B2B Reise-Quad-Tandem

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hi, nachdem ich ja nun dieses Jahr als schwerst sehbehinderter einige Treffen der Forenmitglieder besucht habe, dort viele nette Leute kennengelernt habe und mit dem einen oder anderen auch schon kleinere und größere touren unternommen habe, ist weiterhin in Planung in den nächsten Jahren größere touren zu unternehmen. auf den touren hat es zwar recht gut geklappt mit dem Fahren hinter einer begleitung, die mich per funkt leitet, aber ganz ungefährlich ist es ja nun auch wieder nicht und ich bin mir auch bewußt, dass im Falle des Falles es versicherungstechnische probleme geben kann bzw. wird.

Die Frage war natürlich dann auch, welche Konzepte bzw alternativen gibt es.
Ganz klar, alle Fahrräder, Die das gemeinsame fahren auf einem Fahrzeug unterstüzen, sprich Tandems jeglicher Art.
Normale tandem schieden für mich aus, da ich mich hier eher nicht wohl fühle, auch einspurige Liegerad-Tandems halte ich nicht für besonders sinnvoll.
Grund ist vor allem, dass ich ja immer Fahrpartner brauche, die nicht zwingend vorher schon mal ein Tandem geschweige denn Liegerad-tandem gefahren sind. also der Pool der in Frage kommenden Fahrpartner sollte nicht direkt von vorne herein eingeschränkt sein. ist schon schwer genug Leute zu finden mit den man sich gut versteht, die auch gerne längere touren fahren wollen, zeit mitbringen etc.

So blieben dann erst mal nur noch trikes oder Quads aus dem Liegeradbereich übrig. Käuflich von der Stange zu erwerben gibt es da ja eigentlich nicht viel:
Greenspeed Tandem , ( teuer und schwer zu bekommen, Transport in der Bahn schieirig). Magnum von Steintrike - ähnlich wie Greenspeed, Bambuk ETrike Tandem. Konzept gar nicht so schlecht, allerdings würde ich die höhe Sitzposition, den recht breiten Radstand, der damit erfordderlich ist nicht unbedingt als passen für mein vorhaben ansehen. Überhaupt hjnicht gefällt mir allerdings , dass man nicht mit 2 getrennten Antrieben treten kann. alle 3-rädigrigen Varianten mit Sitzposition hintereinander haben aber noch andere Nachteile: Gepäckunterbringung für 2 Personen nicht einfach bzw. nur mit Anhänger möglich. konstuktiv muss sehr stabil gebaut werden, um entsprechende3 Lasten aufnehmen zu können.
Getrennte Antriebe meist fehlanzeige oder schweirig umzusetzen.

Letztendlich blieb dann nur noch die Möglichkeit evtl. von Velomo ein entsprechendes Fahrzeug bauen zu lassen, wofern man nicht große Kompromisse eingehen will oder kann.. So habe ich vor einigen Wochen schon einmal mit Steffen Telefoniert und verschiedene möglliche Konzepte angerissen.

Bevor dies aber zu konkretisieren wäre, habe ich erst einmal bei meinem betreuer der BG nachgefragt, ob so ein Gefährt evtl. als Hilfsmittel zur Teilhabe am normalen Leben teilweise mitfinanziert würde.
Das muss natürlich im Einzelfall geprüft werden und dafür brauche ich offizielle angebote und muss dort formlos nachfragen. bisher habe ich dort viel Unterstützung bekommen und denke dass dies nicht aussichtslos ist. Zumindest besteh da er st mal grundsätzlich die Möglichkeit

also gestern noch einmal mit Steffen am telefon die wahrscheinlich sinnvollste Vriante detaillierter besprochen, um ein grobes Angeot zur grundsätlichen Prüfung der Kostenübernahme abgeben zu können:

folgendes ist dabei grob vorerst herausgekommen und ich bin jdem Dankbar, wenn hier noch zusätzliche Ideen oder Hinweise bzw. evtl. Erfahrungen von Euch eingebracht werden:

Grundkonzept wird höchstwahrscheinlich ein Back 2 Back Quad Tandem sein.
folgendne Punkte sind massgeblich für dieses Konzept :
- Radstand und Baulänge bei möglichst geringer Spurbreite und guter Fahrstabilität möglichst gering. Pollerdurchfahrten möglich, Drängelgitter wohl eher nicht.
- Konstruktive Vorteile: die Schwerpunkte beider Fahrer liegen in der Nähe der jeweiligen Achsen und damit wird das Gesamtgewicht möglichst gleichmäßig auf vier Räder verteilt.
- Möglichkeit der zentralen Teilbarkeit zwischen den Sitzen mit Dreieckskonstruktion.. Geteilt wären beide Einzeltiel quasi wie eine Schubkarre schiebbar, z.b damit auch Bahntransport möglich bzw. sonst nicht passierbare Stellen zu umgehen, wenn auch mit Aufwand.
- Fahrtechnisch keine so großen Anforderungen für den Fahrer.
- getrennte Antriebe für Fahrer und Stocker leicht umsetzbar.
-maximale Fahrstabilität bei geringstem Gewicht am ehesten möglich.
-Gepäckunterdringung zwischen bzw. teilweise neben den Sitzen gut möglich, da man die gesamte Breite nutzen kann. Schwerpunkt des Gepäcks liegt damit zentral und tief.

Ich denke auch im Punkt Sicherheit und wie man von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen wird, ist wahrscheinlich sehr gut. Ich stelle mir gerade vor ein auto kommt von hinten auf einer Landstraße und wundert sich wahrscheinlich im ersten Moment, warum Ihm ein liegender Radfahrer auf der falschen Seite entgegen kommt.. wahrscheinlich ist es aus der Entfernung kaum zu erkenne,, dass dies eigentlich ein Tandem ist und der hintere Fahrer einfach nicht hinten schaut.. Ich denke mal die meisten Autofahrer werden da erst mal vorsichtiger bzw. sehr interessiert schauen. Das sind aber nur Vermutungen. Zumindest bekommt der hintere Fahrer allerdings mit, was hinter einem passiert.

Bei der back to back Anordnung ist natürlich eine Kommunikation sehr gut möglich.

- Windwiderstnad sollte auch sehr gering sein und besser als bei der Anordnung hintereinander in Fahrtrichtung..
- als Nachteil würde ich sehen, dass der hintere Partner gerade an heißen tagen mit wenig wind, eher gegrillt wird aufgrund fehlenden Fahrtwindes, bei kälterer Witterung allerdings eher geschützt ist.. das könnte an heißen tagen problematisch werden.

wie allerdings das grundsätzliche Fahrgefühl hinten ist, wenn man flasch herum fähgrt, keine Ahnung. hier sind gerne Kommentare von Back to Back Fahrern erwünscht.

da Steffen noch eine back to Back Rahmen hat und diesen demnächst mal aufbauen will, hoffe ich dann auf eine Probefahrt

Hinsichtlich der Komponenten ist folgendes angedacht:
vorderachse mit Blattfedern, Unterlenker , 20 Zoll Schwerlastfelgen für Reifen 1,5-2 Zoll
90mm Trommelbremsen, nicht gekoppelt.
evtl. Tretlagermotor. Schaltung Rohloff als Zwischengetriebe, damit später Rahmentrennung leichter ist.

Hinteraxhse wäre dann Pendelachse mit Freilauf in den Radnaben ( es sei denn bis dahin gibt es noch sinvvoll einzusetzende Gelenkwellen, sieh auch EC Volomobil Konzept). Schaltung hinten dann Pinion c12, bremsen müssen dann aufgrund der Freilaufnaben mechanische scheibenbremsen sein. Hier würde ich die TRD Spyke bevorzugen.

angedacht ist noch eine platte zwischen den Sitzen also Unterboden zu gepäckaufnahme. hinsichtlich gepäck muss aber noch etwas Gehirnschmalz inwestiert werder.

Gut wären auch klappbare ausleger. borne wie hinten einklappen könnte dann evtl. reichen für z.B Aufzugsfahrten.

Schmutzfänger z.b. Roland Mudguards.

Sitzkonstruktion haben wir noch gar nicht angesprochen und vieles weitere auch noch nicht.

frue mich über Eure Kommentare

LG Jörg
 
ein stufentandem wie das hase pino oder circe morpheus wär' doch auch möglich: ein aufrechter, lenkender captain und du als stoker, kommunikationsweg wäre dabei vergleichbar oder sogar noch besser als beim b2b...
was es auch wird, viel erfolg und schöne touren wünsch' ich !
 
