Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Teil der Vennbahn in Belgien
Bin durch Zufall gerade über die Beschreibung eines Buches gestolpert ("55 kuriose Grenzen und 5 bescheuerte Nachbarn" von Fabian Sommavilla). Demnach liegt der komplette Vennbahn-Radweg quasi in Belgien, da die Vennbahn und das Land unter den Gleisen 1920 Belgien zugesprochen wurden, der Radweg mithin also belgisches Staatsgebiet ist. Interessant sind daher scheinbar auch die rechtlichen Konsequenzen, wenn es beispielsweise auf dem Radweg zu einem Unfall kommt (sagt zumindest Wikipedia).
 
Ja, das ist richtig, inkl. mancher ehemaliger Bahnhofsgebäufe, deren Bewohner damit formal auch in Belgien wohnen, inkl. belgischem Autokennzeichen
 
da die Vennbahn und das Land unter den Gleisen 1920 Belgien zugesprochen wurden
Ja, vor dem 1. Weltkrieg hat jedes Land versucht, Bahnschienen möglicht dicht zu seinen Nachbarn zu legen. Keine Ahnung, warum:rolleyes:, hatte irgendwas mit schnellem Transort junger Männer und Material zu tun...
So wurden dann auch Orte wie St. Vith zu einem bedeutender Eisenbahnknotenpunkt.
 
Die Pointe dazu: eigentlich sollte das Land bei Rückbau der Bahnlinie zurück an Deutschland gehen. Salomonische Lösung: die Trasse bleibt belgisch (warum auch immer), aber dafür gibt's einen Bahntrassenradweg (y). Fun fact: die Landesgrenzen um den Radweg sind auch in den üblichen Karten eingezeichnet, s. z.B. google maps.

Und nun zurück zu den Fahrtberichten.
 
Kleine entspannte Feierabendrunde bevor Pfingsten hier bei uns ins Wasser fällt.
Strecke: ca. 55km. Haste durchs Feld Richtung Deponie Kolenfeld (ein olfaktorisches Highlight :sneaky:) - Groß Munzel - Lathwehren - Kirchwehren - zurück bis zur Deponie - Kolenfeld - Wunstorf - Bokeloh - Idensen Kolonie - Idensen - Haste. Bei einer kurzen Bio-Pause zwischen Wunstorf und Bokeloh habe ich Fotos geschossen. Ich hoffe, sie gefallen Euch ein bischen.

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Oben: Im Hintergrund ist unser Kalimanjaro zu sehen

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Gleiche Stelle, andere Richtung

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Ich wünsche Euch frohe Pfingsten!

Jetzt genieße ich ein kleines Bierchen und zwei Schnitten von meinem selbstgebackenen, frischen Dinkel-Sauerteigbrot mit Käse und Schinken. Die Kaloriendepots müssen aufgefüllt werden. :LOL:

Dierk
 
Das Wetter war nass und windig, die Gelegenheit eine Runde mit dem Quest statt mit dem Baron zu drehen. Als Zielpunkt war der westlichste Punkt Zipfel Deutschlands angepeilt aber auf dem Weg dahin und zurück wollte ich doch noch ein wenig (post-)pubertären Spaß mit Ortsnamen haben. Als gebürtiger Niederrheiner bin ich ja durchaus karnevalistisch angehaucht aber in der Wahlheimat um Jülich treiben es die Eingeborenen mit den Ortsnahmen schon ein wenig weiter.
Somit habe ich die Gelegenheit genutzt die besten Namen der Region im weiß-orangen Zäpfchen abzufahren. Hier auf Strava. Jedes noch so flache Wortspiel ist hier mit absicht
Als erstes folgten wir der Route ein wenig nach Norden um der ersten Aufforderung nachzukommen

Da bei dem kühlen, regnerischen Wetter alles ein wenig kalt war habe ich der Aufforderung mal nicht Folge geleistet. Ich wollte ja auch noch ein paar Kilometer fahren.

