Begeisternde Sportarten ohne Fahrräder

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Ich bin gerne schnell unterwegs - ohne Motor. Meine Leidenschaft ist das Speedskaten :)
 
Was ich gern mach ist auf Neu Deutsch Kiting. Und vor allen es lässt sich super mit dem Radeln kompinieren.
Meine Lenkmatte is nur 1,8m Breit und zusammengefaltet in ner Praktischen Tasche.
Wenn ich auf ner Tour ne gute Wiese mit Wind seh....

Leider schaf ich´s nicht beides zu vereinen, kämme meinen wunsch nach Geschwindigkeit sicher entgegen :)(OK nur bei Rückenwind)
 

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Was ich gern mach ist auf Neu Deutsch Kiting. Und vor allen es lässt sich super mit dem Radeln kompinieren.
Meine Lenkmatte is nur 1,8m Breit und zusammengefaltet in ner Praktischen Tasche.
Wenn ich auf ner Tour ne gute Wiese mit Wind seh....

Leider schaf ich´s nicht beides zu vereinen, kämme meinen wunsch nach Geschwindigkeit sicher entgegen :)(OK nur bei Rückenwind)
Geht auch bei anderen Windrichtungen
 
....
Zu der Zeit als ich zur Deutschen Meisterschaft gefahren bin habe ich ein Zuggewicht von 44LBS (knapp 20kg) geschossen, ....
Hat man denn eigentlich auch was davon, wenn man ein hohes Zuggewicht schiessen kann? Fliegt z.B. der Pfeil grader und das Zielen wird so vereinfacht?
 
Früher, zu Studienzeiten hab ich als Ausgleich zum Fahren im Straßenverkehr mit dem Liegerad das Einrad sehr geschätzt. Damals wohnte ich im fußläufigen Abstand zu den Wäldern des Zittauer Gebirges und bin daher gerne mit dem Geländeeinrad, neudeutsch Municycle über Stock und Stein gefahren, auch bei dicker Schneedecke. 3" breiter Reifen lange vor dem Fatbike-Trend, Magura Felgenbremse (heuer fährt man auch da Scheibe) und sonst nix, was nach Schlammschlachten größerer Pflege bedurft hätte - und ringsherum nur die Ruhe des Waldes.
Fürs Sprungvermögen hab ich noch etwas Einradtrial probiert und für 1-2 Jahre hatten wir eine Bundesliga-Mannschaft im Einradhockey in Zittau.
Find ich alles immer noch cool, aber (Liege-)Rad ist halt unkomplizierter und praktischer, weil es nicht nur Sport als Selbstzweck, sondern auch noch Fortbewegung/Transport ist. Passt besser ins heutige Zeitbudget.

Gruß,
Martin
 
..Lenkdrachen - ob mit ob ohne Stäbe - ist eine tolle Sache.
Klappt bei mir leider nur noch sehr eingeschränkt wegen Bandscheibenproblemen im Halswirbelbereich.
Meine Kollektion reicht von 30 cm Spannbreite bis 3,50 m, Zug zwischen 2Xo,2 kg und 2x 180 kg. Damit hebst Du ab.(y)
Zitat von Grandmaster Kite:
Füße auf dem Boden und Kopf in den Wolken
 
Find ich alles immer noch cool, aber (Liege-)Rad ist halt unkomplizierter und praktischer, weil es nicht nur Sport als Selbstzweck, sondern auch noch Fortbewegung/Transport ist.
Mir geht's (fast) genau gleich. Einradhockey nur ab und zu, weil die permanente Mannschaft zu Hause fehlt. Einrad im Gelände bin ich gefahren, als es den Begriff Muni noch nicht gab... Einige Jahre später ist das Thema dann modern geworden.

Knicklenker fahren ist ähnlich interessant wie das Einrad, schafft aber den Speed eines Liegerads. Daher kommt das Einrad heute meist nur mehr für Strecken von sehr wenigen km zum Einsatz.
 
Hat man denn eigentlich auch was davon, wenn man ein hohes Zuggewicht schiessen kann? Fliegt z.B. der Pfeil grader und das Zielen wird so vereinfacht?
Ja, der Pfeil fliegt schneller, damit ist die Flugparabel flacher, und man hat weniger fremdeinflüße.
Mir fiel das zielen bei höherem Zuggewicht leichter, weil bei mir durch den höheren Druck der Bogenarm stabiler steht. Das ist aber sehr individuell.
 
Moin,

ich paddel gerne auf der Ostsee, gerne etwas flotter im Surfski oder auf Flussmarathons im Touringboot. Die geschätzte Bequemlichkeit der Liege hat leider den Nebeneffekt die Rumpfmuskulatur zu entlasten, sportliches Paddeln ist da ein willkommener Ausgleich. Wer es extrem mag, Google mal nach DUSI unlimited oder FIsh Canoe Marathon. Nicht zu fassen, und da muss man auch noch tüchtig laufen. Ich Gurke nur die Aller runter.

Rwd
 
Ich wqeiß nicht, ob das wirklich unter "Sport" fällt, aber ich jongliere seit 25 Jahren, was teils körperliche Aktivität und Beherrschung ist, aber auch eine starke mentale Komponente hat: Absolute Konzentration und immer schön im Fluss bleiben.
Wer jetzt meint, das sei ja nur Herumstehen und mit den Armen wedeln, der hat noch keine Würfe über die Schulter, unter den Beinen hindurch oder mit etwas schwereren Gegenständen wie Keulen oder als witzige Variante mit Pömpeln und Klobürsten gemacht.
Außerdem wandere ich gerne mit mittlerer Campingausrüstung, auch "Sägezahntrails" (so genannt nach dem Höhenprofil) in den Alpen.
 
Hier in der Region gibt es noch den Ostfriesensport ¨Boßeln¨.
Damit ist nicht die trinkfreudige Variante der Freizeit-Boßler gemeint, sondern der Mannschaftssport hoch bis zur Landesliga.
Ich betreibe ihn seit meinem 13. Lebensjahr. Zu meinen besten Zeiten (so Mitte 20) haben wir durchaus Wurfweiten über 300m
erreicht. Die Straße zu ¨lesen¨ und die beste Wurftechnik zu wählen, das ist schon eine Kunst, die nicht jeder beherrscht...
 
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