Begegnungen mit der Polizei [Sammelfaden]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hier wäre eine Fachaufsichtsbeschwerde das Mittel der Wahl, da der Polizist ja sonst sehr nett gewesen sei. Die Fachaufsichtsbeschwerde rügt die sachliche Inkompetenz, nicht aber das Verhalten!
 
... also @1Hz in # 801 spricht's Du von Dämelspolizisten, in # 836 spricht's Du von über 200 Gerichtsverfahren gegen bzw. wegen der Polizei.

Ich interpretiere deine Äusserungen als Bashing einer Berufsgruppe, und für mich ist das sehr schlechter Stil.

Oute dich doch mal, sage wer du bist und was DU willst.
Ich glaube nicht, dass der Ansatz hier zum Ziel führt. 200 Verfahren über mehrere Instanzen handelt man sich eher nicht in seiner Eigenschaft als Radfahrer oder im Umgang mit Verkehrs- oder Streifenpolizisten ein (@1Hz möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege). Insofern wäre das selbst in den kontroversen Themen ziemlich OT, und es bringt nichts - jedenfalls nichts Gutes -, Mutmaßungen in den Raum zu stellen, über die dann nicht diskutiert werden kann.
 
Ich interpretiere deine Äusserungen als Bashing einer Berufsgruppe, und für mich ist das sehr schlechter Stil.

Das hat nichts mit Bashing zu tun. Dass sind eher die Sorgen und Nöte im Alltag, die sich darin spiegeln. Wer in der Demokratie einschläft, wacht in einer Diktatur wieder auf.

Ich kenne mich beruflich aus meiner damaligen Tätigkeit in der betrieblichen Beratung bestens mit informellen Strukturen aus. Informelle Strukturen sind systemimmanent. Sie dienen eigentlich der Durchführung dessen, was gewünscht ist, ohne informelle Strukturen ist kein System handlungsfähig.

Informelle Strukturen sind aber auch sehr problematisch, da sie mißbrauchsanfällig sind und dann das Gegenteil dessen bewirken, was eigentlich bezweckt ist. Korruption ist dafür ein klassisches Beispiel, aber es gibt diesbezüglich ein sehr weites Spektrum. Wichtig ist, informelle Strukturen zu beherrschen, sonst fliegt einem das um die Ohren.

Informelle Strukturen waren auch das, womit ich bzgl. der 200 Gerichtsverfahren konfrontiert wurde. Hintergrund war die Unterlaufung unserer staatlichen Strukturen durch Korruption ausgehend von der rumänischen Mafia. In diesem Zusammenhang habe ich tiefe Einblicke in die informellen Strukturen unserer staatlichen Organe enthalten.

Das durchgehend höchst fragwürdige und entgegen den rechtlichen Bestimmungen stattfindende Verhalten der Polizisten im Bezug auf Radfahren (siehe auch Unfallberichte) trägt alle Anzeichen informeller Strukturen in einem negativen Sinne. Das ist nicht wünschenswert.

Ach ja, by the way, ich schaue sehr gerne in ein unmaskiertes Gesicht.
Dein Gesicht ist doch auch maskiert - ich hatte das Bild, bei dem ich im Winter auf meinem Trike sitze, damals genommen, weil es ein guter Kompromiss aus Avatar und ein wenig mehr persönlich war.

Ich bin kein Polizist
Mag sein. Für das, was ich letztlich in einem anderen Forum unter Klarnamen zu der Geschichte mit den 200 Gerichtsverfahren geschrieben habe, habe ich mich kurz darauf erneut völlig rechtswidrig im Gefängnis wiedergefunden. Die rechtliche Aufarbeitung dessen findet gerade statt.

Hier wäre eine Fachaufsichtsbeschwerde das Mittel der Wahl, da der Polizist ja sonst sehr nett gewesen sei. Die Fachaufsichtsbeschwerde rügt die sachliche Inkompetenz, nicht aber das Verhalten!

