Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

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Gestern war ich wieder liegend unterwegs (nachdem ich zwischendurch ein paar Mal mit dem Up Kilometer fürs Stadtradeln gesammelt habe) - genau gesagt, mit dem Musashi. Ein Träumchen!
Das Wetter war bombig, einzig in der Windlotterie hatte ich eine Niete gezogen - hin und her Gegenwind. Aber glücklicherweise nicht allzu stark, so dass ich auf gerader Strecke trotzdem oft mit 25-30 unterwegs war. Herrlich, wie da plötzlich die Kilometer purzeln!

Um 11 ging's los, die erste Pause war gegen 13:30 - Mittagessen am Lausitzer Liegerad Verleih. Der Chef war selbst vor Ort und ist gleich erstmal eine Proberunde mit meinem Rad gefahren.
Er fand's auch gut - besonders die komfortable "Vorderhand" hat ihm gefallen. Er hat's auch gleich fotografiert - als "Exoten" sozusagen.

Das folgende Bild zeige ich hier mit seiner ausdrücklichen Genehmigung - Idyll mit Trikes, Einspurern und Hund...

Und dieses WE war endlich auch ausleihfreudigere Kundschaft da und auch mal ein paar Räder unterwegs. Schön...

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Von da über Welzow, Greifenhain und den Gräbendorfer See - da habe ich tatsächlich einen flotten Fitness-Biker versägt (fuhr immer so 27/28), der mich prompt nach Akku und Motor fragte! - nach Vetschau und durch Burg nach Straupitz.

Der Nordumfluter...

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...und die Straupitzer Kirche - immer wieder beeindruckend. Ist tatsächlich ein Schinkel-Bau!

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Ein kleines Stück zurück liegt der Kahnfährhafen Straupitz. Mit Platz und Sitzgelegenheiten im Überfluss.

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Dort habe ich Kalorien nachgefüllt. Momentan bin ich sehr zufrieden mit Schwarzbrot, Erdnussbutter/Mandelmus und DextroEnergen. Bringt gut Energie und hält bis zu drei Stunden vor. Klappt super! Ach so - ein paar Manner-Waffeln (die veganen!) hatte ich vom Freitag bis hierher "gerettet". Saugutes Zeug!

Dann zurück nach Vetschau und über Calau, Lichterfeld, Lauchhammer und Schwarzheide nach Ruhland. Dort - und vorher in Lichterfeld - gab's noch eine Pause mit vergleichbaren Fressalien. Ab da den üblichen Weg über den Anstieg bei Ponickau - das lief heute wirklich gut. Ich bin alles (!) auf dem großen und dem mittleren Kettenblatt hochgekurbelt. Offenbar zeigt jetzt das "Training" - äh...die Fahrerei der letzten Wochen Erfolge. Na ja - besser spät, als nie!
Es ging trotz nun wieder von vorn wehenden Windes zügig heim. Ohne den obligaten "Einbruch" bei den letzten Anstiegen und ohne Kniebeschwerden. So macht das Laune!

Ich war trotzdem erst weit nach Eins Zuhause, aber das ist nach doch immer noch entspannt gefahrenen 257 km auch ok...

LG Holger
 
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Bei uns fahren sie - kommst nur mit dem Rad nicht 'rein! Ich fahre morgen notgedrungen mit dem Auto (Rad im Auto) in die Stadt zum Vormittagsdienst. Dann mit dem Rad heim und zum Abenddiendienst wieder mit dem Rad in die Stadt. Danach wieder mit dem Auto heim, da nicht sicher ist, dass ich das Rad mit in den Zug bekomme. Manchmal wünsche ich mir die Zeiten ohne Deutschlandticket zurück - oder einen Bahnbetreiber, der den neuen Um- und Zuständen durch ein erweitertes Angebot Rechnung trägt. Aber das geht ja nicht, denn die Bahn hat ja keine zusätzlichen Waggons...fahrendie doch tatsächlich Samstag nach 23 Uhr mit der "Gartenbahn" (3teiliger Talent2) aus Dresden Richtung Leipzig ab - obwohl tausende Leute zum Konzert im Ostragehege waren? Leute, das wird so nix!

