Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Da heute so ein wundervoller Tag wird, bei dem Mittags das Hirn unter der Schädeldecke kocht und die Kopfhautt sich dank nicht vorhandener Beschattung wellt, dachte ich mir, ich sattel mal morgens um kurz nach 7 das Trike.

Es ging zuerst wunderbar am Main entlang von Aschaffenburg bis Obernburg, immer schön am Main entlang. Dort bin ich dann ins Mömmlingtal eingebogen, um im bayrisch-hessischen Grenzgebiet die Breuburg zu besichtigen.

Hier hängen einige Erinnerungen dran, ich war hier mal auf Klassenfahrt in der Jugendherberge.

Ich kann jetzt bestätigen, der Berg, auf dem die Burg steht ist seit den frühen 90ern nicht besser fahrbar geworden.

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Anschließend gings auf der gleichen Route wieder Heim.

Runde 80km gefahren, schön unterwges auf ner ruhigen Bank gefrühstückt. So muss Urlaub sein.
 

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Ich habe einen Ausflug auf den Hotzenwald gemacht. Ziel war das Freilichtmuseum Klausenhof.
Auf dem Weg dahin habe ich einige markante Punkte fotografiert.

Diese Hochspannungsleitungen am Ortsrand von Jungholz

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haben ihren Ursprung in der Schaltanlage Kühmoss
https://www.schluchseewerk.de/wo-wir-sind/hotzenwaldgruppe/schaltanlage-kuehmoos

Das ist das Heidenwuhr, zwischen Jungholz und Willaringen
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https://www.hotzenwald-schwarzwald.de/eip/pages/heidenwuhr.php

Dies ist die Kirche in Rickenbach:
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Die Kirche ist bekannt für die Wandmalerei an der Chorrückwand.
https://www.hotzenwald-schwarzwald....e-rickenbach-innen-dsc05302-1.jpg?fl=23981102

Und hier bin ich am Ziel meiner Tour, das Freilichtmuseum Klausenhof in Großherrischwand
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https://www.hotzenwald-schwarzwald.de/eip/pages/freilichtmuseum-klausenhof.php?_fwdid=25

Und hier noch eine kleine Bilanz meiner Tour: 70km, 950hm, Fahrzeit 5:25Stunden. Dazu kommen die Foto- und Futterpausen, insgesamt war ich 7 Stunden unterwegs. Alles bei Superwetter, nur Sonnenschein, nicht das kleinste Wölkchen am Himmel (y)
 
Das Leben schreibt die besten Namen, heute mit der Liege an einem parkenden Transporter vorbei, auf dem stand:
Dr. Lutz Nippel, praktischer Tierarzt !
 
