.....wird schon schief gehen, ich vertrau da mal den Ersteller des BauplansIch hab keine Ahnung von Bambus und ich bewundere dein Japansägendiplom.
Für mich schaut das unterdessen aus, wie maximal an den Materialeigenschaften vorbeikonstruiert
Schau gespannt zu, hoffe und wünsche, daß ich mich täusche.
Eine der wichtigsten Eigenschaften für so eine Designfrage!hab ich eh liegen
Von einem Profi und einem Bastler über viele Wochen und reinen Materialkosten von €4500,- gebaut. Sehr lehrreich diese ausführlichen Videos für die verwendeten Baumethoden anzusehen. Vor allem für Bauteile wo wirklich das Gewicht und Haltbarkeit verbessert werden können. Aber sonst als Selbstbau eines FWA für kaum mehr als 1/10 des Jahres zu reisen, für die meisten so wohl fast unerschwinglich. Kann natürlich auch mit vielfach günstigeren Materiallien ebenso nachgebaut werden.Mal etwas anderes, mein nächstes Projekt, der angesprochene Bike-Camper
welchen ich nachbauen werde, wurde fertiggestellt.
Von einem Profi und einem Bastler über viele Wochen und reinen Materialkosten von €4500,- gebaut. Sehr lehrreich diese ausführlichen Videos für die verwendeten Baumethoden anzusehen. Vor allem für Bauteile wo wirklich das Gewicht und Haltbarkeit verbessert werden können. Aber sonst als Selbstbau eines FWA für kaum mehr als 1/10 des Jahres zu reisen, für die meisten so wohl fast unerschwinglich. Kann natürlich auch mit vielfach günstigeren Materiallien ebenso nachgebaut werden.
Ich ziehe meinen Hut vor Dir, @vincent33 . Das sieht wirklich klasse aus.
Allerdings muss ich @Zimt recht geben, was die Materialeigenschaften angeht.
Meine Einschätzung ist, dass die stirnseitigen Verklebungen nur einen marginalen Teil der Belastungen aufnehmen können. Alles andere muss durch die außenliegende Carbonschicht übernommen werden. Durch die stark facettierten Bambusbögen, wird es kaum Abschnitte geben, an denen das Bambus blank liegt und die Kräfte selbst abfangen kann.
Ich fürchte, Du könntest die Hälfte des Gewichtes sparen, wenn Du statt Bambus, Kerne aus Styrodur verwenden und Dein Carbon darüber laminieren würdest.
Ich glaube niemand wünscht sich das mehr als meine WenigkeitUnd ja, auch ich wünsche mir, dass ich falsch liege.![]()
Biegt man ein Rohr, wird die eine Seite auf Zugbelastet wahrend die andere komprimiert wird. Dafur hilft es am besten, moglichst viel Fasern in langsrichtung zu legen, nicht quer so wie hier. Bei 5,6 kilo nur Bambus, und diese Bauweise tippe ich auf uber 10 kg fur denn fahrbaren Rahmen.
Die Querfasern werden helfen zu verhindern das das Rohr aus versehen von Krafte von ausserhalb der Struktur komprimiert wird. Dafur hilft auch das Bambus.
Hoffentlich nicht zu spat, aber kontroliere auch ob deine Kette nach vorn verlaufen kann ohne auf denn Weg dort hin etwas zu treffen.
Verstehe das mit diese Laschen. Hab beim Umbau meiner Midracer auch so eine Lasche vom alten Steuerrohr dran gelassen. Auch wenn die Verklebung volstandig versagen wurde, verhindert diese Lasche das es nach oben raus rutscht.
Machst du eigentlich erst Glasfaser auf das Metal und dann Carbon? Das scheint spannungkorosion zu verhindern.
Die verlegung sieht sehr sauber gemacht aus.
Wegen Lenkerposition geht da wahrscheinlich noch was. Unterlenker muss nicht zwingend unter das Hauptrohr, oben drauf geht manchmal auch. Directlenkung , mit Stummel an die schwenkende Teile die in die beide Lenklager gehen.
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