon habe ich mich verleiten lassen, den Heimweg auch 10-15km zu verlängern, sodass am Ende 215-220km zu Buche stehen würden.

Von Jessen also nach Annaburg, dort nochmal kurz gegen den Wind nach Norden und dann rechts ab nach Löben an die Elster, die ich im letzten Abendluch überquerte. Hab' genau noch das letzte "Zipfelchen Sonne" überm Horizont erwischt.

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Dann würde es dunkel - und kahahaaaalt!
Meine Fresse, das Ende Mai! Mein Tacho hat leider kein Thermometer, aber die angesagten 10 Grad scheinen örtlich unterboten worden zu sein. Zum Glück hatte ich noch eine Windjacke und dünne Neoprenhandschuhe dabei.

Der Rest ist schnell erzählt: nördlich der Elster folgend nach Herzberg. Noch etwas essen...Falkenberg, Lönnewitz, Mühlberg. Nochmal Kalorien nachschieben. In Röderau bei km 196 die letzten Krümel vertilgt - trotzdem noch Hunger...Wasser eiskalt...Füße auch. Schnitt sah für mich zufriedenstellend aus - ab da war's die reine Quälerei. Tacho hab' ich im Dunkeln glücklicherweise nicht mehr sehen können - wenn aber eine Laterne günstig stand, dann erschienen da Zahlen, die definitiv nicht zum Musashi, sehr wohl aber zu meinem körperlichen Zustand passten. Breiten wir den Mantel des Schweigens darüber.

Zuhause habe ich mir sofort ein heißes Bad gegönnt - und bin folgerichtig auch umgehend eingeschlafen. Nur kurz, weil meine Frau fragte, wann ich denn nun endlich gedenke, ins Bett zu kommen.
Als ich in der Wanne aufstand, wurde mir im Wortsinn speiübel, was sich aber nach einigen Minuten folgenlos verzog. Das war wohl doch grenzwertig mit der Belastung...

Der Dienst am heutigen Morgen lief etwas "zäh", aber jetzt ist alles wieder im Lot und - das Beste - das angeschlagene Knie hat auch nur ganz gelinde gegen die Kälte protestiert und sich nicht anders benommen als das Gegenstück.
Eigentlich alles wunderbar, oder?

Am Ende stehen 218 km mit vielen sehr schönen und ein paar unangenehmen Eindrücken - aber die treten ja eh in den Hintergrund...
Wichtig war mir, obwohl nach meinen Maßstäben eigentlich völlig untrainiert, den 200er aus eigener Kraft zu schaffen.
Hat geklappt. Jetzt heißt es, eine Form für die 300 und - das will ich dieses Jahr eigentlich angehen - die 400 in 24h aufzubauen. Los geht's!

LG Holger
 
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Also eigentlich dachte ich heute Morgen, ich fahr nur mal ne gemütliche Runde, so 60-70km.

Ja und dann ist die Sache irgendwie eskaliert...

Übrigens, wer den Mainuferradweg Mainabwärts ab Collenberg fährt, passt bei der Beschilderung auf. Ich bin 5km durch hohes Gras gekurbelt. Weil, der Weg wurde irgendwie schlechter, dann kam frischer Schotter ohne Verfestigung, dann Traktorpfad und dann war der Weg weg...
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StaubigesWiesel und die Altstadt von Laufenburg. Links vom Fluss ist Laufenburg in Deutschland, rechts vom Fluss ist Laufenburg Schweiz.
 

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Unsere "Tour zu Pfingsten" ist Geschichte. Eigentlich wollten wir zu viert unterwegs sein, leider hat sich @Flow gestern verletzt(nochmals Gute Besserung....), so waren wir zu dritt.
Gestartet bin ich um 7:00, um mich mit @Paff in Konstanz um 8:00 zu treffen. Wie das halt mit dem Loskommen so ist :X3: ...., hat grad so gereicht
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Durch den Thurgau steuerten wir das Gewerbemuseum in Winterthur an, um uns mit @velolieger im Hinterhof-Cafe des Museum's ein Z'nüni um 10:30 zu gönnen

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Auf dem Weg zu Toilette war ich leicht irritiert:
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....konnte Toxygelb nicht finden

Weiter ging es durch's Tösstal, via Turbental, Bichelsee
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und Aadorf wieder Richtung Konstanz zu. Unterwegs beschlossen wir, @velolieger ein Stück heimwärts zu begleiten, mit einem zweiten Cafe-Stop in Stein am Rhein.

