Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Heute sah es erst nach einer Fahrt in den Frühling aus. Später kam dann die Bewölkung von Westen heran und zeigte dass der Winter noch da ist.9995E97A-8A49-4BD4-899C-F10D14660365.jpeg0168E125-1D5F-4104-A1CC-E5C3D81EDA2D.jpeg19025E30-ADD3-4CAE-A326-7C2507F69637.jpeg
Schönen Abern
Jürgen
 
Meine Tour wurde heute ein klein wenig länger da das Rhein Hochwasser mir einen Strich durch die Rechnung machte.
Zwei Wochen Quarantäne mit rein gar nichts tun war der Fitness auch nicht zuträglich, schön war´s trotzdem, war ja
bestes Wetter.

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Also doch: Es sind verkappte U-Boote. Allein die Doppelscheinwerfer vorne sind ein Hinweis auf erweiterte Orientierungsmöglichkeiten in trüben Gewässern :ROFLMAO:
 
Moin zusammen,

gestern lud das schöne Wetter mal wieder zum Fahren einer VM-Tour ein, und weil der Februar traditionell bei mir zur Teilnahme am HaLaRa-Brevet Rund um das Dorf Berlin genutzt wird, durfte diese zur Vorbereitung darauf etwas länger ausfallen:
VM-Tour nach Lübtheen
Ich gebe zu, dass ich die Fahrt auf der B5 bislang immer vermieden habe, da diese i.d.R. stark befahren ist. Aber wie ich erfreut feststellen konnte, hielt sich das Verkehrsaufkommen am Sonntagmittag in Grenzen. Der Anstieg im Verlauf der Berliner Str. in Geesthacht ist zwar, für norddeutsche Verhältnisse, recht lang, aber dafür flach. Und die Abfahrt bei Grünhof-Tesperhude entschädigt etwas für die Mühsal.
Die Wellen vor dem "Pickel" mit 60 m Höhe vor Boizenburg kosten nochmal richtig Körner. Dafür lässt sich auf der gefundenen Umfahrung ohne Kopfsteinpflaster der Blick auf die Altstadt um so mehr genießen. Sobald man hinter Boizenburg auf die B195 wechselt, lässt der Verkehr schlagartig nach und es dauerte tlw. bis zu 5 Min., bis einen mal wieder ein Auto überholt oder entgegen kommt. Und der Asphalt ist wirklich erste Sahne.
Ab Bohldamm, wo die Strasse durch den Wald verläuft, hat ein Zusammenspiel von Schatten und kalter Witterung leider zu zahlreichen Schäden in der Asphaltdecke geführt, daher geht es dort ein gutes Stück langsamer voran als bisher. In Garlitz/Mecklenburg fallen dem aufmerksamen Betracher zwei Gebäude ins Auge, die auf einer Stirnseite mit braunen "Fels"steinen gemauert sind. Dabei handelt es sich aber mitnichten um bloße Feldsteine, sondern um den in dieser Gegend verbreiteten Raseneisenstein. Ab dem Abzweig in Ausbau auf die L06 kann man es Richtung Lübtheen dann wieder laufen lassen. Auch wenn viele Gaststätten in Lübtheen, auf Grund der Corona-Pandemie, geschlossen haben, hatte ich am Café am Markt angekommen das Glück, doch noch bedient zu werden. (Die im Netz veröffentlichten Öffnungszeiten am So Nachmittag sind um 1 h verkürzt worden).