LG Holger
wiirklich starkes OT:
Laut Beförderungsrichtilinien der DB darf man ja kein einspuriges Liegerad mitnehmen.
Wie sind da eure Erfahrungen? macht ihr es trotzdem und hofft auf milde Bahnbegleitung?
 
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Wie sind da eure Erfahrungen?

Ich habe einen "jungdynamischen" Zugbegleiter darauf angesprochen - der ist noch SEHR genau...der meinte, dass es ja zrotz allem erstmal ein Fahrrad sei, und er Gnade vor Recht ergehen lässt. Wenn's voll ist, kann es natürlich sein, dass er genauer hinschaut.

Ansonsten hat noch niemand was gesagt, weil ich halt nur fahre, wenn auch Platz ist - momentan eben gar nicht, nicht Mal mit dem UP.

OT Ende.

LG Holger
 
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Die Cati muckt, bzw. die Umlenkrolle. Also mein Novosport-Sitz auf's ZR montiert, neue Schlappen drauf letzten Fr., voller Vorfreude auf die Tour am Sonntag, "Konzertausfahrt" nach Stein am Rhein.
Mist, Platten am Sonntagmorgen. Ich bekam den CCS von der Kinlin 21 nicht runter. Was soll's, nehm ich halt das Up, Farbe passt ja;). War schon etwas genervt, da ich seit dem letzten Urlaub kaum mehr auf der ZR saß....

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Das war mein Ziel am Sonntag. Die Zwei sangen in 10 Sprachen! Kurzer Hand wurde das Konzert nch draussen verlegt, um den ein oder anderen Touri zum Verweilen zu bewegen(...haha)

Das Wetter genutzt, erfüllt mit wunderbarer Musik, einen meiner Hotspots angesteuert.
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Über den Seerücken in den Thurgau, zum...

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....Baden im Nußbaumer See

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Blick über Frauenfeld ins Toggenburgische

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mit den Churfürsten und Säntis....

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Seerhein oberhalb von Eschenz

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Blick auf Stein am Rhein mit Burg Hohenklingen im Hintergrund

 
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Laut Beförderungsrichtilinien der DB darf man ja kein einspuriges Liegerad mitnehmen.
Solange es im Regionalverkehr nicht proppenvoll ist, fahren wir mit Ein- und Dreispurer (Trike). Manchmal mosern schon mal andere Fahrgäste. Schaffner haben bislang nie was gesagt, wenn der Fahrschein stimmte.

Im Fernverkehr hab ich mein Flevo stets als "normales Rad" rein bekommen, das Trike wird auf längeren Strecken zusammengelegt (streng genommen bräuchte man dann nicht mal mehr eine Fahrradkarte, weil es dann theoretisch Gepäck ist - das hab ich nur einmal mit einem zerlegten Flevo ausprobiert und bin damit durchgekommen).
 
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Sonnige Nachmittagsrunde im Donautal mit dem alten Mungo Sport zum Beine wieder auswuchten nach Lauftraining und Liegestuhl. :love:

fluxx.

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Ruhetag. So meinte zumindest die Garminuhr im Morgenbericht. Aber mit dem Rat, auf den eigenen Körper zu hören. So mag ich das, keine Bevormundung und keine penetranten Ratschläge mit der Androhung von üblen Gesundheitsfolgen, wie es auch heute morgen gleich danach in den Nachrichten zu hören war. Was soll's, auf den eigenen Körper hören und ihm auch was zutrauen. Ging bisher auch.

Also Liegestuhl am Mittag für das Wohlbefinden, die Sonne genießen, die schon noch stark ist, auch wenn sie deutlich tiefer steht. Aber die Tage müssen genutzt werden, es kommen wieder ein paar Monate mit wenig Sonne und mehr Nebel hier in der Gegend. Und dann heißt es von den Speichern zehren.

Und dann - ich habe vorsichtshalber die Suunto Uhr genommen, damit ich die Garmin App nicht zum Äußersten reize - rauf aufs Carbonara und den schönen Tag noch einmal für eine Runde im Paintner Forst bei Kelheim nutzen. An manchen Stellen im Wald war es tatsächlich noch nass vom morgendlichen, dichten Nebel. Und ziemlich kalt, da die Sonne an vielen Stellen zu schräg stand, um noch auf die Straße zu scheinen.