Da die Alte Hexe leider ausgefallen ist, musste für das Pfingstwochenende ein Alternativprogramm her. Nach dem Abwägen verschiedener Möglichkeiten, entschied ich mich für eine kleine Rundtour durch Süddeutschland.
Am Freitag standen nach einem frühen Feierabend 250 Kilometer zu meinen Eltern ins Hohenlohische auf dem Programm. Zu Beginn wollte gleich der Thüringer Wald überquert werden. Dafür hatte ich eine Strecke mit moderater Steigung und Gefälle gewählt. Nach entspanntem Bergankurbeln folgte die rasante Abfahrt. Über zwei kleine Gegenanstiege und ein paar Wellen ging es dann an die Thüringisch-Bayerische Grenze.
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Die Abfahrt durchs Lautertal nach Coburg war zwar schön, aber mit dem VM leider nicht ganz so schön wie mit dem Rennrad. Da muss man doch ein paarmal den schönen Schwung wegbremsen, da die kurvigen Ortsdurchfahrten natürlich immer genau in den Senken liegen müssen. Coburg ließ sich trotz Feierabendverkehr und einiger Ampeln gut durchqueren. Und dann kam auch schon die B4 durch den Itzgrund in Bamberg. Im Forum hatte ich schon an der einen oder anderen Stelle gelesen, was für eine gute VM-Strecke das sein sollte. Und das ist sie wahrhaftig. Eine breite Straße mit glattem Asphalt und wenig Verkehr; dazu nur wenige Wellen, die sich mit etwas Einsatz wegdelfinieren ließen. Bei Temperaturen von über 20°C liefen auch die CCU endlich gut und auch der Wind unterstützte von schräg hinten. Dadurch war fast dauerhaft mindestens die Fünf vorne am Tacho zu sehen und immer wieder auch die Sechs.
2.jpgBamberg war so schnell erreicht. Die Durchquerung von Bamberg zog sich durch zahllose Ampelstopps etwas, aber danach war wieder freie Fahrt auf feinster Straße angesagt. Das Aischtal hinauf ließ sich ähnlich gut fahren wie der Itzgrund. Nur an der leicht verringerten Geschwindigkeit merkte man, dass es ganz allmählich nach oben ging.
Nach 170 Kilometern gab es zur Erfrischung an einem Supermarkt eine Nektarine, ein Eis und ein Cola. Zurück auf der Straße hing ich dann in einer Autokolonne fest, die sich hinter einem Traktor mit angehängtem Anhänger gebildet hatte. Der fuhr mit nur knapp 40 km/h und Überholen war nur selten für ein oder zwei Autos auf einmal möglich. Ich freute mich darüber, weil ein paar Autofahrer dadurch mitbekommen haben, dass Velomobile doch gar keine so unangenehmen „Hindernisse“ auf der Straße sind.
3.jpgIrgendwann bog der Traktor ab und die Straße war wieder frei. Der Anstieg am Ende des Aischtals entpuppte sich als deutlich flacher als erwartet. Ich wunderte mich gerade, dass ich schon dessen Ende erreicht hatte, bevor er richtig zu merken war, als das DF anfing vorne links zu holpern. Ab und zu machen mir die Flanken des tubeless montierten CCU durch kleine Lecks Probleme. Der Reifen ließ sich problemlos wieder aufpumpen, hielt auch bis zum Ziel die Luft, wurde dabei aber langsam weicher. Da war wohl die Dichtmilch langsam zu Ende. In schönster Abendsonne ging über die Frankenhöhe dem Ziel entgegen. Eine Baustelle hatte ich glücklicherweise vor der Abfahrt noch im bayerischen Baustellenportal entdeckt und mir eine Umfahrung gesucht. Die rumpeligeren und hügeligen Straßen auf den letzten 50 Kilometern drückten zwar den Schnitt etwas. Aber am Ziel angekommen erspähte ich nach den 250 Kilometern und 1600 Höhenmetern glücklich eine glatte 40 auf dem Tacho.

Am Samstag bewegte ich das VM nur kurz um in einem Fahrradladen neue Dichtmilch zu kaufen und meine Oma im Pflegeheim zu besuchen. Der Reifen machte über die ganze Tour keine Probleme mehr und die Heimbewohner waren hellauf begeistert vom VM.

Die nächste Station war bei @Simmiwerkel in Heilbronn. Durch meine alte Heimat, die Hohenloher Ebene, führte mich der Weg in Richtung Kochertal. Entsprechend ihrem Höhenprofil sollte die Gegend eher Hohenloher Unebene oder Dauerwelle heißen. Fahren ließ es sich dort trotzdem recht gut. Eine baustellenbedingte Straßensperrung drohte mit einer weiten Umleitung. Ich wagte es aber und fand hinter der Absperrung eine frisch asphaltierte autofreie Straße – perfekt um bergab zu sausen.
4.jpgDie Abfahrt ins Kochertal versprach mit 5% Gefälle auf vier Kilometern High-Speed-Vergnügen. Leider war sie recht bald auf 70 km/h beschränkt und ein Autofahrer meinte kurz vor mir auf die Straße einbiegen und bergab schleichen zu müssen. Keine Ahnung, warum er gehupt hat, als ich ihn überholte. Das Kochertal abwärts lief es unspektakulär. Zum Neckar hin hatte ich dann über Radwege geplant. Das sorgte zwar für wenige Höhenmeter aber auch für häufiges Abbremsen, weil auf den schmalen Wegen nicht immer ein Überholen der zahlreichen Fahrradanhänger möglich war.

