Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Nachdem ich als blöde Idee den Berg-auf-Pokal im Kajakclub in den Ring geworfen habe, anschließend mit meiner Hand 6 Wochen ausgefallen bin und die anderen gestartet sind, muss ich jetzt massiv aufholen.
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Ruhiges Novemberhochdruckwetter passend für VMs.
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Fast 40 km zum Club.
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10 km bis Blankenau aufwärts. Eisenbahnbrücke Wehrden. Obwohl so rostig wird sie stetig befahren.
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Der gute ist recht aktiv.
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Kennedybrücke abwärts. Den Hochnebel kann man wunderbar sehen. Die Höhen liegen alle in den Wolken. Und doch nur 300 m Plus x hoch.
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Ein Wochenende ohne Verpflichtungen kam mir ganz gelegen. Nach der Teilnahme an der Critical Mass am Freitagabend ging es früh ins Bett um Samstag wieder früh los um nach Hannover zu radeln. Leider blockierte mich die Deutsche Bahn, weil der Landkreis Hildesheim anscheinend komplett abgeriegelt wurde. Ich stand an 2 gesperrten Bahnübergängen und zwei weiteren Baustellen wo ich wieder umdrehen musste.
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Letztendlich mogelte ich mich bei Sarstedt zwischen den Fischteichen über die Trampelpfade und nahm dann eine Unterführung unter den Gleisen hindurch. Die Wege waren schlecht und dreckig. Das kostete Kraft und Zeit. Außerdem konnte ich die schöne Gegend nur wenig genießen weils doch schon unangenehm war.
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An dem Baum hängt ein Zettel auf dem vor einem Wilderer mit Harpune gewarnt wird. Mit Bild

Irgendwie hatte Komoot anschließend noch besondere Pläne mit mir und ließ mic am Steintor um die Spielos und Shishabars eine extra Schleife fahren. Dort stand ich dann zwischen Porsche, BMW und Mercedes SUVs bei Stop and Go im Stau. Alle freuten sich über mich, lachten und scherzten, schenkten mir die Vorfahrt und hielten ausreichend Abstand. Hat mir gut gefallen.

Was mir auch gut gefallen hat war das Abendessen bei meinem Freund.
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Und der Rotwein dazu. Und die Kneipe danach.
Heute gings dann wieder Heimwärts. Ich plante eine andere Strecke und es lief hervorragend. Nur eine Baustelle musste ich heute umfahren (ratet in welchen Landkreis...) und fand dabei den schönsten Pausenspot in Elze. Direkt am Bach hinter der Kirchwiese mit Schafen.
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Mit 45 Punkten für den Winterpokal an einem Wochenende bin ich doch ganz zufrieden. Das Mango lief fehlerfrei und hat sogar unbeschadet das Überfahren einer Bierflasche bei ca. 28km/h überstanden.
 
Schönes Grönlandpaddel.....ich komm mit einem normalen schon nicht klar, ich frag mich immer wie man damit überhaupt vorwärts kommt ;)
Geht wirklich sehr gut, ich übe allerdings noch, da das Paddel ganz neu ist. Das Paddel ist um einiges leichter als mein Europaddel und fast lautlos bei Paddeln, wenn man es denn richtig macht. Auch das Rollen soll mit dem GP einfacher sein, arbeite dran.
Auf jeden Fall macht es sehr viel Spaß damit.
 
4 Grad, eine Konstante, auf die Verlass ist. Nicht viel los da draußen.

Der Winterdienst rüstet sich langsam. Und da fällt mir noch was dazu ein ... :)

Wearn die Straßn wieda gsoizn,
fahrn die Radler auf da Woizn.

fluxx.

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Heute mal wieder eine Fahrt ins Blaue ähm graue ähm graublaue auf schon vergessenen Straßen.
Helmern to Helmern to Helmern.
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Auf die Paderborner Hochfläche vorbei an Deutschlands Windradhauptstadt Lichtenau.
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Teilweise auf der Obermarsberger Hexenrunde rückwärts. Natürlich die Straße.
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In der Ferne lockt das Sauerland.
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Ein sonniger Moment. Leider nicht bei mir.
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Schöne Abfahrt nach Ebbinghausen
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Hinter Atteln hoch nach Helmern bei Wünnenberg.
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Hier ist man schwarz. Politisch und religiös.
 
