Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Gestern die erste Saisonausfahrt mit dem Rennrad, leider aus einem sehr traurigen Anlass. Es war die Gedenkausfahrt an eine verunfallte Rennradlerin, Ehefrau und Mutter :cry:
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Die Anteilnahme war unglaublich, so viele Radfahrer, abgesichert durch die Polizei. Sogar ein Regionalsender brachte einen Beitrag.


Paßt gut auf euch auf,
Günther
 
Heute wollt ich mal aus meiner Kompfortzone raus,.... ist mir gelungen :cool:. Obwohl die Wetterprognose für heute bescheiden war, dachte ich: sei's drum! Früher hab ich auch nicht alle Nase lang ins Netz geschaut, wie's Wetter wird (immerhin hab ich mich dazu hinreißen lassen, Regenklamotten einzupacken). Das Ziel war mein 'Fern-Erholungs-Gebiet', das Schaffhauser Naherholungsgebiet Reiat bzw. der Schlaatener Randenturm auf dem Schloßranden. Ich wollte heute Strecke und Höhe machen.
Wärend der ersten Pinkelpause schon eine nette Begebnung:
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Ehepaar aus Schaffhausen, werde sie wohl an der Spezie wiedersehen...
Ganz waage hatte ich gehofft, einen Kaffeestop bei @velolieger einzulegen, hat sich aber nicht ergeben.(Gib's dann vielleicht auf der Fahrt zu Spezie)

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Da zog's sich hoch auf den Randen

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hier gabs ne kleine Stärkung(Nußgipfel in der Schweiz sind der Gipfel!)

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Dieser Turm wurde es dann, da ich mich beim Graveln im Wald verfranzt hab...

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Hier ein Blick in die Nahe Zukunft: ....wer genau hinsieht:love:

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und nochmal klettern,.... da hab ich echt an mir gezweiflet. Der Anstieg war so heftig, weis nicht wie ich da hoch kam,... gefühlte Trittfrequnz <30

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.... und Zeitreise rückwärts( dachte immer, das ginge nicht)

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Zu guter letzt: Das blieb alles oben
Hammer Tag, Endorphine im Kopf und Laktat in den Beinen. Morgen gibs nen Rest-Day!

Was mich auf der Heimfahrt echt geflasht hat: kein 25 km Luftlinie von zuhause enternt fuhr ich durch einen Ort, den ich natürlich dem Namen nach kannte,.... ich bin mir aber sicher, das ich während meiner 54 Lenze noch nie dort war.
 
Die ersten Kilometer der Heimfahrt vom
hat uns @Albu noch bis Bingen-Gaulsheim geleitet. Dort haben @winido und ich uns von ihm verabschiedet und sind am Rhein weitergefahren, unter der
Ruine der ehemaligen Hindenburg-Brücke
hindurch, am alten Kran beim "Zollamt" vobei, bis zur Nahemündung.
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Von dort kommt man mit dem VM auf dem Nahe-Radweg relativ problemlos unter der Straßenbrücke hindurch.
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Grüße,
Christian
 
Immer wieder habe ich meine Velomobile an magische Orte geführt, auch an solche vor der Haustür. So wie diesen Blick auf das Siebengebirge vom sogenannten Ländchen aus, eine Sammlung — wie der Name schon sagt — 13 ehemaliger Vulkane vor meiner Haustür.

Heute wurde das M9 hierher geführt. So der Blick von Westen (normalerweise fahre ich hier hoch nicht runter):

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Und dies ist die klassische Aufstellung:

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Zum Vergleich aus der Reihe meiner Quests:

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Mein Quattrevelo war natürlich auch da:

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Ebenso wie das hauteng sitzende DF Nr.9:

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Aber natürlich auch die DFxl, hier das ältere der beiden:

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Selten passt die Abwandlung des Verses des großen Lyrikers Busch so gut wie hier:
Eins, zwei, drei, im Sauseschritt,
Versaust die Zeit, wir sausen mit.
 
Heute etwas früher aus dem Büro und eine kleine Runde gedreht.
Hatte über einen längeren Zeitraum ein Auto im Rückspiegel also irgendwann mal rechts ran weil ich dachte der traut sich nicht vorbei. Und siehe da, parkt sich hinter mich und steigt aus. Was dann folgte war eine sehr nette Unterhaltung was/wie/gibt’sjagarnicht/… ihr kennt das sicher. Der nette Herr hatte mich nämlich schon mal gesehen und wollte unbedingt wissen was das ist.
Nach fast 10min durfte ich dann weiter fahren.