Danke, werde ich prüfen, hört sich gut an.
 
Kann man alles so machen, zielführend ist das nicht:
P.S.: ich habe dem Polizisten noch gesagt, dass ich den Vorgang im Velomobilforum veröffentlichen werde, er könne sich ja dann an der Diskussion beteiligen. Da hat er komisch geguckt. Ich noch mal: "Velomobilforum. Merken, mitmachen!"
Ich: "Das gleiche kann man von Ihnen behaupten
Die Stellungnahme wird dann eine Dienstaufsichtsbeschwerde enthalten.
Es bringt nicht viel, den Eskalator zu geben.
 
Es geht nicht um Eskalator. Eskaliert haben der Autofahrer gefolgt von dem Polizisten.

Mal ein paar Beispiele für den Radweg, den ich nehmen soll:20180810_184338.jpg 20180810_184828.jpg 20180810_184800.jpg 20180810_185033.jpg 20180810_184107.jpg
 
So, eine Fortsetzung zu diesem Beitrag:

Ich erhielt in der letzten Woche eine Email von der Polizei Münster Abteilung Zentrale Dienste mit der Information, dass meine Beschwerde an die entsprechende Dienststelle weitergeleitet worden ist und dass der Vorgesetzte Das Video gesichtet habe. An der Vorgehensweise des PHK sei nichts zu beanstanden, der beanstandete Überholvorgang sei kein Straftatbestand. Weiterhin seien die Beamten gehalten, eine kurze und knappe Kommunikation zu führen. Möglicherweise hätte ich das missverstanden.

Ich informierte die Sachbearbeiterin, dass hier auf Seiten der Polizei ein Missverständnis vorlegen müsse, oder dass die Informationen, die der Sachbearbeiterin übermittelt worden sind, falsch seien, denn die Polizei Münster hat das entsprechende Video von mir noch gar nicht bekommen. Kurz darauf erhielt ich Nachricht, dass sie dem nachgehen wolle. Ich müsse mich aber gedulden, denn der Vorgesetzte sei bis zum 28.08. im Urlaub. Ich werde weiter berichten.
 
Hier noch ein paar Fotos:

20180810_190218.jpg 20180810_190529.jpg 20180810_190233.jpg

Das ist nicht immer die gleiche Stelle, sondern so sind ganz viele Stellen. Da habe ich links und rechts ungefähr 1 cm, dann kommt Bordstein.

Ich hab' jetzt keine Lust, zurück zu fahren. Weiter unten war der "Fahrradweg" immer wieder von Bäumen unterbrochen. Es stehen da Bäume auf dem "Radweg", und die sind breiter als der "Radweg".

An beiden Stellen, wo der Autofahrer meinte, sich beschweren zu müssen, war er zu dem Zeitpunkt auf dem jeweiligem Abschnitt das einzige Auto auf der 4-Spurigen bestens geteerten Straße (2 Spuren pro Richtung).
 
Kurze Zwischenfrage: Ist ein geschätzt 60 cm breiter Radweg mit Bäumen drauf noch ein Radweg oder vielleicht doch eine Rabatte. Foddos einstecken, mitführen und dem nächsten Schirmmützenträger zeigen, der dich zwingen will dieses langgestreckte Hundeklo zu benutzen.:sneaky:
 
worden ist und dass der Vorgesetzte Das Video gesichtet habe.

dass hier auf Seiten der Polizei ein Missverständnis vorlegen müsse, oder dass die Informationen, die der Sachbearbeiterin übermittelt worden sind, falsch seien, denn die Polizei Münster hat das entsprechende Video von mir noch gar nicht bekommen.

Missverständnis. Klar. Völlig sachgerechte Bearbeitung ;-)
[DOUBLEPOST=1533923497][/DOUBLEPOST]
Foddos einstecken, mitführen und dem nächsten Schirmmützenträger zeigen, der dich zwingen will dieses langgestreckte Hundeklo zu benutzen.:sneaky:

Die Fotos werden Gegenstand der Beschwerde und Innenminister sowie die Grünen bekommen das auch.

