B4M mit BAFANG BBS01

Hier mal der Unterschied, der erste Teil überwiegend bergab. Auf dem zweiten Bild sieht man den Gesamtschnitt, nachdem ich oben wieder angekommen bin. :-) Unterstützung bis 25 KMH.
 

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Hier mal ein großer Dank an Velomobil World, dass sie so tolle Fahrzeuge bauen. Trotz vieler Ampelstopps war es gestern wieder eine große Freude das Frühlingserwachen mit dieser Fahrzeug-Motorkombination unter die Räder zu nehmen. Bin sehr glücklich mit dem Bülk4More.
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Die Bilder sind von heute Morgen, auf dem identischen Weg zur Arbeit.
 
Gerade für schnelle vm könnte dieser kit interessant sein:


Kleiner q-faktor nur 1,75 kg für den motor
Sieht sehr interessant aus. Ist halt die Frage, wie sich der Motor adaptieren lässt und wie es mit dem Verschleiß vom kleinen Antriebsrad und Kette aussieht.
 
War das eine tolle Tour heute! Losgefahren bin ich mittags bei starken Regen. Nach ein paar Kilometern sah ich die ersten Rennradfahrer, die sich grad die Regenjacken überzogen. Auch von anderen patschnassen Radfahrern, die mir unterwegs begegnet sind, erntete ich wahrscheinlich aufgrund des Regens sehr interessierte und wehmütige Blicke. Es ging von Hirschbachin der Oberpfalz aus, nach Wendelstein in Mittelfranken, um meine Kinder zu besuchen. Dabei habe ich die landschaftlich schönen Routen, aber mit vielen Bergen gewählt. Am Ende waren es 123 km und 990 Höhenmeter. Am Rückweg besuchte ich kurz die Klingenhofer Eiche, diese ist 25 m hoch und mehrere 100 Jahre alt. Der Akku hätte wahrscheinlich nicht ganz gereicht für die vielen Bergfahrten, diesen habe ich in Wendelstein circa 1 Stunde mit einem 5 A Ladegerät nachgeladen. Ich denke, dass dies eine gute Entscheidung war. Zu Hause hatte ich dann noch 37 V.
 

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Habe jetzt für den Bafang einen 80 mm Computerlüfter installiert und steuere den über die Lichtfunktion mit 6 V an. Macht erst mal anständig Wind und ist sehr leise.
Ich kenne nichts anderes in meinem Alleweder 6.
Hattest du denn Hiltzeprobleme im b4m mit dem Bafang auf deiner Route?

Edit: Ups...das hatte jemand die selbe Frage :sneaky:
 
Auf den letzten Kilometer mache ich etwa 120 Höhenmeter bergauf. Wenn ich nach der Bergfahrt den Motor angefasst habe, dann hatte er mit Sicherheit über 40 °C. Jetzt nach der ersten Probefahrt habe ich einen Vergleich. Nachdem ich wieder mit voller Last bergauf gefahren bin, ist der Motor nur knapp über der Umgebungstemperatur. Der Umbau hat sich also voll gelohnt. Habe den Lüfter vorsorglich eingebaut, um die Haltbarkeit zu verlängern und die Technik zu schonen.
 

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