Auf dem Rückweg wollte ich eine andere Strecke fahren und bog daher kurz vor Sumte von der B195 Richtung Elbfähre ab. In Sumte befindet sich übrigens der Händler/Verleiher "Radweg.com" von Dirk Hammer. Auf einem kleinen Plakat am Strassenrad weist ein abgebildetes Liegetrike auf den Laden hin. Die Oberfläche der kurvigen Strecke bis Neu Bleckede würde ich mit "noch gut" bewerten.
Auf der Elbfähre kam ich dann mit einer ebenfalls übersetzenden Frau ins Gespräch, die mir eine zeitlang mit ihrem Pkw gefolgt war und nicht glauben mochte, das mein Tempo allein mit Muskelkraft zu erreichen ist. Aber mit dem Hinweis auf die gute Aerodynamik (und den fitten Fahrer;)) konnte ich ihr dies als durchaus im Bereich des Möglichen erläutern.
Auf dem folgenden Abschnitt lief es mit 30-35 Km/h wieder recht gut, auch wenn ich mich in Lüdersburg kurz verfahren habe.
Hier ist unbedingt dem weißen Hinweisschild zum Golfplatz kurz hinter dem Ortseingang rechts zu folgen.
Weil ich ab Neu Wittorf nicht die K46 bzw. K87 mit ihrem schnellen und lebhaften Verkehr nehmen wollte, entschied ich mich für eine Alternative via Handorf, Oldershausen, Hunden und Tönnhausen. Das war keine gute Idee, denn der Lüneburger Weg war nicht von Eis und Schnee geräumt, sondern bot nur die von ein paar Autos freigefahrenen Spuren. Und ab Oldershausen ist der Asphalt so dermaßen rau, das man stark an Geschwindigkeit einbüßt.
Vielleicht lohnt es sich stattdessen, mal die Strecke via Scharnebeck, Bardowick, Radbruch und Luhdorf als mögliche Variante zu testen.
Oder aber ab Jürgenstorf gleich Richtung L217/Elbuferstraße zu radeln. Der immer mal wieder auftretende Eisnebel sorgte dafür, das sich mein VM mit einem Kleid aus Eiskristallen schmückte. Brrr.
Nichts destotrotz musste ich in Stelle nochmal eine kurze Pause einlegen, da der Magen leer war und die letzten Kilometer nach Hause immer zäher wurden. Alles in allem eine Tour mit vielen schönen und einigen weniger schönen Abschnitten, die man dennoch gerne im Sommer mal wiederholen kann.

Nachfolgend ein paar Impressionen von unterwegs.

VG,
Morten
 

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Gestern an der Bonner Nordbrücke: Die Siegauen sind komplett überschwemmt, es wirkt wie eine apokalyptische Wasserlandschaft...IMG_20210131_145926.jpg

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Noch immer Regen, und die von @GelberBlitz im vorigen Post präzise umrissene Hochwasserlage schließen Entmuedungsrunden am Rhein aus ... also die Haube drauf und ab ins Laendchen. Oben in Werthhoven wurde dann mein strategischer Fehler klar —ich hätte später fahren sollen, denn aus Nordwest zeigte sich besseres Wetter. Das würde am frühen Nachmittag hier sein — wenn ich schon wieder im Termin sitze.

Hier der Blick nach Osten, auf das Siebengebirge jenseits des Rheins, 10 Minuten und noch 60 hm später konnte ich sehen, dass im Westen, bei Euskirchen und Zuelpich schon die Sonne durchbrach ...

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In diesen Regenzeiten gilt es, die Löcher zwischen den Fronten zu finden. Es gibt sie, doch manchmal tappt man auch in die nächste Schauerfalle. Heute ist es mir gelungen, den Regengebieten nicht nur auszuweichen, sondern auch etliche Sonnenstrahlen zu erwischen.

Der Einstieg ins Drachenfelser Ländchen, der Anstieg aus dem Loch der Burg Gudenau:

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Es soll ja überschaubar bleiben, hier also nur der Blick nach vorn und hinten vom höchsten Punkt dieser Runde, in der Nähe von Werthhoven:

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Merkwürdig, wieso wimmelt es hier nicht von Ausfahrtberichten? Am schönsten Tag des Jahres, bisher. Blauer Himmel und zweistellige Temperaturen locken im Westen die Rennradler in Scharen aus den Häusern und von den Rollentrainern. Leider waren unter den paar Dutzend auf meiner heutigen Route noch keine dabei, die mithalten wollten. Einem habe ich explizit Windschatten angeboten weil er mir leid tat; er hatte mich auf dem Anstieg zum Venusberg überholt, wurde aber noch vor dem Kottenforst wieder kassiert.


Na ja, vielleicht steigt ja die RR-Fitness zum Frühjahr hin ... diese traurigen Buckel vor einem wie hier bei Ramershoven sind ja nicht mitanzusehen:

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Dann doch lieber Autoverkehr, auch wenn der nachmittags eher homöopathisch ausfällt — das passt schon eher wenn ich selbst wie hier mit 52 km/h auf Groß-Vernich zurausche:

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irgendwann ist auch die schönste Runde hinterm Vorgebirge zu Ende, es geht wieder rüber, meist via Rösberg, und dann kurz und knackig runter ins Rheintal. Als ich diesen Blick sah, wusste ich noch nicht, dass mir zwei Ampeln und eine Eisenbahnüberführung später ein grünes DF entgegen kommen sollte:

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Wie dem auch sei, das kurze Stück vor Sechtem wird von mir traditionell mit Kette rechts gefahren, da hat mein Gegenüber die Hand nicht hochbekommen zum Gruß, so schnell war ich vorbei ... ab Sechtem rechts ab, und voraus leuchten die Gipfel des Siebengebirges; bald bin ich zuhause ...

