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So habe ich das gemacht. Meine Lichtkanone (da cannon) wird von einem extra Lupine 2.2-Ah-Akku befeuert. Damit habe ich auch immer einen zusätzlichen Akku an Bord, der im Notfall für's Bordnetz genutzt werden kann. Hält sehr lange und wird nur alle zwei, drei Wochen (und vor langen Touren) geladen.Macht eine extra Stromversorgung für die Lichtkanone Sinn? Würde eine interessante Redundanz schaffen. Allerdings auch wieder den Aufwand mit 2 Akkus erhöhen...
Naja, ich hoffe mal, dass es sehr klein ist. Ansonsten fände ich es sehr schade, so ein aerodynamisches Wunderwerk so "zu verunstalten". Wenn ich der Lichtkanone keine Stromlinienform geben kann (aber vielleicht kann ich ja), dann würde ich die Querschnittsfläche so klein wie möglich halten. Eine Fläche von einem Quadratcentimeter fällt auch auf, wenn sie blinkt.Wie gefällt es euch?
des kleinsten Staustrahltriebwerks der Welt.Ich gestalte gerade das Design
den Milan mit Muskelkraft auf 60km/h beschleunigen und dann zünden...Staustrahltriebwerks
Blinken wird da definitiv nix.
Inwiefern? Angebunden an das Bordnetz reicht vollkommen aus. Ich würde eher dem flächigen Rücklicht eine separate Ladeschaltung mit ~200 mA Kleinstakku spendieren, das ist für den "Notbetrieb" relevanter..Macht eine extra Stromversorgung für die Lichtkanone Sinn?
Wenn redundant ausgelegt, kein Problem. Selbst, wenn Ladeschaltung oder Akkuzelle versagen, wird es weiter über das Bordnetz betrieben.Aber auch wieder eine potentielle Fehlerquelle.
Hoffentlich nur auf den offiziellen Vorgang bezogen. Euch alles Gute!heirate ich mal kurz
Natürlich. Sie fährt Velomobil. Die behalte ich für immer.Hoffentlich nur auf den offiziellen Vorgang bezogen. Euch alles Gute!