Nein kommt für mich nicht in Frage. 1. weiß ich nicht ob ich genügend vertrauen in entsprechende Fahrer hätte und mir wäre 1 spurig zu unsicher, auch wenn ich kein Angsthase bin. Stabilität und Zuverlässigkeit ist auch nicht immer so gegeben. ich sehe da mehr Nachteil als Vorteile. aber am poroblematischten würde ich einfach sehen, dass ich überhaupt keine Leute finde, die das sicher fahren können ohne erst vorher das zu trainieren. Ich köntte das auch nicht einfach so. habe auch schon mit einigen Ehepaaren gesprochen, die ein Hase Pino hatten und die ich auf touren getroffen habe. Grundsätzlich waren die meist zufrieden, aber eben auch ein eingefahrenes Team und sie meist leicht und er etwas sxhwerer. meine Kombination kann auch so aussehen. ich vorne mit 85 kg hinten stoker mit 100 kg etc und Gepäck. das ist aquch eine belastungsprobe. da wäre das Hase ohnehin nicht meine erste Wahl.

LG Jörg
[DOUBLEPOST=1537880684][/DOUBLEPOST]Noch eine zusatzinfo:
das Back2 Back quas Tandem wird man mit mäßigem aufwand wahrscheinlich auch in ein Single Quad umbauen können. das ist für mich noch interessant, falls mein Sehrrest durch OP evtl. länger oder kurzfristig mal besser wird. die mäglichkeit besteht zumindest.

Weiterhin kann man hinten Sitz auch demontieren und eine Kiste für Transporte aufbauen. das wäre das ein Lastenquad mit viel Transportfläche

Zum trainieren hier alleine bei mir auf landwirtschaftlichen wegen kann ich auch durchaus alleine langsam fahren. da nehme ich dann gerne auch ein schwereres Gefährt. wo der hintere 'sitz dann eben frei bleibt oder lade mir extra gepäck dazu

Mit einsüpurern kann ich alleine absolut gar nichts anfangen.

LG Jörg
 
Hast Du mal die Kettwiesel von Hase in Erwägung gezogen?

Da kann man ein zweites, ohne Vorderrad, hinten befestigen.

Liegende Grüße

Wilfried
 
ha habe ich. allerdings ist Kettwiesel nicht so mein ding.
eine evtl. Lösung wäre auch Kettwiesel oder Lepus an Trike koppeln geht auch sihe z.b. Version von Fiete. mit ihm fahre ich sicherlich auch mal ne runde.
das wäre meine 2. alternative. das 2. war damals auch diskussionsgrundlage mit Steffen. Ist natürlich nicht dreren ding, denn die wollen ja eigene Gefährte entwickeln und nicht einfach 2 koppeln.
erst einmal werde ich der BG ein Back2Back vorsttlllen und mal sehen wie sie sich äußern.. davon hängt dann auch viel ab.

Danke aber noch mal für den Hinweis.

LG Jörg
 
Ich würde wahrscheinlich auch zum B2B tendieren.
Mir traue ich zu mich an das Sitzen gegen die Fahrtrichtung zu gewöhnen, die Vorteile des Konzepts hattest Du ja schon erwähnt.

Alles Gute für das Projekt!

Gruß, Harald
 
Wie wäre es mit dem Strada Triketandem?

Dem Werbesprech der Website kann ich mich nicht anschließen.
Bei dieser Lage des Schwerpunkts kippt das Ding sicher recht bald, bzw. braucht in Kurven einen sehr angepassten Fahrstil. Es kommt halt immer drauf an, womit man es vergleicht, wenn man das eigene Konzept lobt...
Unbenannt.jpg
 
Das Strada hatte ich mir zumindest auch schon im Netz angesehen.Kippstabilität halte ich auch für fragwürdig und eigentlich fände ich es besser beide partner können liegen.
Danke aber für den Hinweis. bevor ich übrigens an steffen herangetreten bin, hatte ich schon sehr ausführlich auch hier im forum recherchiert, welche Alternativen es noch auf dem markt gibt. vom Back2Back quad tandem habe ich erst durch steffen erfahren bzw. gefragt, ob es so etwas schon gibt, bzw. sie gebaut haben oder bauen wollen. da war ich schon erstaunt, dass er es ja praktisch schon in der schublade hat.
LG Jörg
[DOUBLEPOST=1537946381][/DOUBLEPOST]da gibt es noch andere in der welt, die genau die gleiche Idee habtten. siehe hier:
 
