J
_jenne
<center><img src="http://www.pixum/members/jens2001/e5cc0db361906543b0ec1de2698c1096\_2.jpg"></center>
Seit gestern abend bin ich von der HPV-DM in Leer zurück. Ein paar Bilder, die ich zum grossen Teil nicht selbst machte (mit meiner Kamera machen liess), habe ich bei Pixum öffentlich zugänglich deponiert. Man kommt ran, indem man bei der Startseite www.pixum.de unter "Finden" jens2001 eingibt und dann go anklickt. Sind erstmal 20 Bilder drin, keine Superbilder, aber immerhin etwas.
Kurz zur DM: Hat viel Spass gemacht, auch wenn es immer mal wieder Schauer gab. Das 80 km-Rennen war ziemlich verregnet, was einige zum Aufgeben brachte. Ich kam da auf 32,26 km/h Schnitt. Da in meiner Leistungsklasse (lahm
) kaum Fahrer waren, bin ich die meiste Zeit solo gefahren. Ymte kam auf 50,11 km/h (Quest), Theo (fuhr ganz solo) hatte knapp 44 km/h mit seinem 7,5 kg-Lieger (heckverkleidet). Bei einem Wendepunkt war durch eine Scheune (Bauernhof) zu fahren. Man musste auf ca. 13 km/h runter, aber es klappte.
Beim 200 m-Sprint hatten wir etwas Gegenwind, besonders beim 2. Versuch. Ich kam auf 53,01 km/h im ersten Versuch (im 2. war ich putt, 50,8 km/h). Ymte kam auf ca. 76 km/h, ein Schweizer (Charles Henry?) hatte mit verkl. Zweirad 78 km/h, soweit ich weiss. Jürg Birkenstock kam auf ca. 62 km/h (heckverkleidet). Da ich beim Sprint vergleichsweise besser abschnitt als bei den langen Strecken, denke ich nun, dass meine Muskulatur wohl eher sprintermässig ist (allerdings habe ich Ausdauer auch kaum trainiert). Das Stundenrennen auf dem Innenstadtkurs hat viel Spass gemacht. Gottseidank kein Regen gehabt (bei den Kurven wärs sonst vielleicht übel gekommen). Es gab keine Unfälle. Vielleicht liegt das auch daran, dass Lieger oftmals mit Spiegel fahren und beim Überholtwerden rechtzeitig von der Ideallinie gehen, um schnellere problemlos vorbeigehen zu lassen. Ich kam nach meinem Tacho auf 37,5 km/h Schnitt, fuhr die meiste Zeit zu zweit mit einem hohen Flevoracer (heckverkl.). Als Arne mich ca. 10 Min. vor Schluss überrundete, hängte ich mich an ihn und musste feststellen, dass sein Windschatten (ebenfalls Baron) für mich deutlich besser war als der hohe Flevoracer. Ymte war wieder der Schnellste und hatte knapp 50 km/h Schnitt. Das finde ich beachtlich für ein (alltagstaugliches) Dreirad. Ich traute mich in der engsten Kurve kaum auf 30 km/h (anschl. wieder hochbeschleunigen). Theo lag wohl bei 48 km/h (?), Solofahrt.
Beim Dragrace habe ich nicht zugesehen, weiss nur, dass Lars Schröder vor Knud gewann. Die Alltagswertung habe ich etwas verfolgt, weiss aber keine Ergebnisse. Das Rennradrennen habe ich leider nicht gesehen, passte mir zeitlich nicht. Beim 200 m-Sprint für Jedermann hat sich nur ein Rennradler messen lassen. Wer weiss, wie schnell der war?
Alles in allem hat es viel Spass gemacht, auch wenn die gelegentlichen Schauer das Trocknen der Klamotten auf der selbstgemachten Wäscheleine verhinderten... Bei Regen ist ein festes Dach doch besser, aber wir (ein anderer Schwerhöriger Liegeradler und ich) hatten uns zum Zelten entschieden (statt Sporthalle).
j.