Eine doch anspruchsvolle Runde, die dazu verleitet, mit mehr Einsatz zu fahren, als eigentlich geplant. Zum Schluss habe ich die Beine dann doch gemerkt und bin froh, dass die Garmin App das nicht mitbekommen hat. Sonst wäre die Trainingsbereitschaft wahrscheinlich die nächsten Tage im negativen Bereich. :LOL:

Morgen dann noch eine lange Tour durch den Gäuboden bis runter an die Isar, falls es wieder so ein sonniger Tag werden sollte. (y)

fluxx.

P. S.: Und zur Belohnung noch ein schöner Abend beim Chinesen. Land in Sonne, wie das Restaurant heißt, war dann eher Land der Lampions und des Mondes.

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Sonnige Runde mit dem Toxy unterhalb der „Drei Gleichen“.Kleine Pause in Mühlberg am Spring mit Bratwurst und lecker Eis
 

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Bei Kaiserwetter an die Radrennbahn an der Isar.

Nein, nicht München. Es ist Niederpöring im tiefsten Niederbayern. Ein kleines Dorf an der Isar im Landkreis Deggendorf (dort mündet die Isar in die Donau) hat eine Radrennbahn, die einzige Betonbahn in Bayern, das Isar-Radstadion. Hier ein Eindruck davon ...

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Von Regensburg aus bis an die Isar fährt man überwiegend durch flaches, teils leicht welliges Gelände, das landwirtschaftlich genutzt wird und ein Teil davon wird Gäuboden benannt. Eine schöne, weitläufige Gegend mit einsamen Straßen wie diese im folgenden Bild und einem Verkehrsaufkommen, das eigentlich keines ist.

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Eine schöne Tour mit vielen Eindrücken bei sonnigen 22 bis 24 Grad und teils leichtem Wind. Ist sich vom Wetter her gut ausgegangen, da jetzt am Abend leichte Bewölkung aufkommt und die Sonne morgen wahrscheinlich nicht so oft zu sehen ist, wenn der Wetterbericht stimmt.

fluxx.

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Diese Tour hat mich zum Kraftwerk Rheinfelden geführt. Zuerst fahre ich auf den Dinkelberg und über die Dörfer nach Rheinfelden. Nach 2okm hier schon der erste Blick auf das Ziel der Tour (ganz im Hintergrund):
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Aber zuerst fahre ich noch zum Info-Pavillon
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Hier gibt es Infos zum alten Wasserkraftwerk, welches sich hier in der Nähe befand. Das alte Rheinfelder Wasserkraftwerk war über 100 Jahre in Betrieb.
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Es wurde Anfangs der 2010er Jahre durch ein neues Kraftwerk ersetzt. Der Weg dorthin führt am renaturierten Rhein entlang.
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Dies ist das Maschinenhaus des neuen Kraftwerk, es liegt am Schweizer Ufer.
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Ich bin mit dem Kettwiesel über das Stauwehr gefahren bis kurz vor das Maschinenhaus.
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Hinterm Wiesel ist im Fluss ist das Gwild zusehen, oder das was noch übrig ist. Das Gwild besteht aus Muschelkalkfelsen und wurde leider beim Kraftwerksneubau zu ca 50% zerstört :-(
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Und hier bin ich schon auf dem Heimweg am Rhein entlang.
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Auf dem Heimweg liegt noch das Umspannwerk Schwörstadt der Transnet BW.
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Jetzt noch bis Brennet am Rhein entlang und dann zurück ins Wehratal.
Das war ein gemütliche Tour mit 40km und 400hm.

Brouter
 
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Mit dem Wild One bei einer Nachmittag-/Abend-Runde am Unterbacher See

Leider kann das Handy nur annähernd einfangen, wie schön es real war.
 

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Heute schwarzwaldtour, ca. 85 km, aber mit vielen Höhenmetern
Mit dem kalendarischen herbstanfang hat gepasst, auf 1200 Metern waren die Temperatur Werte einstellig am Vormittag... da die höchsten Berge noch halb in Wolken warn, hatte ich dann auch keine Lust bis auf den feldberg, stübenwasen hat auch gereicht : )
 

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Oben bei der eduardshöhe parkte ein Auto und der Fahrer war so nett ein Foto von mir und liegerad zu machen, letzteres klettert übrigens super...
 