In Heilbronn angekommen bastelten wir noch etwas an Simons neuem M9 und stärkten uns dann beim Perser für den folgenden Tag.
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Für den Pfingstmontag hatten wir uns gemeinsam die Rückfahrt nach Ilmenau vorgenommen. Die Strecke an sich war keine große Sache für uns. Für Simon als frischgebackenen Velonauten war es aber die erste längere Tour im VM. Am Abend wusste seine Beine dann, was es mit den von mir erwähnten „Anpassungsvorgängen an die liegende Position" auf sich hat.

Nach einem entspanntem Frühstück beluden wir die VMs und radelten los, zunächst den Neckar abwärts. Eine kurze, steile Rampe brachte uns an die Jagst, deren Windungen wir talaufwärts folgten. Dabei zogen wir an einem Radfahrer nach dem anderen vorbei. Im Gegensatz zu ihnen genossen wir den kräftigen Gegenwind, der uns kühlend durch die geöffneten Visiere blies.
Der Anstieg hinüber ins Taubertal war sehr moderat und reduzierte unser Reisetempo kaum. Nach einer schönen Abfahrt mit langezogenen Kurven folgte auch schon der nächste Höhenzug, über welchen wir ins Maintal gelangten. Dort legten wir direkt am Mainufer eine kleine Pause ein und beantworteten wir die zahlreichen Fragen der vorbeikommenden Radfahrer und Spaziergängerzu den VMs und namen die bewundernden Kommentare genußvoll auf.Auf gut ausgebauten und wenig befahrenen Straßen gelangten wir nach Haßfurt, wo wir uns mit gigantischen Eisbechern und kühlen Getränken belohnten. Die letzten 100 Kilometer ging es dann eigentlich nur noch auf und ab - mit tendenziell zunehmender Amplitude. Nach den Haßbergen folgte das Werratal und zu guter letzt der Thüringer Wald. Dieser zeigte sich schon von weitem am Horizont und kam Kurbelumdrehung für Kurbelumdrehung näher.16.jpg
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Jeweils ein Kettenabwurf bei beiden von uns brachte etwas Abwechslung. In Schleußingen am Fuß des letzten Anstieges hielten wir an einer Tankstelle um unsere geleerten Flüssigkeitsvorräte wieder aufzustocken. Die Tankwärterin war gerade dabei Feierabend zu machen, ließ sich dann aber doch schnell überreden, uns ein paar Getränke zu verkaufen. Neben dem höflichen Fragen halfen dabei bestimmt auch unsere Eindruck schindenden Gefährte.
17.jpgIn der einsetzenden Dämmerung kurbelten wir viele Kilometer bergan. Oben auf der Passhöhe wurden wir von einem auf der Straße stehenden Reh begrüßt, welches uns recht nahe herankommen lies, bevor es dann doch noch das Weite suchte. Dann sausten wir noch die fünfzehn Kilometer hinab nach Ilmenau und stiegen zuhause nach 290 Kilometern mit müden Beinen aber glücklich aus unseren Kisten.18869320030.jpg
 
Schöne und feine Freitagsabendrunde mit @schlawag. Gestern hatte ich den Sitz leicht höher gestellt...Fummelei! Hat sich aber gelohnt, mehr gefühlte Sicherheit.

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Am späteren Abend fuhr ich unter einem schönen Mond...in Natura sah er noch schöner aus...

Vorher aber noch:

2`× amerikanischer Kulturimport.
1× Graffiti Art
1× ein Höhepunkt amerikanischer Fahrradbaukunst

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Ich weiss, wo meine Prioritäten liegen!
Lütterich
 
Heute mal wieder eine kleine Spessartrunde.
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Sehr angenehm war es im Schatten alter Bäume auf der Picknickbank mit Ingwerkeksen von Muttern und der Sonne im Gebälk.
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Mit kurzem Zwischenstop am ehemaligen EU-Mittelpunkt.
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So, der Urlaub wird weiter genutzt.

