Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Erster Nebeltag in diesem Herbst im Donautal und auf den angrenzenden Höhen. 8 Grad und leichter Wind, eine ungemütliche, wenn auch mal wieder interessante Stimmung da draußen auf den Feldern und im Wald. Wenn einen Tag die Sonne den Durchbruch nicht schafft, dann haben wir meist verloren und es folgen harte Nebeltage. Da müssen wir durch ... :eek:

fluxx.

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Um 13 Uhr tatsächlich Sonne, die durch die letzten Nebelfetzen ins kalte Tal schien. Fast hätte sie mich aufs Wasser ins Kajak gelockt, doch 6 Grad waren doch sportlich und ich traute der Sache nicht so ganz. Und tatsächlich, eine gute Stunde später bekam der Nebel wieder die Oberhand und die Sonne war nur noch sporadisch als Schatten ihrer selbst am Himmel zu sehen. 6 Grad beim Start um 14.30 Uhr, 4 Grad als ich zweieinhalb Stunden später wieder heim kam. Das war schon frisch, da draußen heute. :eek:

fluxx.

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Ich hätte Dir gerne was von unserem schönen Wetter abgegeben. Deutlich im 2-stelligen Bereich mit Sonnenschein. Trotzdem vielen Dank für die schönen Bilder und Worte!
 
Moin,
habe letzten Samstag das goldene Oktoberwetter genutzt, um eine schöne Runde durch die Altmark zu drehen.
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Ich war natürlich zu warm angezogen, hatte aber damit gerechnet und konnte wg. des geräumigen Kofferaums gezielt strippen.
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Auf einem Feldweg mit zwei Betonfahrstreifen bin ich in einem Waldstück einer riesigen Dogge ohne Herrchen/Frauchen in Sichtweite begegnet und wollte schon umkehren. :eek: Bin dann auf den linken Fahrstreifen gewechselt und ehrführchtig an dem Tier vorbeigefahren, dass sich zum Glück nicht für mich interessierte. Als ich kurz darauf wieder auf die rechte Seite wechselte war der Winkel zur feuchten Betonkante leider zu spitz, das Ergebnis war: cyclist down :rolleyes: Ich und das Rad haben nur ein paar Schmarren davongetragen, daher konnte es mit erhöhter Aufmerksamkeit weitergehen (y)
Obwohl ich später noch eine Trinkflasche einbüsste war es eine wunderbare Tour. Ich hab genussvoll neue Wege erschlossen und es standen 85 km auf der Uhr.
Gestern und heute war ich auch unterweg, hab aber vergessen Bilder zu machen ;)
Fröhlichen Tag.
 
Aufgrund einer Verletzung heute nur eine kleine AT1 Halloween Runde gefahren. Ich finde die bunte Färbung vom Laub richtig klasse und es waren viele Greifvögel unterwegs (y)
 

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Das sonnige Wochenende habe ich noch einmal für eine 2-Tages-Tour mit Zeltübernachtung genutzt und eine Reise zum 1323 Meter hohen Dreisessel gemacht.

Tag 1: 120km und 2450 Höhenmeter (Hinfahrt durch den Bayerischen Wald)
Tag 2: 128km und 1200 Höhenmeter (Rückfahrt an der Donau entlang)

Es war sehr sehr anstrengend, aber es hat sich gelohnt. (So schnell mach ich keine Bergtour mehr mit Campinggepäck und dicker, schwerer Winterkleidung.)

Start kurz nach Sonnenaufgang bei -2 Grad:
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Auffahrt zum Dreisessel auf 1200 Metern Höhe. Im Hintergrund sieht man die über 100 km entfernte Alpenkette mit Großer Priel und Dachstein:
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Auf dem Gipfel mit Blick in Richtung Dreiländereck Deutschland, Österreich, Tschechien:
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Natürlich gabs auch immer wieder toll gefärbte Herbstwälder:
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2-Tages-Tour mit Zeltübernachtung
dicker, schwerer Winterkleidung
Ich hab auch letzte Woche gezeltet, aber es war doch ganz schön feucht (Kondenswasser) und infolgedessen auch kalt. Hattest du das Problem auch? Bin unsicher, ob das bei kalten Temperaturen einfach so ist oder ob meine Ausrüstung nicht gut genug ist (das Zelt war teuer und ist neu, würde mich ärgern).

