R
_rené
Hallo Leute,
bin wieder von der CV zurück und ganz glücklich ohne Stuzr davon gekommen zu sein.
Das reale Wetter war doch besser als die Vorhersage aber die Verhältnisse nicht einfach für Vollverkleidungen.
Der 200m-Sprint wurden bei Regen und Nässe ausgefahren.
Ich bin die Klatschenasse Strecke im Schneckentempo rumgeiert und hab erst auf der Zielgerade aufgedreht. Ergebnis waren magere 58,4 , aber mehr gab meine Trittfrequenz(120) nicht her. gut war das die Zielgerade komplett windgeschützt liegt und si somit mit Voller Geschwindigkeit bewältigt werden konnte.
Zum 3h-Rennen war die Strecke komplett abgetrocknet. Dafür pfiff ein heftiger Wind. In der ersten Stunde musste ich mich erstmal an die Windverhältnisse gewöhnen und schauen wo man ohne Bremsen fahren konnte und wie man die Kurven anfährt, damit ich mit der Mertens-VV nicht von der Strecke geweht wurde.
Gestaunt hab ich wie Christian Ascheberg recht flott durch einige Windpassagen und Schikanen fuhr. Meine Hochachtung vor seiner Leistung die Bülk auf der Strecke zu halten. Direkte Konkurrenten hatte ich nicht insofern bin ich dann die Letzten 2h mein Rennen zügig gefahren. Eine Halbe Stunde hat sich Charles Henry mal in meinem Windschatten ausgeruht und ist dann an mir vorbeigezogen (Schweinepriester;-). Ab und zu gabs kräftige Böen die für bis zu 4m Verschieben meiner Karosse von der gedachten Linie führten. Da hies es dann immer kräftig Gegenhalten, in den Wind reinlegen und wenn nötig runterbremsen. Besonders unangehm empfand ich es wenn die Karosse durch den Gegenwind gedreht werden musste. Am Ende fehlten mir ganze 12m zu einem 40er Schnitt, aber Platz 20 fand ich ok. (Der Kerl mit der Roten VV (Mike Burrows?) ist gestürzt und hat das Rennen nicht fortgesetzt)
Das 1h Einzelzeitfahren fand unter deutlich anderen Bedingungen statt:
die Strecke war nass aber der Wind hatte deutlich abgeschächt.
Nachdem ich am Vortag mit den 3h schon geübt hatte lief es nun auf der Strecke etwas besser. In einigen Kurven fuhr ich jedoch recht vorsichtig um einen Sturz zu vermeiden. Im Gegensatz zum 3h-Race hatte ich mal Konkurrenz: Ein anderer Teilnehmer mit einer VV ähnlich der M5 Softverschalung fuhr auch ungefähr mein Tempo. Er war auf den Geraden etwas Schneller, dafür fuhr ich die Kurven besser.
Das führte teilweise zu einem Netten Kopf-an-Kopf-Rennen, das er irgend wann gewann. Dann erblickte ich Eggert in seiner Bülk vor mir. Über 2 Runden kämpfte ich mich an ihn Heran, einmal verbremst und schon hatte er wieder 50m gewonnen.
In meiner letzten Runde konnte ich ihn dann aber in den Hügeln überholen und hinter mir lassen. Auch dem anderen VV-Konkurrentn näherte ich mich auf knapp 10m und dann war meine Stunde um...
Abschliessend lag Eggert doch vor mir, er konnte wohl im Schnitt besser fahren als ich. Quintessenz: Wenns gerade aus läuft fehlen bei meiner VV im Schnitt 3-5km/h auf andere VVs. Ich belegte am Ende Platz 32 mit 41,5 Schnitt(nach meinem Tacho bin ich 43,1 gefahren, komisch die Differenz ist etwas gross).
Das Stunden Rennen war durch viele Stürze gekennzeichnet:
Dirk Hentschel ist gestürzt und brach ab, gleiches bei Charles Henry.
Christan Ascheberg und Jens Buckbesch stürzten auch, fuhren aber weiter.
Jens wurde trotz Sturz hervorrangender 10ter.
Das Criterium hab ich mir dann geschenkt. die Schaltung an meinem RazzFazz macht Problem, besondere Lust hatte ich auch nicht und mich plagten seit dem Morgen leicht Kopfschmerzen.