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Endlich mal wieder ZR! Letzten nen Platten vor der Ausfahrt, am Montag repariert, bzw nen anderen Latexschlauch / Mantel aufgezogen und abends noch ne 15 km - Runde gedr:(eht. Mittwochs wollte ich mit der ZR abends ins Training, .... und schon wieder nen Platten:(.

Gestern habe ich meinen Warmschower-Gast abends noch etwas begleitet, um ihm auf dem Weg nach Schaffhausen nicht zu viel Höhenmeter machen zu lassen::love:
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..... Umzug von Wien nach Lörach mit dem Rest des Hausstand's:love:

Heute hab ich nochmal die Badehose eingepack. .Nach dem Regentag gestern war ich mir nicht sicher, ob das mit dem Baden heute was wird.
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traumhaftes Wasser, hat mich dazu verleitet, rüber zu schwimmen. Das habe ich im Sommer vor vier Jahren täglich vor dem Arbeiten gemacht, ca. 1200m. Jetzt hab ich es in '23 wenigsten einmal geschaft:love:

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Es ist Samstag, die Sonne scheint, was liegt näher als eine Tour mit dem Kettwiesel?

Heute geht es in eine andere Richtung, es geht über den Dinkelberg ins Wiesental. Vom Wiesental geht über die Lucke nach Binzgen und ins Markgräflerland!
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In Binzgen durch die Gassen und Nebenstraßen und dann rüber nach Eimeldingen. Eimeldingen ist schnell durchquert, dann gehts durch die Pampa in Richtung Efringen-Kirchen.
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Hier ist das Gasthaus zum Anker, dort findet unregelmäßig der Stammtisch statt.
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Jetzt gehts weiter nach Fischingen, das sind nur wenige Meter. Hier gibt es ein kleines Freilichtmuseum mit alten Gerätschaften der Winzer.
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Da muss ich doch gleich mal schauen, wie die Trauben an den Rebstöcken aussehen!
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Der nächste Ort der Tour ist wieder Binzgen, somit hat der Rückweg schon begonnen. Wieder über die Lucke und runter ins Wiesental; noch ein kurzer Blick auf die Burgruine Rötteln.
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Das wäre doch eine tolle Fahrradstraße:
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Mein Wiesel und eine Göttin :))
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Jetzt noch über Dinkelberg und zurück ins Wehratal.

Brouter
 
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So, sorry für die Unterbrechung des Berichts, mir ist das Datenvolumen etwas knapp geworden, also musste ich hier unterbrechen, bis ich wieder daheim war.


Dafür gibts jetzt jeden Tag nen Post, quasi Re-Live :)
So, der vierte Tag ist auch rum.
Es ging morgens erstmal in Schaffhausen zum Rheinfall und dann immer weiter Richtung Bad Säckingen am Rhein entlang, mal mehr, mal weniger nah am Wasser.
Das Wetter hat super mitgemacht, nur der Anfang war hart, von den 500 Höhenmetern des Tages lagen 250 auf den ersten 15km.IMG_7341.jpeg

Der Federnhut ist ein Tipp für alle, die in Schaffhausen nächtigen wollen. Für Schweizer Verhältnisse günstig, kein Luxus aber ein schönes, großes Zimmer und im Erdgeschoss gabs abends was zu trinken.

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Wenn man unter Schlaflosigkeit leidet hat das auch Vorteile: Ich hatte den Rheinfall morgens quasi für mich alleine. Hier von Oben (Man reiche mir ein Kajak!)

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Und von unten (Wir lassen das mit dem Kajak vielleicht doch besser)

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Das Panorama war echt genial, aber zeitweise wusste ich nicht mehr, in welchem Land ich bin.

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Raffz in der Schweiz hat ne echt schöne Kirche

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Und die Radwege waren auch echt super.

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Auf eine strahlende Zukunft!

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Endlich mal wieder am Rhein!

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Das Rheintal war auch echt toll, der Radweg ging die ganze Zeit oberhalb der Bahnlinie entlang.

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Und die einfahrt zur Holzbrücke nach Bad Säckingen. Ich mag diese überdachten Brücken total.
 
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