Vielleicht gehört das aber eher in den Campingfaden?
 
Ich hab auch letzte Woche gezeltet, aber es war doch ganz schön feucht (Kondenswasser) und infolgedessen auch kalt. Hattest du das Problem auch?
Ich werde für deine Frage den Reisebericht noch etwas ausweiten, dann passt es auch zum Thema:

Während der ganzen Reise herrschte Inversion und es wehte starker, sehr trockener Föhnwind aus Südwesten. Deshalb gabs auch die herrliche Fernsicht bis in die Alpen. Selbst nachts wurde es dadurch auf dem 850 Meter hoch gelegenen Campingplatz kaum kälter als 8 Grad und es gab kein Kondenswasser. Ich hatte keine besonders gute Ausrüstung sondern nur Glück mit dem Wetter. Die Winterkleidung brauchte ich nur in den Tälern und ganz oben auf dem Gipfel wegen dem Wind. Vieles habe ich deshalb umsonst durch die Gegend gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Goldenes Novemberwetter lockt den passionierten Velomobilisten in die Vertikale, wenigstens ein bisschen. Normalerweise hätte sich die Dörferroute hinterm Vorgebirge angeboten, doch dann wäre die Besteigung des Venusbergs das einzig echte Höhenwachstum gewesen … das würde einem Feiertag wir Allerheiligen nicht gerecht.
Es musste da schon Todenfeld sein, mehr als 400 MüM gelegen. Die folgende Abfahrt wurde leider von den Folgen der Juliflut verdorben: schon in der Senke hinter Todenfeld eine Baustellenampel wegen Flutschäden, im nächsten Dorf ebenfalls, dann wieder Sperrungen in Schweinheim und bei der Burg Ringsheim, besonders gravierend schließlich in Odendorf. Trotzdem eine wunderschöne Runde.

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Zwischen zwei auf dem Satellitenbild bedrohlich aussehenden Regenbändern die eineinhalb Stunden für eine Trikerunde bei nasskaltem Wetter genutzt. Kurze sonnige Abschnitte, aber in den Waldstücken nass und dunkel und viel Laub auf Straßen und Wegen. Auf der Heimfahrt dann die ersten Regentropfen, die sich bei der letzten Abfahrt stark vermehrten und beim Einbiegen in die Garagenauffahrt zu einem richtigen Regenguss zusammen gefunden haben. :D

fluxx.

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Hoher Luftdruck im November heißt Nebel im Donautal. So ist das nun mal. Also raus in die Nebelkammer bei 6 Grad und leichtem Wind. Geschwitzt habe ich nicht wirklich, ehrlich. Und die Kühe draußen am Dorf sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Verrückte Welt hier in Bayern. Nicht nur draußen am Dorf ... :cool:

fluxx.

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8° bei einer kleinen Sonnenuntergangsfahrt.

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Als ich nach dem Foto am Wendeplatz wieder loswollte fuhr ein Rennradler vorbei, strahlte, und gab (y)

Grüße,
Christian
 
Kürze Nachmittagsrunde. Mehr geht aus familiären Gründen momentan nicht. Zwei kräftige Schauer gingen auf die Hutze nieder. Aber schön war es trotzdem.
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Erst stark bewölkt, dann zunehmend auflockernd und zum Sonnenuntergang hin sogar noch etwas Sonne an den Westhängen und fahle Farben des heruntergefallenen Laubs am Wegrand. Mit 5 Grad etwas frisch, aber die nächsten Tage soll es ja noch einmal über 10 Grad gehen und die Sonne soll sich sogar öfter zeigen. (y)

fluxx.

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Just in dem Moment, als wir in Bayern wieder Katastrophengebiet wurden (14.46 Uhr), startete ich schnell noch eine Trikerunde über die Hügel nach Bad Abbach und retour. Man weiß ja nicht ... aber alles normal da draußen, die Sonne verbarg ihr Angesicht hinter den Wolken und die Vögel fliegen ab sofort wieder auf dem Rücken gen Italien, wenn sie unsere Gegend überqueren. Mit 5 Grad ziemlich frisch da draußen heute. ;)

fluxx.

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