Das billigste und einfachste ist ein Vorwiderstand.
Stimmt auf jeden Fall als Gegenvorschlag zum Spannungsregler.
Aber bitte nicht ohne Gleichrichter, und auch nur dann, wenn im Rücklicht nur ein einfacher Vorwiderstand und nicht noch irgendwelche Elektronik vor der LED hängt. Evtl. vorhandene Elektronik sollte man ungefähr in ihrer Funktion kennen oder im Zweifel mit dem Vorwiderstand umgehen. Und wenn man das Rücklicht nicht mit beiden Polen am dafür vorgesehenen Ausgang eines Nabendynamo-Scheinwerfers anschließt, sollte auch noch ein robuster Überspannungsschutz mit rein. Da stelle ich mir dann langsam dieselbe Frage wie
@welverwiesel, v.a. bei den Fragen, die der TO gestellt hat.
Je nach Scheinwerfer kann es übrigens sein, dass ein Regler (v.a. dieser 7803) gegenüber dem Vorwiderstand fast nichts bringt.
Einen Cyo am Nabendynamo hatte ich mal am Oszi, der deckelt die Spannung auf ca. +/-8V, so dass die mit höherer Geschwindigkeit keine höheren Scheitelwerte mehr erreicht, sondern sich zunehmend einem Trapez- oder Rechteckverlauf annähert. Bei einem Lyt, den ich mal offen hatte, habe ich hinter dem Gleichrichter nur die LED und ein paar Dioden gefunden, das dürfte ähnliche Spannungsverläufe produzieren. Und wenn die Spannung sich eh kaum ändert, sorgt ein Regler auch nicht mehr für konstanteren Strom als ein Vorwiderstand. Theoretisch könnte ein Regler bei Schleichfahrt für etwas mehr Helligkeit sorgen, aber dann sollte es kein 7803 mit seinen 1,5-2V Dropout sein.