Tschö
René
bin wieder von der CV zurück und ganz glücklich ohne Stuzr davon gekommen zu sein.
Das reale Wetter war doch besser als die Vorhersage aber die Verhältnisse nicht einfach für Vollverkleidungen.
Der 200m-Sprint wurden bei Regen und Nässe ausgefahren.
Ich bin die Klatschenasse Strecke im Schneckentempo rumgeiert und hab erst auf der Zielgerade aufgedreht. Ergebnis waren magere 58,4 , aber mehr gab meine Trittfrequenz(120) nicht her. gut war das die Zielgerade komplett windgeschützt liegt und si somit mit Voller Geschwindigkeit bewältigt werden konnte.
Zum 3h-Rennen war die Strecke komplett abgetrocknet. Dafür pfiff ein heftiger Wind. In der ersten Stunde musste ich mich erstmal an die Windverhältnisse gewöhnen und schauen wo man ohne Bremsen fahren konnte und wie man die Kurven anfährt, damit ich mit der Mertens-VV nicht von der Strecke geweht wurde.
Gestaunt hab ich wie Christian Ascheberg recht flott durch einige Windpassagen und Schikanen fuhr. Meine Hochachtung vor seiner Leistung die Bülk auf der Strecke zu halten. Direkte Konkurrenten hatte ich nicht insofern bin ich dann die Letzten 2h mein Rennen zügig gefahren. Eine Halbe Stunde hat sich Charles Henry mal in meinem Windschatten ausgeruht und ist dann an mir vorbeigezogen (Schweinepriester;-). Ab und zu gabs kräftige Böen die für bis zu 4m Verschieben meiner Karosse von der gedachten Linie führten. Da hies es dann immer kräftig Gegenhalten, in den Wind reinlegen und wenn nötig runterbremsen. Besonders unangehm empfand ich es wenn die Karosse durch den Gegenwind gedreht werden musste. Am Ende fehlten mir ganze 12m zu einem 40er Schnitt, aber Platz 20 fand ich ok. (Der Kerl mit der Roten VV (Mike Burrows?) ist gestürzt und hat das Rennen nicht fortgesetzt)
Das 1h Einzelzeitfahren fand unter deutlich anderen Bedingungen statt:
die Strecke war nass aber der Wind hatte deutlich abgeschächt.
Nachdem ich am Vortag mit den 3h schon geübt hatte lief es nun auf der Strecke etwas besser. In einigen Kurven fuhr ich jedoch recht vorsichtig um einen Sturz zu vermeiden. Im Gegensatz zum 3h-Race hatte ich mal Konkurrenz: Ein anderer Teilnehmer mit einer VV ähnlich der M5 Softverschalung fuhr auch ungefähr mein Tempo. Er war auf den Geraden etwas Schneller, dafür fuhr ich die Kurven besser.
Das führte teilweise zu einem Netten Kopf-an-Kopf-Rennen, das er irgend wann gewann. Dann erblickte ich Eggert in seiner Bülk vor mir. Über 2 Runden kämpfte ich mich an ihn Heran, einmal verbremst und schon hatte er wieder 50m gewonnen.
In meiner letzten Runde konnte ich ihn dann aber in den Hügeln überholen und hinter mir lassen. Auch dem anderen VV-Konkurrentn näherte ich mich auf knapp 10m und dann war meine Stunde um...
Abschliessend lag Eggert doch vor mir, er konnte wohl im Schnitt besser fahren als ich. Quintessenz: Wenns gerade aus läuft fehlen bei meiner VV im Schnitt 3-5km/h auf andere VVs. Ich belegte am Ende Platz 32 mit 41,5 Schnitt(nach meinem Tacho bin ich 43,1 gefahren, komisch die Differenz ist etwas gross).
Das Stunden Rennen war durch viele Stürze gekennzeichnet:
Dirk Hentschel ist gestürzt und brach ab, gleiches bei Charles Henry.
Christan Ascheberg und Jens Buckbesch stürzten auch, fuhren aber weiter.
Jens wurde trotz Sturz hervorrangender 10ter.
Das Criterium hab ich mir dann geschenkt. die Schaltung an meinem RazzFazz macht Problem, besondere Lust hatte ich auch nicht und mich plagten seit dem Morgen leicht Kopfschmerzen.
Tschö
René