Ich werde dann dort auch um Rechtsauskunft bitten. Inwieweit die Nutzung der Straße für mich wie behauptet das Risiko von Rechnachteilen birgt.
[DOUBLEPOST=1533923903][/DOUBLEPOST]Ein Teil meines Arbeitsweges sieht nebenbei wie folgt aus. Natürlich werde ich mir noch Streckenalternativen suchen. Aber ich bin da erst vor wenigen Tagen eingezogen und konnte den Weg noch nicht komplett ausbaldovern und musste bisher daher eben teils den direkten Weg fahren.

Auf dem Rückweg bin ich nur ein kurzes Stück Straße gefahren. Und 6 mal angehupt worden. Das geht so nicht.

20180810_195417.jpg
 
Alter Schwede... Ich dachte ich hab schon alles gesehen, aber dieser "Radweg" ist ja einzig dazu da zu zeigen: "Du Radfahrer, du bist NICHTS wert!" Das dann die Polizei einem dann noch darauf hinweisen will diesen "freiwillig" zu nutzen sagt eigentlich alles...
 
Missverständnis. Klar. Völlig sachgerechte Bearbeitung ;-)

Ich drücke es mal so aus: Der Vorgesetzte und der ihm unterstellte PKH schienen derselben Meinung zu sein, der Radler (ich) ist nur lästig, Rückmeldung "Ja ja, alles hübsch". Ist etwas plump, aber man wird denken, dass man damit durchkommt und wenn ich den Geschichten rund um den Eskalator* glauben schenken darf, werden die damit auch sehr glatt durchkommen.

*) Eigentlich wollte ich den Eskalator verlinken, wie @tomacino das schon so einmal tat. Die URL ist aber forbidden, daher die Erklärung zu Fuß:
Der Eskalator ist ein ehemaliger münsteraner Alltagsradfahrer, der sich regelmäßig nicht zu Unrecht aber schon auf recht eigenwillige Art mit der Exekutive in Münster angelegt hatte. Dazu gab es einen Blog, Postings auf Facebook, Twitter und in de.rec.fahrrad. Nachdem einige Kontroversen auf unterschiedliches Betreiben hin vor Gericht zum Nachteil des Eskalators entschieden wurden, stellte er alle Online-Aktivitäten ein und verlegte seinen Wohnsitz aus Münster heraus. Die genauen Gründe sind mir nicht bekannt. Die Identität des Eskalators ist bekannt aber unerheblich, da er sich aus dem Thema komplett zurückzog. Das respektiere ich.
 
Also, wenn der Polizeibeamte dich tatsächlich aufgefordert hat, diesen in den obigen Fotos dargestellten Radweg zu nutzen, dann würde ich um eine schriftliche Anordnung nebst Begründung bitten. Diese würde ich dann juristisch angehen. Und zu guter Letzt bliebe nur noch die Öffentlichkeit, also Presse und lokale Politik.

Dieser von Dir gezeigte Radweg ist ja auch für ein einspuriges Fahrrad eine reale Gefahrenquelle.

( Wenn ich darf, Du scheinst mir nach dem Motto zu leben, wer sich nicht wehrt lebt verkehrt. Da ist viel Wahres dran, - es gibt aber auch Bereiche da sollte man einfach leben nach dem Motto: in ein Ohr rein und aus dem anderen Ohr wieder raus.
Sonst kann man sich in unserer Gesellschaft gar nicht mehr bewegen !!!
Sorry just my two cents. )
 
Wenn sich mehr Leute wehren würden, wäre die Situation garnicht erst so vermurkst. Viel zu viele nicken einfach nur und versuchen jeglichen Stress zu vermeiden. Nennt man bei dem Thema auch "Radfahrerminderwertigkeitskomplex"
 
( Wenn ich darf, Du scheinst mir nach dem Motto zu leben, wer sich nicht wehrt lebt verkehrt. Da ist viel Wahres dran, - es gibt aber auch Bereiche da sollte man einfach leben nach dem Motto: in ein Ohr rein und aus dem anderen Ohr wieder raus.
Sonst kann man sich in unserer Gesellschaft gar nicht mehr bewegen !!!