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Merkwürdig, wieso wimmelt es hier nicht von Ausfahrtberichten?
Hm, ich bin nicht so der Fotograph. Aber berichten kann ich, dass die von @ChristianW empfohlene Methode, Rennradler "rankommen" zu lassen und nur dann gaaaanz langsam davonzuziehen, heute wunderbar funktioniert hat - mehrfach :sneaky:.
Ich gebe Dir aber Recht, @Jupp : im Moment lassen die noch ziemlich schnell "abreissen" und fallen zurück. Das war letzten Sommer anders!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, das sind ja nur so 08/15 Fährtchen, die trag ich noch nicht mal in meinem Fahrtenbuch ein.
Obwohl es heute ganz nette 38km waren, die SonntagsBäckerRunde vorfahren. In der Nähe gibt es eine Milchtankstelle mit Rohmilchverkauf, die einzige Milch, die ich überhaupt noch trinke, (bald nur noch direkt aus dem Euter :LOL: ) Da hab ich n Fläschchen mitgenommen.
Mein Telefon zeichnet meinen Track nicht auf, aber das Tablet funktioniert da prima, jetzt kann ich doch DIY Brevets fahren. Dafür hat sich das Toürchen auch gelohnt.
Und Bilder machen ist nicht so meins, da müsste ich anhalten, absteigen, Kamera anschalten, gute Perspektive wählen, viel zu kompliziert ;)
Und dann wirds nicht so gut wie bei Dir, @Jupp, und dann hab ich schon keine Lust mehr. Wenn die bestellte Speicherkarte da ist, gibts vll Bilder von der DV 688 Dashcam, ich hin mal gespannt...
Gruß Krischan
 
Ach, das sind ja nur so 08/15 Fährtchen, die trag ich noch nicht mal in meinem Fahrtenbuch ein.
...
Und Bilder machen ist nicht so meins, da müsste ich anhalten, absteigen, Kamera anschalten, gute Perspektive wählen, viel zu kompliziert ;)
Und dann wirds nicht so gut wie bei Dir, @Jupp, und dann hab ich schon keine Lust mehr.

Was heißt hier 08/15? Immerhin 70 km, allerdings nur 265 hm, gut, nicht die Werte, die wir sonst oft haben, aber schon ordentlich für ein kleines Ründchen zwischendurch.
Diese Bilder (wie meistens bei mir) sind während der Fahrt entstanden, mit dem Handy — hat auch den Vorteil, dass ich bei so einer Runde überhaupt nicht halte (außer bei Ampeln) oder aussteige.
 
Vom Wetterbericht verführt, hatte ich mich schon gestern Abend entschieden, heute Nachmittag beim prognostizierten Nachlassen des Regens (ha, ha!) eine etwas größere Testrunde mit dem SUN Sesselrad zu drehen. Gesagt, getan... Nach dem Essen gings los und - noch im Dorf gewendet und wieder zurück. Der einsetzende Schauer war zu intensiv, um den bei diesen Temperaturen auf dem Rad aussitzen zu können. Halb zwei bin ich dann einfach ganz ignorant losgefahren. Es hat eigentlich die ganze Zeit gepieselt, mal mehr, mal weniger. Bei dem doch recht kräftigen Wind wurde ich aber wie erwartet gar nicht richtig nass.
Im Elbtal angekommen, hatte ich den kompletten Radweg für mich allein - eine einzelne ältere Dame in Diesbar, das war's.
In Merschwitz wälzte sich eine richtig dunkle Wand über die Elbe - man sah richtig, wo der Regen 'runterkam. Das war zu nass, also Cape an und Pause.

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Das versprochene Wolkenloch kam, aber viel zu spät. Dort war ich vor einer Stunde... Und so bin ich dann im leichten Nieselregen weitergefahren.
Wenn man nicht friert, ist das sogar ganz schön.
Und das SUN hat sich durch die Veränderungen in ein sehr komfortables Rad verwandelt. Sogar das berüchtigte Pflasterstück hinter Merschwitz konnte ich fahren - langsam, aber es ging. Das 28er Vorderrad und das straffere, besser ausgeformte Sitzpolster tun ihren Job.

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Nach etwa 35 km war mir dann aber ziemlich kalt und das Tempo brach von als gemütlich empfundenen 22 (Gegenwind) auf gerade noch so machbare 17 km/h ein. Da tauchte die Rettung in Form eines geöffneten Döner-Ladens auf.