<ul><li><a href="http://www.pixum.de" target=\_top>http://www.pixum.de</a></ul>
Seit gestern abend bin ich von der HPV-DM in Leer zurück. Ein paar Bilder, die ich zum grossen Teil nicht selbst machte (mit meiner Kamera machen liess), habe ich bei Pixum öffentlich zugänglich deponiert. Man kommt ran, indem man bei der Startseite www.pixum.de unter "Finden" jens2001 eingibt und dann go anklickt. Sind erstmal 20 Bilder drin, keine Superbilder, aber immerhin etwas.
Kurz zur DM: Hat viel Spass gemacht, auch wenn es immer mal wieder Schauer gab. Das 80 km-Rennen war ziemlich verregnet, was einige zum Aufgeben brachte. Ich kam da auf 32,26 km/h Schnitt. Da in meiner Leistungsklasse (lahm
) kaum Fahrer waren, bin ich die meiste Zeit solo gefahren. Ymte kam auf 50,11 km/h (Quest), Theo (fuhr ganz solo) hatte knapp 44 km/h mit seinem 7,5 kg-Lieger (heckverkleidet). Bei einem Wendepunkt war durch eine Scheune (Bauernhof) zu fahren. Man musste auf ca. 13 km/h runter, aber es klappte. Beim 200 m-Sprint hatten wir etwas Gegenwind, besonders beim 2. Versuch. Ich kam auf 53,01 km/h im ersten Versuch (im 2. war ich putt, 50,8 km/h). Ymte kam auf ca. 76 km/h, ein Schweizer (Charles Henry?) hatte mit verkl. Zweirad 78 km/h, soweit ich weiss. Jürg Birkenstock kam auf ca. 62 km/h (heckverkleidet). Da ich beim Sprint vergleichsweise besser abschnitt als bei den langen Strecken, denke ich nun, dass meine Muskulatur wohl eher sprintermässig ist (allerdings habe ich Ausdauer auch kaum trainiert). Das Stundenrennen auf dem Innenstadtkurs hat viel Spass gemacht. Gottseidank kein Regen gehabt (bei den Kurven wärs sonst vielleicht übel gekommen). Es gab keine Unfälle. Vielleicht liegt das auch daran, dass Lieger oftmals mit Spiegel fahren und beim Überholtwerden rechtzeitig von der Ideallinie gehen, um schnellere problemlos vorbeigehen zu lassen. Ich kam nach meinem Tacho auf 37,5 km/h Schnitt, fuhr die meiste Zeit zu zweit mit einem hohen Flevoracer (heckverkl.). Als Arne mich ca. 10 Min. vor Schluss überrundete, hängte ich mich an ihn und musste feststellen, dass sein Windschatten (ebenfalls Baron) für mich deutlich besser war als der hohe Flevoracer. Ymte war wieder der Schnellste und hatte knapp 50 km/h Schnitt. Das finde ich beachtlich für ein (alltagstaugliches) Dreirad. Ich traute mich in der engsten Kurve kaum auf 30 km/h (anschl. wieder hochbeschleunigen). Theo lag wohl bei 48 km/h (?), Solofahrt.
Beim Dragrace habe ich nicht zugesehen, weiss nur, dass Lars Schröder vor Knud gewann. Die Alltagswertung habe ich etwas verfolgt, weiss aber keine Ergebnisse. Das Rennradrennen habe ich leider nicht gesehen, passte mir zeitlich nicht. Beim 200 m-Sprint für Jedermann hat sich nur ein Rennradler messen lassen. Wer weiss, wie schnell der war?
Alles in allem hat es viel Spass gemacht, auch wenn die gelegentlichen Schauer das Trocknen der Klamotten auf der selbstgemachten Wäscheleine verhinderten... Bei Regen ist ein festes Dach doch besser, aber wir (ein anderer Schwerhöriger Liegeradler und ich) hatten uns zum Zelten entschieden (statt Sporthalle).
j.
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