Meinen Gedanken nachhängend (und die doch recht kräftigen Windstöße ausgleichend) gondelte ich meinem nächsten Ziel entgegen. Ich war froh doch die Haube und nicht den Schaumstoffdeckel genommen zu haben, bei Böen bis Windstärke 8 wäre der Regen mehr als nur unangenehm geworden. Der "hässlichste Ort im weiten Umkreis (O-Ton meines Kollegens) wartete schon als Höllenloch auf mich:

Baal war mir nur ob seines unsäglichen Bahnhofs bekannt, hier möchtet ihr auf keinen Fall mir einem Fahrrad, Koffer oder irgendwas schwerem Aussteigen. Der Bahnhof liegt auf einem Hochdamm und ist wirklich nicht barrierefrei. Als ich aus Baal herausfuhr wolle ich auf einer schlecht einsehbaren Steigung auf den Radweg wechseln, die nicht gut einsehbare Kannte hat mich zuverlässig aufgeweckt. :mad:

Stetig kurbelnd und bei den kräftigen Böen auch gegenlenkend kam ich dem westlichsten Punkt meiner Reise immer näher.

Wenn der Fahrradweg es hergab habe ich mich beim böigen Wind eher auf Fahrradwegen bewegt, manchmal was das gut, bei anderen Wegen eher desaströs hubbelig und mit lästigen Ein- und Ausfahrten gesegnet.
Lecker von außen und innen gewässert war ich schon nicht mehr nur "feucht" in den "Haaren" die ich recht liegen ließ sondern (Trommelwirbel - Tusch)
;)

Nach einem kleinen Schlenker über die Niederlande, auf denen ich das geschlossene Velomobil im Sinne der Seuchenprävention natürlich nicht verlassen habe,

traf ich im Selfkant wieder auf Deutschland.



So gab es auch bald den ersten Wegweiser zu meinem Ziel.

Der Parkplatz und Verweilpunkt bietet reichlich Platz, eine geschützte Ecke mit Dach zum Sitzen und informationen zur deutsch-niederländisch-deutschen Geschichte des Selfkant.


Auf einem kurzen, bei Regen ziemlich rutschigen, Holzsteg geht es entlang des Grenzbachs zum westlichsten Punkt von Deutschland, der über dem Bach schwebt.


Auf dem Rückweg gibt es in Gangelt noch als geographischen Kuriositätenpunkt den Mercator-Punkt bei genau 51°N / 6°O mit einem kleinen Park, der anz den zeitweisen Bewohner von Gangelt erinnert.


Jetzt rief aber die Heimat und ich habe nur noch eben zwei der "besten" Ortsnamen der Tour mitgenommen.


Jetzt noch eine Runde im Raps-Duft baden.


Und schon war ich nach fast 117km mit reichlich Regen und Wind wieder zuhause. Mit dem Velomobil hat es sogar Spaß gemacht, mit dem Liegerad wäre ich als bekennender Warmduscher nicht gefahren.
 
Wenn Ich heute abfuhr hätte Ich keine Ahnung wohin ich fahren würde. Irgendwie hätte Ich vor etwas mehr als eine Stunde zu fahren. Ohne Navi oder anderes elektronisches Zeug. Ich fand ein Schöne Fahrradweg und endete in Metelen. Da bin ich richtung Burgsteinfurt gefahren. Der Schöppinger Berg war nicht weit und normal würde ich gleich hinfahren. Aber das letzte halbes Jahr oder so habe Ich Probleme mit das Rhythmus in meiner Atmung zu bekommen, wenn ich hochfahre. Wenn 2 Radler aus eine Sackgasse führen, Richtung Schöppingen war mein Impuls starker als mein Zweifel. Kurz vor den Anstieg wurde ich überholt durch Zwei Gravelbikes. Ich bin mitgefahren und nach ein Paar Hundert Meter kamen die Probleme. Gleich hinunter geschaltet und… Ich fand mein Rhytmus. Ohne Probleme nach oben. Bei eine Kapelle eine Kerze angezündet für meine Freundin, die sehr Krank ist. Dann nach Hause. Richtung Heek kein Fahrradweg und viele Autos, also unverhartet durch das Wald. Ganz schön. Meine Orientierung war nicht Super, nach eine Stunde war ich ein Kilometer von Schöppingen. Aber mein Tag war ganz OK, so ein Kleinigkeit juckt mich Heute nicht. Mit ein bisschen Hunger, Ich hätte kein Essen und Trinken mitgenommen, bin Ich gegen den Wind doch nog schnell nach Hause gefahren. Fazit, ohne Vorbereitung und Plan, kann es doch super klappen. 981AB748-3109-4005-ABC3-7096D47C6519.jpeg
 