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Blick in die heimatlichen Gefilde....
In Ramsen trennten sich unsere Wege wieder. Ich wollte heute die 200 voll machen,.... so begleitete ich @Paff noch bis Übelingen, um dann heimwärts in den Sonnenuntergang zu radeln
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Unterwegs ein Platten, war schnell geflickt! So ein schöner Tag! Freue mich schon auf die nächste gemeinsame Ausfahrt....

 

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Heute habe ich auf 185km und ca 2300hm meine Kondition und auf dem Teilstück Granetalsperre, Okertalsperre, Torfhaus, Brocken, Eckertalsperre die Offroad Qualitäten meines 28 Zoll "Zox" getestet und geschaut was geht im Grenzbereich.
Den Bereich zwischen den Talsperren muss ich nicht so schnell wieder haben, aber es war zu absolvieren. Viel langsamer als mit dem MTB und viel mehr vorsichtig war geboten, aber erstaunlicher Weise ging es. Mit dem MTB hätte ich die Tour bedingt durch die Länge nie geschafft.
Fazit des Tages: das Zox kann richtig Gravel und auch im Harz auf Schotter brauchbar bewegt werden.
Als Reifen hatte ich Recht abgefahrene GOne Allround in 622-35 drauf.
Für die langen Steigungen war 30 vorne und 34 hinten mehr als grenzwertig.
Die Fotos sind nur im echten Harz gemacht. Die An und Abreise war entspannt auf kleineren Straßen und Feldwegen.

Mit liegen Grüßen.

Johannes
 

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Danke @Daniel für die lieben Grüße.
Da hab'sch was verpasst!

Kettenpflege ist nicht alle Tage, ich komme wieder, keine Frage....
 
Über die Pfingsttage an der Mosel ein paar Runden gedreht. Inkl. (un-)gewollter Höhenmeter. Danach hatten wir uns den Wein aber auch verdient!

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Die Mosel ist auch ein sehr schönes Fahrradrevier. Die B53 ist gerade auf 4,6km komplett gesperrt. Neben neue Fahrbahn endlich auch ein zwar nur 2,5m, aber immerhin, neuer Radweg. Das schließt eine weitere Lücke an der Mosel endlang.

Mit freundlichen Grüßen
 
...nach der gestrigen Tour mit @Paff u. @velolieger mit der ZR musste ich mich heute mal wieder Ca-Ti widmen. Ohne Plan, einfach drauf los....,
meine Runden kennt ihr ja mittlerweile, .... aber der See bietet sich halt auch einfach an. Und die Runde ist wie gemacht für den "Bodesurri";)...
Erster Stop in Konstanz, lecker Chailatte. Da kann ich gleich mal zwei Vergleiche ziehen:
Die Chailatte in Winterthur gestern war noch besser als heute, ...dafür war ich heute schneller in Konstanz als gestern:love:, die Ca-Ti läuft ca. 5km/h schneller als die ZR.
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Da ich Handtuch und Badehose dabei hatte, ..... rein in Rhein! Badesaison eröffnet.

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Schweizer Ufer mit Reichenau im Hintergrund

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Vater Rhein in jung...

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Insel Werd

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Voll Klore in Stein am Rhien, .... schön und passend zum Essemble:

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@Paff : Stein-Wahlwies: 1:04, .... puh, hatte die ganze Zeit Gegenwind;)
 
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Vorhin haben wir meine Cargo zum ersten mal ausgeführt. Eine kleine Kennenlernrunde; meine Partnerin saß zum ersten Mal in einem VM und fuhr auch zum erten Mal Pedelec.

Am Mönchhof haben wir dann mal eine Wendepause gemacht:

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Heute Vormittag war ich im Keller und habe nach den Rädern geschaut - da gibt's immer was zu basteln. Dabei ist mir aufgefallen, dass die SPM dieses Jahr noch gar nicht auf Tour war...das MBB auch noch nicht! Ich habe wohl einfach zu viele Räder...
Jedenfalls habe ich mich nach dem Kaffeetrinken mit der SPM auf den Weg gemacht. Strecke war dieselbe wie neulich mit dem Zox-Nachbau. Also zum Senftenberger See und zurück.

Es ist immer wieder schön...