So etwas gibt es aber auch. Gegenprogramm.
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Schwesterdorf
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Schwesterfürstenberg zu dem an der Weser. Irgendwie wiederholen sich auch banale Dinge im Leben :unsure:
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Das hatten wir noch nicht als Variante. Vielleicht mal was für @Jens Buckbesch.
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Noch eine nette Abfahrt von Essentho nach Marsberg. Vielleicht sollten wir auf der Hexe mal auch andersherum fahren.
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Zumal von Marsberg bis Scherfede meistens die 6 vorne stehen kann.
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Unterseen - Leissigen - Spiez - Thun - Sigriswil - Unterseen (1 von 2)

Und noch ein verspäteter Reisebericht.

Der Plan ist, rund um den Thunersee Höhenmeter zu schrubben und wenigstens ein kleines Streckenstück „zum ersten Mal“ zu fahren. Diesmal geht es im Uhrzeigersinn um den Thunersee herum.

Die Strecke beginnt harmlos Richtung Südwest auf asphaltierten Flurwegen über die Weissenau. Schon nach einem Kilometer wir man jedoch auf die Hauptstrasse Richtung Därligen geworfen. Dort geht der ganze Transitverkehr nach Grindelwald und Interlaken entlang, nur getrennt durch einen verblassenden gelben Fahrbahnstreifen. Umso angenehmer verlässt man diese Trasse durch das Örtchen Därligen direkt am See. Ein kühles Plätzchen: Im Winter kommt hier einige Tage gar keine Sonne hin.

Nach dem Ort geht es nochmal kurz auf die „Autobahn“ und dann wieder an den See nach Leissigen. Direkt nach Leissigen biegt der Radweg rechts zum See ab (ab dann sicher räumlich abgetrennt von der Strasse). Da ich aber ein wenig Aussicht und Höhenmeter geniessen möchte, folge ich der Landstrasse bergauf (Bild).
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Ein Blick zurück bietet schon nach wenigen Höhenmetern eine angenehme Weitsicht. (Bild)
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Die Strasse führt dann direkt zwischen dem Steinbruch Leissigen links und der Gipsfabrik rechts, steil bergauf unter dem Förderband hindurch. (Bild)
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Auf 748m, also nach 180 Höhenmetern am Stück Aufstieg ist der erste Scheidepunkt erreicht und man verlässt die Hauptstrasse in Krattigen rechts auf einer laaaangen Abfahrt Richtung Spiez.
Aus dem Ort heraus kann man das alte Windows-Hintergrundbild plus Bergpanorama (Sigriswiler Rothorn links und Niederhorn rechts) geniessen. Da drüben ging neulich die Tour entlang. (Bild)
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Ich eiere einmal quer nach Südwesten durch Spiez hindurch, quere die hier als Autobahn geführte Trasse vom Tourenbeginn und treffe auf die Strasse nach Wimmis. In Wimmis biege ich rechts ab, werfe aber noch einen kurzen Blick auf den Ausgang des Simmentals.
Ein niedlicher asphaltierter Weg geht an Pferdekoppeln und Maisfeldern entlang zur Simme (Bild)
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Die Simme wird auf einer riesigen, gedeckten Holzbrücke gequert. (Bild)
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Der Blick zurück geht zum Schloss Wimmis vor dem Berg Niesen (Bild)
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Die Simme hat sich hier tief in die Landschaft gegraben und vereinigt sich mit der Kander, bevor sie in den Thunersee fliesst. Früher überschwemmten die Flüsse wohl immer wieder Thun und das Aaretal, weshalb man eine atemberaubende „Abkürzung“ in die Landschaft gefräst hat. (Bild)
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Nach der Brückenquerung quert man die Ebene vor der Stockhornkette. Danach geht es an der Kander entlang flott nach Gwatt und Thun.
Ich nehme dabei gerne die Route via Schadaupark zum Bootsanleger (Bild).
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In Thun sind die Vorbereitungen für den "Wasserzauber" im Gange (Bild)
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