Moin,
ich habe das Strada über 3 Jahre zusammen mit meiner Frau gefahren, leider muß ich es jetzt verkaufen.
Die Kippstabilität habe ich dabei nie als stark oder auffällig empfunden, es hat in einmal das rechte Rad vorne angelüpft, aber da bin ich auch recht zügig auf eine abgeschrägte Einmündung abgebogen.
Gewöhnungsbedürftig ist für den Fahrer eher das das Rad auf schrägen Untergrund nicht in der Senkrechten bleibt, wie auch bei 3 Rädern.
Das hat sich im Frühjahr dann nach ca 50 km wieder gegeben, Gewöhnungseffekt halt. Für den Beifahrer vorne ist das nicht zu spüren, fühlt sich an wie normales Trikefahren.
Bei uns habe ich zuletzt die ganze Fahrleistung eingebracht, da lag der Schnitt bei 15-16 km/H, hier sind die Wege durch die Eiszeitmoränen leider nicht nur flach.
Mir hat das Fahren damit viel Spaß gemacht, ich würde es bei ähnlicher Problemstellung wieder kaufen.
Grüße,
André
 
Das wäre noch eine Variante von Greenspeed, die richtig cool ist.
leicht zu trennen. hat davon schon mal jemand gehört.
Praktisch ein Quad mit 2 Rad Anhänger a la Kettwiesel
zwar lang, aber trennbar und durch die Kopplung sehr wendig und so wie das aussieht wäre sowohl bei quad als auch bei anhänger platz für gepäck und antreibe eben auch getrennt.
hat davon schon mal jemand gehört, geschweige denn gefahren oder kennt Bezugsquellen.?

 
Die Quad-Variante scheint eine Spezialanfertigung zu sein (wie im Film auch angedeutet). Auf der Greenspeed-Homepage steht das Anura nur als Trike ala Kettwiesel. Und mit Greenspeedhändlern sieht es in OldEurope auch schlecht aus. Laut Homepage sitzen die "nächsten" für Deutschland in England und Mittelschweden...
 
Also ist wohl so, dass man das Anura auch als quad ordern kann und da dann ein 2. als delta koppelt.
sind aber wohl auch nicht gefedert und eben wahrscheinlich zumindest hierzulande nicht zu ordern.
aber das konzept sollte man vielleicht doch noch mal verfolgen .
hier mal der link zu der Grennspedd seite vom quad
http://www.greenspeed.com.au/Anura.Quad.html

Also prinzipiell evlt. Quad vorne und kettwiesel/lepus etc mit kupplung eben hinten.
die kombi dürfte bessser sein als Trike vorne und delta gekoppelt hinten.

vorteile eine solchen kombi:
Leicht trennbar auch an Hindernissen und beim Bahntransport., jetrennte Antriebe wie auch immer ausgeführt. das konzept wäre auf jeden fall flexibler als alles andere, aber wahrscheinlich quch scherer.
Nicht zu vernachlässigen dürfte der geringste Wendekreis von allen evlt. trike/Quad Tandem kombinationen sein.

Leider kann man so etwas ja nicht mal so gegen eine Back to Back Quad tandem testen. und das noch nicht mal auf der spezi.

LG Jörg
 
Sowas haben wir auch schonmal gebaut. Unser Lasten-Quad konnte einfach einen Zweiradanhänger mit eigenem Antrieb anhängen.
 
Hallo Jörg,
ich glaube, Du hast eine veraltete Version der Homepage erwischt. Die aktuelle findest Du hier. Ich denke, die Kombination aus Quad und angehängtem "Kettwiesel" ist sinnvoll. Wenn Velomo so etwas bauen kann - um so besser. Dann kannst Du das im direkten Dialog machen.
Gruß Klaus
 
... ja, die Lösung Quad-Zugmaschine mit Delta-Tretanhänger (Tandem/ Rikscha) hatte ich im Mai schon aufgebaut und bin auch einige Sonntagstouren damit gefahren - meine Freundin schwankte zwischen Scham und Freude da hinten drin :D (natürlich glotzen einen alle Thüringer doof an damit).