Bin ja mit gerade mal knapp über 70km im GT noch in der Eingewöhnung aber es ist schon erstaunlich wie man an Rennradlern vorbeifliegt (und wie schnell die einen wieder einholen wenn man eine 10% Steigung hochdrückt)
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Schöne Grüße,
Günther
 
Die Mittwochsgang hat es wieder getan. Ist einfach gefahren, trotz durchwachsener Wetterprognose, und hat recht behalten. Es war ein schöner Tag im Ahrgebirge.
Tip für alle in der Region: die Achterbahnstrecke entlang der Weinberge ab Walporzheim ist jetzt noch besser. Baustelle vorbei, feiner Asphalt. (Nein, ist nicht auf den Photos … da will man fahren und nicht mit der Kamera hantieren.

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Soll ich,.... soll ich nicht? So rechte Lust war nicht da,.... andererseits den Tag wieter verdröseln? .... nee, auch nicht! Also trotz Aprilwetter auf's ZR und den Doppelwettkampf angucken. Beide Heimmannschaften haben gewonnen, alte Kumpels wieder gesehen und da vom Aprilwetter nur die etwas tiefe Temperatur blieb, die Heimfahrt durch den Hegau etwas verlängert....
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Neuer Tag, nächste Tour!
In der nachbarlichen Doppelgemeinde gabs heute das 'Anradeln' der Rennradler des Radsportvereins. Ich war unschlüssig, ob sie mich auch horizontal mitnehmen, ... also Klickies für's Mtb an und..... ach was soll's, ich nehm die Ca-Ti!
vermutlich haben Sie's gerochen und sich am Rathaus der anderen Doppelgemeinde getroffen :X3:, also dann halt Solo... einfach der Nase nach.

Wetterprognose war wieder durchwachsen, und die Prognose hat völlig zugetroffen. Losgefahren bei leichtem Niesel in der Hoffnung, das es gleich aufhört. Dem war so.DSC_0923[1].JPG
Wetter kam von links, habe versucht in Richtung der Wolkenlücken zu fahren.

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Das kam von hinten aus Westen....

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Es wurde heute ein Kampf gegen 'Windmühlen'. Obwohl die Aussichten gut waren:

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Leider habe ich zweimal ne kalte Dusche abbekommen. Die erste vieleicht über 200m hinweg, bevor ich mich unter ein vordach retten konnte..., nach 5min war alles durch. Die zweite kam während einer Abfahrt heimwärts, ca. 25km vor der warmen Badewanne. Mit Hagel, Bindfäden und Donnergrollen. Auch da rettete mich ein Bushäusl.

Kurios für mich war, das ich mal wieder etwas weiter weg fuhr, an den Rand der mir aktiv bekannten Gegend. Als ich an einer Campill-Einrichtung mich nach dem Weg vergewissern wollte, erklärte mir der Mann, also wenn ich da hinwolle müßte ich dorthin radeln..... und zeigte in die Richtung, aus der ich kam! Ich konnte es nicht glauben, habe aber jegliche Peilung verloren.

.... Die Badewanne habe ich gefunden:love:

 
Krasser Wind aus NW, heftige Graupelschauer und Sonne im Wechsel bei 5 Grad. Echtes Winterfeeling. Aber mit dem Motto "Immer der Sonne nach" bin ich trocken geblieben und habe zweimal so einen Fallout gerade noch hinter mir gelassen. :)

fluxx.

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So, eine Woche Pause nach der OP muss reichen :)

Auf zu neuen Untaten, aber was macht man nicht alles, um für 4€ was einzukaufen.

Mein Fazit: Die Schulter macht so Touren mit.

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Die Zeit versaust tatsächlich. Eh man sich versieht ist es schon wieder Mittwoch und die Gang scharrt mit den Laufrädern. Also raus in die Eifel, denn Touren nach Westen haben irgendwie ein besonderes Flair.

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Westen eben, wie heißt es doch in einem der großen Epen der Gegenwart: There’s a feeling I get when I look to the West …

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So schauten wir nach Westen und erreichten über das Vorgebirge und die Hügelkette vor der Erft Bad Münstereifel.

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Anschließend hoch zur Wasserscheide von Ahr und Erft,

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und die 7-8 km runtergerollt ins Ahrtal. Dort entlang des immer noch schwer flutgezeichneten Flusstals abwärts, über Altenahr

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bis Dernau, wo wir in die Weinberge hinaufklettern,

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um anschließend über die Dörfer und den Kottenforst nach Bonn zurück zu fahren.