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Nachdem die Wetter-App für den späten Nachmittag grünes Licht gegeben hatte, bin ich irgendwann nach 5 auf meinen Kruiser gestiegen. Ich hatte mir als "Probefahrt" nur etwa 80km vorgenommen, auch, weil es kühl werden sollte...
Heute ging es mit Rückenwind die übliche Strecke nach Nordosten. Der Wind blies mich regelrecht über die "Berge"...
In Kroppen wollte ich dann eine Abkürzung durch den Park nehmen - und bin da nicht mehr 'rausgekommen, so schön war es da!
Auf der ersten Brücke (über die Pulsnitz) bin ich abgestiegen und habe dort fast eine Stunde zugebracht. Die Vögel sangen um die Wette, allen voran eine Amsel und tatsächlich gleich mehrere Nachtigallen...ein akustischer Leckerbissen der Extraklasse! Unten im Schilf verausgabte sich ein Drosselrohrsänger mit großer Vehemenz, hatte aber gegen die "Schönsänger" naturgemäß leider keine Chance - aber laut war er...es war echt putzig.
Aber auch der optische Eindruck war sehr gut...leider hatte ich nur das Handy dabei, aber um Euch einen groben Eindruck zu vermitteln, sollte das auch genügen.

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Und auf der anderen Seite hatte es tatsächlich auch 'was vom Spreewald...wohin ich bei nächster Gelegenheit für eine Ganztagestour fahren werde...

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Das Kruiser-MBB ist jetzt fertig und macht seine Sache sehr gut. Mit der Rohloff und den breiten Michelins eine wunderbare Kombination aus Gemütlichkeit und Tempo... Rollt auf dem ab und zu anzutreffenden rauen Asphalt spürbar geschmeidiger ab als die SPM mit dem 20er Vorderrad. Ich war jedenfalls schneller als erwartet wieder daheim, was gut war, denn es wurde empfindlich frisch. Sogar die Batterie vom Tacho hat die Waffen gestreckt, war aber nach ein paar Minuten auf der Heizung zumindest wieder so fit, dass ich die Tourdaten noch ablesen konnte.
79km ohne Regen und Knieschmerzen und ein zufriedenstellender Schnitt - was will man mehr!

Einen schönen Pfingstmontag,

Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Runde vor dem Regen, so dachten wir ....
Saarn - RS1 - Gruga - Rüttenscheid - Überruhr - Baldeneysee - Werden - Kettwig - Saarn

Kurz vor Zuhause die Kette noch zerlegt .. per Pedes weiter :barefoot:

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Sonntag ging's in die Pfalz mit @Kaefer
 

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Weil's gestern so schön war, heute dieselbe (annähernd) Strecke gleich nochmal. Anderes Rad, nämlich das Musashi - und anderer Wind! So ungünstig, dass ich keine Chance hatte, an den gestrigen Schnitt heranzukommen.
Obwohl ich es ernsthaft versucht habe, war ich mit dem potenziell schnelleren Rad fast 1 km/h langsamer. Im Wald (kein Wind) und bergab stimmte aber die Welt noch...da war ich in der schnellsten Abfahrt heute immerhin 59,8 km/h schnell - gestern "nur" 58 - das Rad läuft also.

Hier am Ufer der Pulsnitz im Kroppener Park. Bis hierher hatte ich im Schnitt knapp 2 km/h "Rückstand" auf gestern...

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Der Heimweg gestaltete sich aber besser - am Ende war ich zwar platt, aber ich konnte doch noch etwas aufholen.
Wieder eine sehr schöne Runde, auf der das Musashi vor allem seine Komforttrümpfe ausspielen konnte - da überrascht es mich immer wieder!

LG Holger
 
Moin zusammen,

heute bin ich mit dem Sesselrad mal zum Beverner Wald (b. Bremervörde) geradelt. Normalerweise ist das eine 2-Tagetour m. Übernachtung in Bremervörde. Da dies Pandemie-bedingt noch nicht wieder so ohne weiteres möglich ist, war ich auf der Suche nach einem Biwakplatz. Die Grillhütte dort im Wald sah jedenfalls recht vielversprechend aus, wenn man mal eine Alternative benötigen sollte. Bei den Wegeoberflächen ist alles dabei, daß reicht von Asphalt über Beton, Verbundpflaster, Sand-. Wald- und (kurze) Schotterwege (letzterer zw. Mulsumer Weg u. dem Oste-Schwinge-Kanal). Unterwegs kam ich an einigen Rapsfeldern vorbei, die nun in voller Blüte standen und von denen ein kräftiges Aroma ausging.
Die von mir ausprobierte Strecke war bis Nenndorf ok, vor Dibbersen u. hinter Diekbarg gab es jedoch Abschnitte, wo ich mir ein MTB mit Stollenreifen gewünscht hätte. Ich habe daher die Route zum nachfahren auf ein Teilstück des Radfernwegs HH-B u. die "Waldautobahn" verlegt, welche sich wesentlich besser befahren lassen. Insgesamt sollte man auch mit dem Trike recht gut durchkommen. Wichtig ist eine nicht zu schmale Bereifung (>40 mm) mit Profil. Ausreichend Wasser und Essen sollte man ebenfalls dabei haben, da die Versorgungsmöglichkeiten unterwegs rar sind. Die Rückfahrt nach Hamburg erfolgte ab Stade per S-Bahn. Anbei noch ein paar Fotos von unterwegs.
Grüße
Morten
 