Ich hatte noch keinen Q1-Trailer-Thread eröffnet, weil ich noch keine richtigen Fotos geschossen hab. Der Zugmaschine wurden aber zwischenzeitlich mutwillig die Hinterläufe weggeschossen und der Anhänger steht bei mir zuhause im Keller - hier mal ein schneller Schnappschuss von heut morgen vorm Haus.
upload_2018-9-28_10-41-27.png
Basiert auf einem ollen Sinner Comfort-Hauptrahmen. Das hätte man natürlich auch direkt nehmen können (ebenso wie ein Kettwiesel etc.), aber wäre ja zu einfach gewesen - sollte auch noch ein bissl Rikscha-Style und simple Transportanhänger-Umbauoption haben, und fette Räder. Das Quad als Zugmaschine ist eine ungleich solidere Basis, um sich selbst und schwere Anhänger ordentlich zu manövrieren... also im Vergleich zu einem einfachen Delta-Zug hat das schon ganz andere Fahreigenschaften.

Irgendwo hier gab es auch schon Fotos vom Q1 mit Schwerlastanhänger, so als Neunrad für Zwei...
upload_2018-9-28_10-55-25.png

Möglichkeiten gibt es viele... ob Tandem- oder Anhängerlösung wäre die erste grundsätzliche Entscheidung. Im Vergleich wäre die Anhängeroption
  • leichter geteilt und allg. flexibler zu handhaben.
  • antriebstechnisch komplett entkoppelt.
  • etwas schwerer und länger im Betrieb.
Falls du aber eh darüber nachdenkst, dass der Vorderteil nach der Teilung auch ein separates Hinterteil für Solofahrten will, dann liegt es näher, sofort auf eine komplette Zugmaschine plus unabhängiger Anhängerkupplung für gemeine Deltas zu setzen.

VG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du aber eh darüber nachdenkst, dass der Vorderteil nach der Teilung auch ein separates Hinterteil für Solofahrten will, dann liegt es näher, sofort auf eine komplette Zugmaschine plus unabhängiger Anhängerkupplung für gemeine Deltas zu setzen.

Danke Steffe für die Antwort. Ja das sehe ich auch so. Problem ist eben nur, natürlich kann ich darüber nachdenken, aber ob ich wirklich durch eine OP längerfristig besser sehe kann - und davon ist es abhängig ist sehr fragwürdig und kann einem eigentlich kein Prof oder anderer Arzt wirklich versichern.

wie gesagt , erst mal abworten, ob ich das bugdget genehmigt bekomme und wie hoch es ausfällt., dann sehen wir weiter. Allerdings beide altennativen werden wohl Ihren Preis haben und der wird ähnlich hoch liegen.

ich werde sicherlich auch mal mit fiete ne runde fahren. danach wiess ich sicherlich mehr und ob ich mich überhaupt mit einem delta Anhänger wohl fühlen würde.. wäre ja schon irgendwie schade, dass ich dann ein tolles quad hätte, was ich eigetnlcih zumindest selbst nicht nutzen kann. allerdings sicherlich ein besonderer anreiz für evtl. tourpartner, die so ein Gefährt dann verantwortlich führen dürfen.

meine Freundin schwankte zwischen Scham und Freude da hinten drin
bei mir wäre es Freude, weil ich unterwegs sein kann und Scharm - nun ja eher olle Delta- was aber vielleicht auxh seine scharm hat. das Leute glotzen, nun ja das kenne ich ja und zumindest habe ich nicht das Problem, dass ich dies erkennen kann. weiss es eben nur von der Erzählungen meiner tourpartner..

Vielleicht ergibt sich ja auch zufällig oder beabsichtigt die Möglichkeit beide Varianten dann mal im direkten vergleich zu fahren. zug oder b2b Tandem, falls der rahmen mit Komponenten ausgestattet ist. das wird sich zzeigen.

ich denke mal in den nächsten 1-2 Monaten könnte das dann konkret interessant werden.

LG Jörg
 
Bist du denn schon mal "hinten", d. h. rückwärts auf einem B2B gefahren? Ich weiß nicht, ob ich mich da wohl fühlen würde, die Quad-Trike Variante wäre mir entschieden lieber ... vom Fahrgefühl als Stoker gesehen.
 
Das ist sehr individuell. Meine Partnerin findet das so als stocker auf einem b2b super . Sollte man vorher ausprobieren
 
ja, wenn möglich will ich natürlich beides ausprobieren. Insbesondere Rückwärts als Stroker bin ich noch nicht gefahren.
Entsprechendes Fahrzeug muss dann natürlich auch zur Verfügung stehen. Denke aber, dass ich mit beiden varianten zrecht kommen würde. Mir ist wichtiger das gemeinsame Erlebnis auf Tour
 
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