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Die Wege sind wie fürs Liegerad gemacht:

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Ich war schneller wieder Zuhause als gedacht und habe jetzt ein Logik-Problem:

Die Vmax lag mit dem Zox fast 5 km/h höher und ich habe mir auch über ein paar Kilometer ein Duell mit einem Rennradler geliefert - da musste ich, um dranzubleben schon zwischen 28 und 30 fahren. War heute alles nicht und die SPM "fühlt" sich sehr gemütlich an. Beim Beschleunigen tut sich im Vergleich zum Zox gar nix! Trotzdem war ich heute sogar etwas schneller. Zum Teil liegt das sicher daran, dass ich auf den schlechteren Wegstücken mit der SPM anders drüberbügeln kann als mit dem Zox.
Weiterhin merke ich, dass die Form besser wird und - ganz entscheidend - das Knie! Es tut, was es soll und erlaubt mir, wieder mehr Druck aufs Pedal zu geben. Bin heute mit weit über zwei Meter Entfaltung auf dem mittleren Blatt alle Berge hoch gekommen. Mal sehen, wie sich das entwickelt...

LG Holger
 
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Letzte Woche im Urlaub unter anderem 1x rund um das Steinhuder Meer geradelt. Sehr schöne, abwechslungsreiche Strecke (im Norden uns Süden am "Meer", im Osten und Westen durch Moorgebiete). Einige Abschnitte könnten eine besser ausgebaute Wegoberfläche haben, aber "so richtig schlimm" ist kein Stück des Weges. Hat mir sehr gefallen! PS: Die Zeitangabe beim Komoot-Screenshot ist inkl. Pausen. :cool:

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Auf dem Weg von der Firma nach Hause am letzten Freitag. Vom südlichen Ende des Flughafens dem Zaun entlang und dann alles nach Nordem dem Fluss Glatt entlang. Anfangs sind die Flugzeuge bei der Warteposition zum Start sehr nahe. Doch etwas weiter wird es ruhig, die Veloroute führt dem leicht mäandernden Flüsschen entlang und von den Flugzeugen hört man lange Zeit nichts, obwohl die Landebahn nie weiter als 600 m weg ist. Die Strasse ca 300 m weiter im Westen hört man hier besser als die Flugzeuge. So unbesiedelt wie es aussieht, ist es natürlich nicht. Es hat westlich der Route Industrie, Läden und auch eine Ortschaft durchfahre ich, aber alles dem Wasser entlang. Da ist es fast unwirklich ruhig, so nahem am Flughafen und umgeben von Ortschaften. Am nördlichen Ende des Flughafens drehe ich nach rechts Richtung Osten und folge Wirtschaftswegen über die Felder. Da sieht man dann wieder die Maschinen im Landeanflug kurz vor dem aufsetzen. Dann noch durch den Wald und kurz danach bin ich zu Hause.

Gruss vom Frühling, endlich
Jürg

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Und immer wieder dieser Mittwoch, fast immer wettermäßig der schönste Tag in der Woche, und fast immer ein Fest für die Mittwochsgang. Heute konnten wir nicht in die Berge, weil wir einen internationalen Gastfahrer dabei hatten, der später am Tag noch in Düsseldorf zu sein hatte. Da bot sich das Bördeparadies hinterm Vorgebirge an, mit Inaugescheinnahme des Hambacher Tagebaus, Vergleich von Geisterdorf Manheim mit Neu-Manheim und Dahinrauschen auf dem Terra Nova Speedway, der ehemaligen Kohlebandtrasse.
Rückfahrt dann über die Dörfer und Sträßchen der Zülpicher Börde, 180 km für die Bonner Teile der Gang, andere sind später ein- oder früher ausgestiegen. Wieder mal ein Mittwoch vom Feinsten, auch ohne die obligaten Berge.

Über den Villerücken Richtung Weilerswist

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Treffpunkt 2 In Erp, die Gruppe wächst von 3 auf 7

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Auf dem Weg nach Herrig

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Raus aus dem Geisterdorf Manheim

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Am Anfang des Speedway

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Blick auf das Kraftwerk, das früher von der Bandtrasse gespeist wurde

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Am Ende des Speedway

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Bei dem tollen Wetter sollte man auch rausfahren. Ich habe den neuen Antriebsstrang am Toxy ZR getestet und bin (fast) sehr zufrieden. Jetzt vielleicht noch die alte Umlenkrolle austauschen, da scheint sich die alte Kette reingefressen zu haben.

Am schön am Rhein entlang und bei einem der viele Straßenkreuzen mit Bank eine schöne Pause machen. Herrlich.IMG_7093.jpegIMG_7094.jpeg
 
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