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Den Feiertag für eine kleine Eifelrunde genutzt und zur Hohen Acht gefahren, dem höchsten Punkt der Eifel.
Da hinten irgendwo muss es sein:

Nach knapp 70 km angekommen: Inzwischen nieselte es, und der Wind wurde auch nicht schwächer

Dafür gab es einen wunderbaren Rundum-Blick

Kurz nach 17:00 Uhr trat ich den Rückweg an. Als ich die Straße runterrollte, fragte ich mich nur, wie ich fahrend(!) da hoch gekommen bin.
Kurz hinter Adenau war es langsam stockfinster, und es begann dann ein mittelstarker Regen. Mit Licht fuhr ich dann zunächst ins Ahrtal, und von dort aus wieder hoch. Oben auf dem Berg pfiff der Wind schärfer, vertrieb aber nach einer Weile die Wolken, so dass ich unter sternenklarem Himmel durch die Dunkelheit rollen konnte. Etwas später beleuchtete auch noch der Mond meinen Weg.
Nachtfahrten haben ein gewisses Etwas: Es gibt wenig Verkehr, so dass man quasi die Straße für sich hat.
Insgesamt knapp 140 km und knapp 1800 m Anstieg in 10 Stunden. Wettermäßig war alles dabei: Auf dem Hinweg strammer Gegenwind, Sonnenschein, Regen, und auf dem Rückweg gab's viel Rückenwind.
Da hinten irgendwo muss es sein:

Nach knapp 70 km angekommen: Inzwischen nieselte es, und der Wind wurde auch nicht schwächer

Dafür gab es einen wunderbaren Rundum-Blick

Kurz nach 17:00 Uhr trat ich den Rückweg an. Als ich die Straße runterrollte, fragte ich mich nur, wie ich fahrend(!) da hoch gekommen bin.
Kurz hinter Adenau war es langsam stockfinster, und es begann dann ein mittelstarker Regen. Mit Licht fuhr ich dann zunächst ins Ahrtal, und von dort aus wieder hoch. Oben auf dem Berg pfiff der Wind schärfer, vertrieb aber nach einer Weile die Wolken, so dass ich unter sternenklarem Himmel durch die Dunkelheit rollen konnte. Etwas später beleuchtete auch noch der Mond meinen Weg.
Nachtfahrten haben ein gewisses Etwas: Es gibt wenig Verkehr, so dass man quasi die Straße für sich hat.
Insgesamt knapp 140 km und knapp 1800 m Anstieg in 10 Stunden. Wettermäßig war alles dabei: Auf dem Hinweg strammer Gegenwind, Sonnenschein, Regen, und auf dem Rückweg gab's viel Rückenwind.