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Hallo zusammen. Wie im Titel zu lesen, werde ich mir ein Trike aus Bambus bauen.
DAS WIRD WILD!
Warum Bambus? Zum einen, da ich so ziemlich alles kann, bloß nicht Schweißen
zum anderen, weil die Idee des Bamboo-Bikes mich schon immer fasziniert hat.
Anders als üblich, werden meine Verbindungen jedoch nicht mit Sisal, Hanf oder
Bambusschnur gewickelt, sondern aus Kohlefaser-Roving gemacht.
Auch beim Bambus verwende ich nicht die üblichen Bambusarten, sondern ein
extrem stabiles, aber leider auch sehr schweres Iron-Bambus, 4 bis 8 cm stark.
Das Trike wird nahe angelehnt sein an das Catrike 700. Es ist vorerst keine
Unterstützung geplant, obwohl es als Zugmaschine für einen Fahrradwohnwagen
dienen soll.
Ich habe vor mit dem Gespann Tage, Wochen oder sogar Monate am Stück unterwegs
zu sein. Wenn ich da etwas nicht brauchen kann, dann ist es die Sorge die
Akkus wieder voll zu bekommen. Auch möchte ich die Tour nicht in voraus planen,
vielmehr einfach immer der Nase nach.
Natürlich mit einem groben Ziel, jedoch ohne gezielte Tagesetappen.
Den Camper ziehe ich einem Zelt vor, da das ständige auf und abbauen, vor allem
bei Nässe, einfach nur nervt. Auch ein Regenschauer lässt sich auf diese Art
einfach aussitzen und der "Anhänger" wird auch nicht als Wild campen angesehen.
Das Trikes soll komplett händisch entstehen, alle Sägearbeiten, auch die
Doppel-Gehrungsschnitte werde ich mit einer Japansäge vornehmen. Geschliffen
wird ebenfalls von Hand.
Ich bin kein Freund davon, erst einmal wochenlang Pläne zu machen und Zeichnungen
anzufertigen, Ich lege lieber gleich los, dass rächt sich zwar hin und wieder,
damit kann ich aber leben.
Um den Bambus, der nicht ganz billig ist, nicht zu verschwenden,"bastel" ich
vorab erst einmal grob mit günstigen Unterkonstruktionslatten ein 1:1 Modell.
Ich bin mir sicher, dass mag für so manchen hier recht chaotisch klingen.
Jedoch war es schon immer meine Art, die Dinge auf diese Art anzugehen.
Das Endresultat war jedoch immer mehr als OK. Im Grunde weiß ich halt wo es
hingeht, den Plan hab ich im Kopf und kann ihn so jederzeit ändern, anpassen
oder verwerfen.
Grundmaße wie Länge, Breite, Spur, Radstand, Bodenfreiheit u.s.w an die ich
mich halte, die habe ich natürlich schon. Der Rest ergibt sich daraus von selbst.
Fehler sind halt dafür da um daraus zu lernen, dumm ist nur, wenn man die
gleichen zweimal macht
DAS WIRD WILD!
Warum Bambus? Zum einen, da ich so ziemlich alles kann, bloß nicht Schweißen
zum anderen, weil die Idee des Bamboo-Bikes mich schon immer fasziniert hat.
Anders als üblich, werden meine Verbindungen jedoch nicht mit Sisal, Hanf oder
Bambusschnur gewickelt, sondern aus Kohlefaser-Roving gemacht.
Auch beim Bambus verwende ich nicht die üblichen Bambusarten, sondern ein
extrem stabiles, aber leider auch sehr schweres Iron-Bambus, 4 bis 8 cm stark.
Das Trike wird nahe angelehnt sein an das Catrike 700. Es ist vorerst keine
Unterstützung geplant, obwohl es als Zugmaschine für einen Fahrradwohnwagen
dienen soll.
Ich habe vor mit dem Gespann Tage, Wochen oder sogar Monate am Stück unterwegs
zu sein. Wenn ich da etwas nicht brauchen kann, dann ist es die Sorge die
Akkus wieder voll zu bekommen. Auch möchte ich die Tour nicht in voraus planen,
vielmehr einfach immer der Nase nach.
Natürlich mit einem groben Ziel, jedoch ohne gezielte Tagesetappen.
Den Camper ziehe ich einem Zelt vor, da das ständige auf und abbauen, vor allem
bei Nässe, einfach nur nervt. Auch ein Regenschauer lässt sich auf diese Art
einfach aussitzen und der "Anhänger" wird auch nicht als Wild campen angesehen.
Das Trikes soll komplett händisch entstehen, alle Sägearbeiten, auch die
Doppel-Gehrungsschnitte werde ich mit einer Japansäge vornehmen. Geschliffen
wird ebenfalls von Hand.
Ich bin kein Freund davon, erst einmal wochenlang Pläne zu machen und Zeichnungen
anzufertigen, Ich lege lieber gleich los, dass rächt sich zwar hin und wieder,
damit kann ich aber leben.
Um den Bambus, der nicht ganz billig ist, nicht zu verschwenden,"bastel" ich
vorab erst einmal grob mit günstigen Unterkonstruktionslatten ein 1:1 Modell.
Ich bin mir sicher, dass mag für so manchen hier recht chaotisch klingen.
Jedoch war es schon immer meine Art, die Dinge auf diese Art anzugehen.
Das Endresultat war jedoch immer mehr als OK. Im Grunde weiß ich halt wo es
hingeht, den Plan hab ich im Kopf und kann ihn so jederzeit ändern, anpassen
oder verwerfen.
Grundmaße wie Länge, Breite, Spur, Radstand, Bodenfreiheit u.s.w an die ich
mich halte, die habe ich natürlich schon. Der Rest ergibt sich daraus von selbst.
Fehler sind halt dafür da um daraus zu lernen, dumm ist nur, wenn man die
gleichen zweimal macht