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Ciao,

Gestern habe ich mein alt-neues Fateba L1 vom Simmental ins Wallis überführt. Eigentlich wollte ich gleich ein paar Berner und Waadtländer Pässchen fahren, aber das Wetter war eher solala, und ich konnte auf der Arbeit nur bedingt frei nehmen. Daher purzelte ich über den Lötschberg. Im Nachhinein muss ich sagen: zum Glück ;) Eigentlich fühle ich mit seit dem Simplon im Föhnsturm unbesiegbar, aber das Longbike hat mir den Meister gezeigt...

Zuerst fuhr ich durchs Kandertal nach Kandersteg hoch: DSC03592.JPG
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In Kandersteg verlud ich auf den Autozug:
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Im Wallis musste ich natürlich gleich ein paar Sachen ausprobieren: eine undokumentierte Abfahrt durch den kilometerlangen Tunnel nach Goppenstein sowie das geliebte Rough Stuff Cycling:
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Das Fahren bei hereinbrechender Nacht mit Gegenwind und einsetzendem Regen:
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Das Verladen in Regionalzügen (nach 60 km und 1000 Hm mochte ich in Sierre nicht mehr muskelbetrieben weiterfahren...):
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Das Aufladen aufs E-Bike-Gespann (wichtig um das Longbike z.B. in den Service zu bringen):
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Und so erreichte gestern nach 22 Uhr zum wahrscheinlich ersten Mal ein Liegevelo unser Dorf (y)
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So, ich bin mal gespannt wie sich das Velo im stotzigen Wallis bewährt. Heute bin ich damit zur Arbeit gefahren. Die 350 Hm mit 17%-Einsprengseln auf dem Heimweg waren mit der 26v-30h-Übersetzung schon eher grenzwertig zu fahren :cool:
 
@drWalliser Tolle Tour! Ich hätte die Gondel in Gsteig genommen und dann vom Sanetsch runter gerollt. Den habe ich vor ein paar Jahren von Savièse aus gemacht. Das Essen im La Grande Maison war wohl die Henkersmahlzeit :cool: Ich wäre gerne öfters in deiner Ecke, aber das ist so weit von mir.
Gruss Michi
 
Bei schönem Wetter kann doch jeder fahren, dachten sich meine beiden Kumpane, setzten ihre Hauben auf und fuhren mit mir zusammen eine kurze Runde über die Berge zur Ahr, und nach kurzem Flug durchs Ahrtal über andere Berge zurück an den Rhein und dort nordwärts nach Bonn.
Nass war es, mit dem stärksten Regen nicht oben sondern unten im Rheintal, aber schön. 73 erfrischende Kilometer.

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Ach ja, Pfingstmontag war das Wetter noch besser, viele Wolken und mächtig Wind, aber kein Regen. Wir haben, eher ungewohnt für uns, die Lage für eine Flachetappe genutzt. Seht selbst:

 
Feierabendtour mit dem Ami, beginnend am Kriegsgräberdenkmal im Lohrer Wald (Rüdesheim an der Nahe), über die "Passhöhe" nach Traisen, mit Blick auf die Ebernburg, Altenbaumburg und den Lemberg, weiter über Bad Münster am Stein Ebernburg mit dem Rotenfels, Kurpark und Rheingrafenstein & der Gans (Bad Kreuznacher Hausberg neben dem Rheingrafenstein). Eine Würfelnatter habe ich heute leider nicht gesehen, obwohl man sie hier recht häufig sieht, dafür hat ein kleines Schulmädchen sehr ansteckend und fröhlich gegrinst wie ein Honigkuchenpferd, als sie mich erblickt hat.
Das war schön.

Die Bilder sind wild zusammen gewürfelt, nur falls sich jemand wundern sollte.
 

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