Heute standen 100km zur Ronneburg in der Wetterau auf dem Menü:
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Start war Morgens gegen 8:30, vorher brauchte ich nicht los da die Burg eh erst um 11 Uhr geöffnet wird.

Also fröhlich durch Felder, Wiesen und Wälder pedaliert.

Die Bahn war auch zu sehen, sogar mit Sonderlackierung!
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Und zu guter letzt dann wieder ein schöner Anstieg zur Burg hoch, wenn auch gefühlt nicht ganz so pervers wie Vorgestern an der Breuburg.

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An sich ne sehr schöne Tour. Aber leider wurde der eine (schönere) Aussichtspunkt an der Burg gesperrt, Einsturzgefahr. Falls jemand nen Baustatiker mit Spezialisierung auf mittelalterliche Gemäuer kennt, die Burg sucht.

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In der Burg gings dann hoch auf den Bergfried, die Aussicht genießen. Die reicht bei gutem Wetter sogar bis Frankfurt!

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Anschließend gings wieder zurück nach Aschaffenburg.

Jetzt fehlen mir in meinem Urlaubsmenü nur noch zwei Burgen, die Veste Otzberg und der Frankenstein. Aber ich hab ja noch ne Woche Zeit.

So, und die restlichen Bilder von da oben gibts über mehrere Posts verteilt.
 
Bilder :)
 

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Auf der Ronneburg gibts übrigens mehrmals im Jahr wunderschöne Mittelaltermärkte.
 

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Mehr Bilder.
 

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So, heute mal Bodensee trifft Ostsee am Kellersee. Also @Daniel (mit Gebirgsfuchsmütze) im Urlaub in der Region, und getroffen haben wir uns auf halbem Wege. Viele Bilder gibt's leider nicht, aber dafür war es ein sehr schöner Nachmittag. Ich glaube Daniels ZR und mein PG (meine ZR hat ein Sabbatjahr) haben sich auch ganz gut verstanden. :giggle:
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Sehr schöne Tour entlang der Maas zwischen den Niederlanden und Belgien.
Neben gutem Asphalt auch Wolf-taugliche Strecken
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2 nette Fähren.
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Am Ende mächtig Hunger. Leider werden die Baguettes immer kleiner:ROFLMAO::
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Gestern war ich zu einer in Dresden stattfindenden Party eingeladen und hatte mich entschlossen, mit dem Rad dahin zu fahren. Knappe 50km bei Nutzung der verkehrsärmsten, fahrradtauglichsten Strecke unter Einbeziehung des Elberadwegs zwischen Meißen und der Niederpoyritzer Fähre.
Hat sehr gut geklappt - und ich hatte eine Begegnung mit einem Liegeradler, was hier ja wirklich Seltenheitswert hat. Leider war ich - wie meist - spät dran und so blieb es bei einem netten Gruß.

In Dresden am Terrassenufer wurde ich beim Überqueren der Straße von einem älteren Herren auf einem Pedelec darauf aufmerksam gemacht, dass ich mit diesem Ding "gefährlich lebe". Auf meine Frage, wie er denn zu dieser Aussage komme, gab's keine Antwort und er entschwand "mit aufheulendem Motor".

Dazu muss man wissen, dass er mich an der Auffahrt zur Cossebauder Brücke überholt hatte, wo ich naturgemäß nicht gerade schnell unterwegs war. Weit vor Gohlis hatte ich ihn aber wieder, was ihm sichtlich zu schaffen gemacht hat...

Als ich dann gemütlicher (ich wollte nicht verschwitzt ankommen) in Richtung Schillerplatz fuhr, hat er mir dann beim Überholen ein "Respekt" zugerufen. Na immerhin...