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120 entspannte Kilometerchen.
 
..... obwohl noch März, zeigte sich der April alle 5 Minuten, leider nur ohne Sonne...
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Während der ersten 1,5 Std zog der Himmel immer mehr zu, allerdings blieb ich trocken. Da meine zwei Lieger heut mal ausruhren durften, habe ich für die letzte Ausfahrt im März das Rocky genommen.
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Die Regenklamotten in der Arschkanone waren heute Gold wert.

Ziel der Tour war ein Konzert in Stein am Rhein:
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Die 1 Std 45 min bei Regen durch die Nacht habe ich regelrecht genossen, beseelt von der Musik ....

 
Gliding today through local roads round my town in central Cro.
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So much to see in nature waking up..hawk above high, garbage thrown by the road, birds having rave..
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Aren't you a bit early..How was the flight?
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Road closed, no traffic.
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Really happy with my couch glider, HD view first row.
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Während die „happy few“ die Freuden der Provence genießen (wie gern wäre ich dort), bleibt den Daheimgebliebenen nichts als die Freude über eine kleine Regenpause, die für einen Test der Montage der feinen Ginkgo Räder am M9 zu nutzen wäre.
Wenigstens wäre das jetzt geklärt. Das M9 rennt. Wenn man von den Zicken des Schaltwerks an beiden Enden der Kassette absieht, könnte man meinen, alles in Butter … hat mir sehr gut gefallen, die kleine Runde heute im M9.

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So ein schöner Sonntag! Kaffee im Kletterwerk, bischen Krafttraining, Bouldern und nett schnacken.... dann aber raus auf's Rad:
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Ist halt nicht einfach, sich vom See fernzuhalten. Da ich erst am Freitag die Runde um den Untersee gedreht habe, wollte ich heute mal den Thurgau auf anderen Wegen erfahren.

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Also in diese Richtung...
Nach einem Zwischenstopp in Konstanz gings weiter, ohne konkretes Ziel. Ich wollte vom See weg ins Hinterland.

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gefühlt sehen die Kirchtürme in jedem Dorf so aus, und das Ziimererhandwerk dieser Gegend braucht sich nicht verstecken...

Kaum hat man den See hinter sich gelassen, sieht man die die Ziele der näheren Zukunft (das wird dann ne Ganztagstour)
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Gestrandet bin ich in Amriswil, da war heute ein "Frühjahrsschau" das örtlichen Handels, so kam ich zu einer echt leckeren Bratwurst bei einem großen Radhändler. Heimwärts zeigte der Himmel soch in voller Pracht:
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Zurück gings über den Bodanrück. Auf einer meiner letzten Touren mit dem Mtb kam ich an einem Spot vorbei, leider hatte mein Handy kein Saft mehr..... so durfte die Ca-Ti heute auch noch ein paar Meter graveln:
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Das einzig traurige an meiner Tour heute war, das unterwegs ein Held meiner Kindheit gestorben ist. Das er schneller zieht, wie sein Schatten, ist eine Mähr.... ich war so schnell vorbei, er hat mich nicht mal gesehen....
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Zuletzt bearbeitet:
Gestern die erste etwas engagiertere Ausfahrt des Jahres auf dem frisch behuften Wolf in den Grunewald, nachdem C mich drei Wochen lang schachmatt gesetzt hatte. Rollt super auf GP5000S TR 32-622 und Pro One TT 28-406 und am Kronprinzessinenweg konnte ich mich gar mit RR batteln.
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Zum Grunewaldturm hoch ging aber noch nix. Kein Wunder, da ich im Winter so gut wie nicht neben bike to work auf dem Lieger unterwegs war. In zwei Wochen steht ein 200er Brevet an, den ich gerne auf dem Wolf absolvieren würde, deshalb die flotten Reifen.

 
1,5 Grad Erwärmung in 25 Jahren vermeiden ist für mich grundsätzlich in Ordnung. Das heißt aber nicht, dass ich im März keinen Frühling mehr habe und Anfang April bei 5 Grad und 4 bis 6 bft NO, gefühlt noch viel kälter, auf dem Rad sitze. Da hat wohl wer was falsch verstanden. :eek:

Wenigstens Sonne und nur ein paar Wolken. In den Waldstücken ging es ganz gut, wenn die Strecke in der Sonne lag. (y)

fluxx.

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