Ein Dorf weiter (Koselitz) gibt es einen guten Rastplatz direkt am momentan aber abgelassenen Teich. Dort hab' ich den Dürüm verspachtelt - leckerst!

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Es war auch schon deutlich dunkler als das Handybildchen das vermuten lässt...deshalb ist es auch verwackelt. Ab hier also nur noch kurz den weiteren Kampf mit dem inneren Schweinehund geschildert, der natürlich auf dem kürzesten Weg nach Hause wollte. Nix da - das wären dann gerade 55km geworden! Also noch das Reservehemd druntergezogen und ein Tempo gesucht, bei dem Hände und Füße einigermaßen warm bleiben und man trotzdem nicht schwitzt. Weil genau das ja bald wieder das unangenehme Fröstelgefühl nach sich zieht... Es hat wunderbar geklappt und bis auf eine kleine "Wandereinlage" auf einem total abgesoffenen Feldweg und einen hupenden Autofahrer, der meinte, ich müsse auf dem wegen Bauarbeiten gesperrten Radweg fahren, war das eine herrliche Tour von reichlich 73 km Länge.

LG Holger
 
Um die Fitness langsam zu erhöhen bin ich heute morgen ein kleines hügeliges Ründchen über Gerresheim nach Erkrath und hoch nach Hochdahl
gefahren. Der Nieselregen sorgte für ausreichende Erfrischung. Mit leichtem Gefälle über Hilden zum Rhein.
Am Rhein war die Straße von Urdenbach nach Baumberg so ca. einen halben Meter unterhalb des Wasserspiegels. Die Umstehenden erwarteten
das ich weiterfahre, ich mußte denen dann aber erst mal erklären auch wenn mein komisches Teil so aussieht, es nicht schwimmfähig ist.

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Heute sonne Mangelware Hochwasser ist nicht alles gutIMG_20210206_121512.jpgDer Überleiter ist offen Wasser Marsch IMG_20210206_122842.jpgWasser kommt raus alles gutIMG_20210206_123507.jpgUnd ab in den See und wieder in den nächsten See
 
Moin,

heute wollte ich mal die Marathon Spikereifen im Wintereinsatz testen und bin dazu unsere Hamburger Himmelfahrtstour aus 2018 nachgefahren.
Um die Fährfahrt zum Start in Finkenwerder möglichst kurz zu halten, bin ich erst am Anleger in Övelgönne zugestiegen.
In Buxtehude hatte die Flachetappe ihr Ende und es begann der Aufstieg Richtung Immenbeck. Bis hierher waren die Wege weitestgehend frei von Eis und Schnee gewesen und ich begann schon zu zweifeln, ob ich überhaupt noch winterliche Verhältnisse vorfinden würde. Erst als ich hinter Schwiederstorf Richtung Rosengarten abbog, leuchtete es mir auf dem Waldweg weiss entgegen. Der Radweg entlang der Rosengartenstrasse war dann zwar geräumt, die Querverbindung des Radfernwegs HH-HB bis kurz vor der Siedlung Vahrendorf dagegen war wieder hübsch verschneit und ich genoss die rasante Abfahrt. Mein Appetit auf Schnee war geweckt und ich beschloss, noch einen Schlenker nach Alvesen einzubauen. An der Ecke Brahmhof/Am Rosengarten, wo der Wind über die offenen Felder richtig Fahrt aufnehmen konnte, hatte es sogar 10-15 cm hohe Schneeverwehungen auf einer überfrorenen Asphaltdecke. Für meine 20"-Laufräder war das dann doch etwas grenzwertig, zumal mir einige Autos entgegenkamen, die sich ebenfalls durch den aufgetürmten Schnee kämpften. Als krönenden Abschluss gönnte ich mir einen Ritt auf dem mit Eis und Schnee bedeckten Harburger Stadtweg durch den Talkessel, welchen die Spikereifen ebenfalls recht gut meisterten. Zumindest habe ich mich nirgends auf die Nase gelegt und konnte alle Anstiege fahrend bewältigen. Mit etwas fahrerischen Geschick und Selbstvertrauen sind somit auch schwierige Untergründe mit dem Liegerad zu bewältigen.
Hier die Strecke zum nachfahren: Winterreifen-Testtour
Und ein paar Fotos von unterwegs.
Gruß, Morten
 

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Gestern noch schnell eine Testrunde mit dem SL. :) Heute ist VM fahren im Münsterland unmöglich.:unsure:
 

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