Die Feier war toll - der Rückweg anstrengend. Aber Nachtfahrten sind ja eh mein Metier und der Mond zeigte sich in aller Pracht am klaren Nachthimmel.
Bloß gut, dass ich genug Klamotten, Handschuhe und Norwegersocken dabei hatte - es war richtig kalt!

Immerhin ein (!) Foto habe ich gemacht.
ELRW in Gohlis, kurz nach zwei Uhr morgens...die "zweite Laterne" ist der Mond...

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Ach so - beim Betrachten des Bildes ist mir ein-/aufgefallen, dass das meine erste Fahrt mit dem ICE-Wimpel (genaugenommen mit Wimpel überhaupt) war.

Schönen Sonntag noch,

Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich seh' schon, @Höhlenstein hat die Wochenendkilometer schon rein, ich muss noch paar Kilometer, bevor ich wieder zurück bin von der Umrundung des Senftenberger Sees:
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Ich staune ja immer wieder über die genial ruhigen Radrouten im südlichen Brandenburg, schön durch den Wald auf meist gutem Belag. Nur ein paar dieser Wege scheinen so langsam in die Jahre zu kommen und teils heftige Wurzelaufbrüche lassen das Rad empor schnellen... Insgesamt ist die Runde trotzdem nett - auch die Straßen, die ich hier genommen habe, sind alles andere als dicht befahren. Aber hier scheint auch die Zeit komplett stehengeblieben...
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Gruß,
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich staune ja immer wieder...

Ja - genau deshalb fahre ich da sooooo gern! An DEM Wegweiser komme ich auch regelmäßig vorbei und warte seit Jahren, dass der Schreibfehler (Ponickau wird definitiv mit "ck" geschrieben) irgendwann mal korrigiert wird...wahrscheinlich passiert das aber niemals...denn:

...hier scheint auch die Zeit komplett stehengeblieben...

...und ich finde das auch einfach nur herrlich!

LG Holger
 
Eigentlich sollten es heute 120km werden, ein mal von Aschaffenburg nach Frankfurt zum Dönerboot, lecker Mittagessen und anschließend wieder zurück.

Eigentlich...

Denn bei Tageskilometer 30 war mein Akku auf ein mal aus.

Der Fehler wiederholte sich noch ein mal und irgendwann stand im Display Fehler E020 zu lesen.

Also hab ich zur Sicherheit mal den Akku gewechselt (schön, wenn man zwei hat), aber der Fehler blieb.

Also kam nach insgesamt 40km und viel Fluchen (ich hatte mich mit ner Bekannten verabredet) der Abbruch. Was mich wirklich aufregt: Auf dem Rückweg kam der Fehler nichtmehr. Naja, nächste Woche wollte ich eh mal beim Händler vorbei schauen.
 
Ich liebe Alleen …

… und zum Glück gibt es auch in unserer neuen Wohnumgebung ("Holsteinische Schweiz" ;) ) einige bemerkenswerte Exemplare. Die heutige Tour begann mit einer nicht so spektakulären (gleichwohl schönen) Allee:

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Eher selten gibt es Alleen, die nur aus Birken bestehen (und dementsprechend schnell wachsen) …

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Aber sensationell auf der heutigen Tour war diese Eichenallee bei Perdöl – die Baumriesen sind zum Teil 300 Jahre alt …

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… und in einer davon kann man sogar stehen.

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:giggle: Wolfgang
 
Ich liebe Alleen …

… und zum Glück gibt es auch in unserer neuen Wohnumgebung ("Holsteinische Schweiz" ;) ) einige bemerkenswerte Exemplare. Die heutige Tour begann mit einer nicht so spektakulären (gleichwohl schönen) Allee:

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Eher selten gibt es Alleen, die nur aus Birken bestehen (und dementsprechend schnell wachsen) …

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Aber sensationell auf der heutigen Tour war diese Eichenallee bei Perdöl – die Baumriesen sind zum Teil 300 Jahre alt …

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… und in einer davon kann man sogar stehen.

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:giggle: Wolfgang
Allee! Allee!

Eine Straße! Und viele Bäume!

Ja das ist eine Allee!

*sing*
 
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