Das ist ein Missverständnis. Meistens, sogar fast immer, und etwas weiter oben ist ein Beispiel dafür, lass ich mich auf nichts ein. Aber das liefert nun mal wenig Stoff für Berichte. Wenn man dann berichtet, wo man sich mal gewehrt hat, wird gerne irrtümlich angenommen, man laufe als Querulant durch die Welt.
[DOUBLEPOST=1533980779][/DOUBLEPOST]
Wenn sich mehr Leute wehren würden, wäre die Situation garnicht erst so vermurkst.

Davon mal ganz abgesehen. Mit 16 habe ich mein erstes Gerichtsverfahren geführt und dabei ein Gesetz außer Kraft gesetzt. Die daraus resultierende verbesserte Rechtslage wurde auch bei der weiteren Rechtsentwicklung beibehalten. Ca. 10 Jahre später das nächste Verfahren, dabei ist ein Rechtsgrundsatz gefallen und hat für viele die Rechtsgrundlage verbessert und Betrügern sowie der Korruption in der Justiz einen Dämpfer verpasst.

Aber klar, im Zweifel ist man dann ein Querulant. Tatsache ist: wenn Leute mit Geld politischen Einfluss in Hinterzimmern geltend machen oder alles korrumpieren, sind das keine Querulanten - sondern das ist dann Elite.
 
"Radfahrerminderwertigkeitskomplex"

Äußert sich in Offensive genauso wie in defensivem Verhalten, so wie wir es in der Kindheit ausprobiert und für gut befunden haben. Entweder haben wir protestiert und getrotzt oder wir haben uns zurückgezogen und sind eventuell krank geworden. Minderwertigkeitsgefühle gegenüber den "Erwachsenen" waren damals aber nicht zu vermeiden, wegen körperlichen und machttechnischen Gegebenheiten.

Akzeptanz, als Dosen- und Türöffner, dazu fehlte uns die Reife eines Erwachsenens mit entsprechender Lebenserfahrung.:confused:

Polizisten können prinzipell keine besseren Menschen sein als der Rest der Gesellschaft und perfekt sind sie genauso wenig wie wir. Sie sind ausführende Gewalt, ihre Weisungen kommen von Oben. Das "Oben" haben wir selbst zu verantworten, denn wir haben hier oder da unser Kreuzchen gemacht. Ob wir Teil des "Oben" sein wollen, steht uns frei. (y)
 
ich hatte letzte Woche nach ca 40.000km VM auch meine erste Begegnung mit der Polizei. Etwa hier: https://goo.gl/maps/JDrwFvmZFSk auf der Fahrbahn in Richtung Neuburgweier. Das ist auf meiner Pendelstrecke und üblicherweise benutze ich den Weg neben der Fahrbahn in beide Richtungen wie nahezu alle Radfahrer in diesem Abschnitt. Ich fahre da also mit ca 45-50 km/h im Milan mit Haube ausnahmsweise auf der Fahrbahn und trage dabei auch noch inEar Höhrer da fährt das Polizeifahrzeug neben mich, der Beifahrer gestikuliert und spricht durch das geöffnete Fenster. Nehme die Hörer raus und kann auch nichts verstehen werte die Ansprache so dass sie mit mir sprechen wollen. Keine Kelle kein Bitte Folgen Schild oder der gleichen. Sie lassen sich noch einmal zurück fallen und überholen mich vorm Ortseingang um an der ersten sicheren Möglichkeit anzuhalten wie ich denke und an der ich auch vorhatte anzuhalten um zu erfahren was man mir zu sagen hätte.
Mit das sei ja lebensgefährlich wurde ich begrüßt und warum ich denn nicht angehalten hätte als sie mich angesprochen haben. Ich entgegnete dass ich das das nicht lebensgefährlich finde hier zu fahren es aber durch aus sicherer finde hier rechts ran zufahren als auf freier Strecke in der langgezogenen Innenkurve. Die Motorfrage war nach "Nein ist ein Fahrrad" schnell erledigt. Man warf mir vor mit Kopfhörern ihre Anweisungen nicht verstanden zu haben. Muss man das denn bei der Geschwindigkeit aus einem Autofenster heraus frage ich mich.
Ich müsse auf dem linksseitigen Radweg fahren. Ich sagte ja aber der sei ja auf der falschen Seite. Ist egal ich muss trotzdem. ich verwies aus die für mich ungünstige Querungshilfe hin https://goo.gl/maps/3gAjxqcqg7u vor der wir gerade standen. Ich mutmaßte über zu enge Wegbreiten und Kurvenradien dieses kombinierten Fuß und Radweges besonders auch für mein Fahrrad. Doch wer sich solch ein niedriges Fahrzeug "baue" müsse dann eben aussteigen. Bei diesen Ratschlägen beließ man es dann auch. Ich nutzte dann noch demonstrativ die 50 Meter Hochboard Radweg auf der rechten Seite.
Ironischer weise ging ich zu dem Zeitpunkt selbst davon aus der linksseitige Weg sei benutzungspflichtig. Tags drauf inspizierte ich die Beschilderung in diesem Abschnitt noch mal genauer. Meiner Meinung nach fehlt hier https://goo.gl/maps/kYy9ZEpnW2k ein Zeichen 240 in Richtung Westen (Neuburgweier). Es fehlt auch ein Radfahrer frei, ist das Außerorts überhaupt nötig? Darf ich überhaupt den Weg benutzen? Haben die roten Markierungen auf der Querstraße (HertzStraße) eine Bedeutung bezüglich Benutzungs-recht bzw Pflicht? Am liebsten würde ich ja die Fahrbahn (Umgehungsstraße) ab dem Kreisverkehr am Polizeiposten Rheinstetten benutzen, da spare ich mir das Gezirkel durch das Wohngebiet (neuerdings sogar mit Fahrradstraße) und ich könnte das Gefälle dort auch ordentlich nutzen ;-) . Aber die Strecke ist kreativ mit Zeichen 254 Verbot für Radfahrer gespickt bis eben zu der Einfahrt Hertzstraße, dort ist aber das Queren extrem schwierig wenn man von dem benutzungspflichten Rad- und Fußweg kommt.
Kennt einer von euch dieses Eck und kann erklären wie es zu der interessanten Beschilderung kommt? oder kennt eine Alternative zwischen Plittersdorf und Karlsruhe?
Ich werde mal in nächster Zeit ein paar Bilder zu dem Abschnitt in Mapillary stellen.

Gruß Thomas
 
Sie sind ausführende Gewalt, ihre Weisungen kommen von Oben. Das "Oben" haben wir selbst zu verantworten, denn wir haben hier oder da unser Kreuzchen gemacht.

Aus meinen vielfältigen Erfahrungen mit der Polizei und resultierend vor allem aus dem, was Polizisten mir oder in meiner Gegenwart gesagt haben, ist das etwas anders. Eine wesentliche Motivation besteht darin, vom Straßendienst weg zu kommen. Das klappt natürlich nicht, wenn man Anweisungen nicht befolgt. Diese Anweisungen haben aber ihren Hintergrund nicht immer in dem, was gewählte Abgeordnete in Gesetze gegossen haben.

Gegenbeispiel: Stuttgard 21, ein paar Polizisten haben den Dienst quittiert. Sie wurden angewiesen, in Zivil an Demonstrationen teilzunehmen und dabei für Gewalteskalation zu sorgen, damit man die Demonstration auflösen und generell in Verruf bringen kann. Dafür seien sie aber nicht zur Polizei gegangen.

Untern Strich bedeutet das eine Negativauslese.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten