Auswahl Online-System für Trackverwaltung

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Man müsste mal probieren, ob es damit gehen könnte: https://www.dropbox.com/tour#!/tour/3

Alle *.gpx habe ich bei mit auf "öffnen mit " TrackAnalyse.Net eingestellt. Dann müsste auch eine Datei zB. Hamburg_Berlin.gpx aus einer gemeinsamen Dropbox gleich damit aufgehen. Kann diese Datei nur der Inhaber dieser Dropbox nach dem Ändern wieder speichern oder alle Teilnehmer ? Müsste man mal probieren.

Gruß Leonardi
 
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Habe Dropbox probiert, geht nur so, das ich 2 GByte freien Webspace irgendwo auf einem Server habe und dort Ordner mit meinen Daten für andere freigeben kann, die sie herunterladen können, aber nicht wieder verändert draufladen können.

Im Prinzip ist das bei GPSies, bei Bikeroutetoaster und Basecamp das Gleiche.

Basecamp hat den Vorteil, das man gleich mehrere verschiedene Tracks welche man in einem "Abenteuer"ordner auf dem eigenen PC liegen hat, durch einen Klick auf einen online Garmin-Server aktualisieren kann. Von diesem Webspace wird der gesamte "Abenteuer"ordner von jemanden der auch Basecamp installiert hat, mit einem Klick ins eigene Basecamp runtergeladen. Man kann dann die Tracks beliebig ändern, Infos dazuschreiben und schiebt Tracks mit der Maus wieder in einen eigenen "Abenteuer"odner, der durch einen Klick wieder online auf dem Garmin-Server synchonisiert wird. Jeder hat so einen oder mehrere "Abenteuer"ordner online, andere können aber auch nur darauf zugreifen. Sie können aber diese Tracks auf dem eigenen PV verändern oder eigene gpx-Tracks dazu bringen und mit einem Klick in einen eigenen "Abenteuer"odner ins Web bringen, wo wiederrum auch andere mit einem Klick zugreifen können.

Christian hat zB. nur einen Klick gemacht und dann hat er es gleich so in Basecamp auf seinem PC gesehen: https://www.velomobilforum.de/forum...-Velomobiles-Streckennetz&p=470847#post470847 . Bei GPSies oder Bikeroutetoaster hätte er nicht die Tracks so gut vergleichen können, weil immer nur einer zu sehen ist. Und man kann in Basecamp die Tracks auch gut verändern, Tracks zerschneiden, einzelne Trackpunkte verschieben, löschen usw. Kann das alles schlecht erklären, man muss das kostenlose Bascamp installieren, nach einer gewissen Einarbeitung merkt man die Vorteile. Ich möchte es auch nicht missen, weil man damit so leicht wie nirgendwo anders, Tracks zerschneiden, verändern und mit anderen Teilstücken wieder zusammensetzen kann. Die "Abenteuer"sache in Basecamp ist extra dafür gemacht um mit anderen Tracks, sozusagen Abenteuer mit Kommentaren und Notizen versehen, auszutauschen.

Aber es geht natürlich auch mit GPSies , Bikeroutetoaster - hab ja oft genug einen Link für einen Track hier gesetzt, das hat widerrum den Vorteil das man sich auf dem eigenen PC kein Programm installieren muss für die Hausfrau sozusagen, die nicht mehr kann, als irgend was anzuklicken - und damit schon ein Erfolgserlebnis hat.

Gruß Leonardi
 
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Also, einem GPX-Track hinterherfahren und gleichzeitig eine selbstgewählte Karte anzeigen geht jetzt wirklich auf so ziemlich jedem Mobilgerät.

Für die Bereitstellung im Internet müssen die Tracks in einem allgemeinverständlichen Format vorliegen. Also z.B. GPX.

Auch die Platform von der die Tracks heruntergeladen werden sollte auch plattformunabhängig sein. Das ist bei allen, die nur über eine Browser laufen, ohne dass zuvor eine Software installiert werden muss der Fall. So kann auch notfalls noch unterwegs ein Track runtergeladen werden.

Die Software mit der die Tracks verglichen und optimiert werden kann proprietär sein z.B. Garmin Basecamp. Das ist jedem Streckenpaten selbst überlassen, mit welchem Programm er am liebsten arbeitet. Hauptsache das Ergebnis wird für jeden zugänglich bereitgestellt z.B. auf GPSies.
 
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Also, einem GPX-Track hinterherfahren und gleichzeitig eine selbstgewählte Karte anzeigen geht jetzt wirklich auf so ziemlich jedem Mobilgerät.
mich persönlich nervt es, wenn ich vor einer Tour Tracks auswählen, zurechtschneiden und dann auf mein Navi laden muss.
Nach meinem Wunsch sollte eine trackfreie Navigation möglich sein. So bin ich bis 2005 geradet mit dem alten GPS V und möchte das wieder haben, mit aktuellen Karten und als VM-Route auf der Karte kenntlichen Strecken.
Bitte mal von dem umständlichen Status lösen, wie es jetzt ist: Abfahren von Tracks.

Wir können gerne darüber diskutieren, ob das wünschenswert ist. Aktuell habe ich den Eindruck das ist bei einigen noch nicht auf dem Schirm, das ein Radeln ohne Tracks geht.
 
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Bitte mal von dem umständlichen Status lösen, wie es jetzt ist: Abfahren von Tracks.
Wenn mal das VM-Netz eine brauchbare Größe erreicht hat, ist es kein Problem daraus ein Karte zu erstellen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Lenoardi hat mkgmap erwähnt. Für OSMAnd nehme ich zur Zeit Mapnik. Aber, wie gesagt, das ist unabhängig von der Diskussion. Es gibt für die Diskussion bessere Methoden, als das Track-Zeugs. Aber das ist für uns vermutlich zu weit weg und zuviel Setup-Aufwand.

Also Diskussion mit Tracks und danach basteln wir die Karten.
 
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Ich hab so ein Teil auch noch im Schrank liegen, was da aber besser dran gewesen sein soll, musst Du mir mal erklären ... Routen können aktuelle Navis meist auch, das Problem ist aber doch eher, dass die Routenvorschläge nicht Deinen Vorlieben entsprechen.

Wie Thomas schon erwähnt hat, lässt sich später aus vielen Tracks auch eine Karte oder ein Overlay basteln. Nur fährst Du da letztendlich auch Tracks ab, sofern Du die vorgeschlagene Strecke nimmst. Bei Dir kommt dann zusätzlich noch hinzu, dass eher 1.000 km angepeilt werden. Mir, und vermutlich den meisten hier, würden dagegen eher 100 km, wie von Sutrai schon genannt, völlig genügen und man kann die Strecken dann bei Bedarf zusammenbauen. Ich sehe diese Tätigkeit auch nicht als mühselig an, weil das i.d.R. wohl seltener vorkommt (Urlaub etc.).
 
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@CAS: Ich verfolge die Diskussion seit dem Anfang und finde das Projekt sehr gut. Aber als treibende Kraft dieses Themas und einer der erfahrendsten muss Du halt auch mal deutlich werden was Du willst. Was hast Du mit dem GPS V gemacht? Ist es
  • sklavisch einem zu Hause vorbereiteten Track nachfahren, wie das viele machen, ist aber offensichtlich nicht Dein Ding
  • eine elektronische Landkarte dabei zu haben, auf der das VM-Netz hervorgehoben ist, die Dir aber nicht ansagt wo Du als nächstes abbiegen musst.
  • eine Routing-Funktion auf dem Gerät, die Dich von Hamburg nach München bringt, mit Ansage/Anzeige der nächsten Abzweigung und aber bitte dem VM-Netz Priorität über unbekannte Strecken gibt, und wenn Du Dich verfährst, oder zum Bäcker abzweigst gleich eine neue Route nach München berechnet.
  • noch etwas anderes?
 
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Ich hab so ein Teil auch noch im Schrank liegen, was da aber besser dran gewesen sein soll, musst Du mir mal erklären ...
Die Route, die ich auf das Navi vom PC Übertragen habe, die war dann auf dem Navi. Beim Einschalten des Navis wurde nicht neu berechnet. Ich konnte neu berechnen. Ausschalten, Einschalten und ich hatte wieder die originale Route.
Folglich brauchte ich keinen Track. Das Kartenmaterial der City Navigator erkannte Kfz-Straßenabschnitte, dort wo ich unterwegs war zu 100%. Selbst nur kleine Abschnitte. Der Kurvenverlauf war so exakt dargestellt, das ich mit dem Einspurer-Bülk die Kurvengeschwindigkeit auf Serpentinen nach dem Navi gewählt habe.
Und überall dort, wo man das Kurvenende nicht sehen konnte.
Neuberechnen war allerdings elend langsam.
Die Streckenberechnung war so gut, das ich die Brevets in Hamburg ohne Vorbereitung gefahren bin. Ich konnte einfach die Orte mit den Kontrollstellen anpeilen. Genau so, wie mit den letzten beiden Sätzen beschrieben möche ich auf Fernstrecken unterwegs sein.
Die Route hatte ich auf dem PC vorbereitet und auf das Navi geladen. Das sparte Rechenzeit auf dem Navi. Das Ergebnis war immer das selbe, egal ob am PC oder dem Navi gerechnet.
 
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@CAS: Ich verfolge die Diskussion seit dem Anfang und finde das Projekt sehr gut. Aber als treibende Kraft dieses Themas und einer der erfahrendsten muss Du halt auch mal deutlich werden was Du willst. Was hast Du mit dem GPS V gemacht?

Uups. Ich sage nicht deutlich, was ich für richtig halte?
Ich möchte fast ohne Streckenvorbereitung losfahren. Im Normalfall hat man keine VM-Route vor der Haustür und es endet auch keine am Zielort. Vermutlich muss man sogar die VM-Route unterwegs mal wechseln. Das bedeutet, das man entweder die Strecke vorplanen muss. Z.B. indem man sich aus den VM-Routen und den Start- und Ziel-Endstücken eine Track bastelt. Oder....
Ich würde mir lieber so fahren, wie mit einem Auto. Da merke ich mir, wo ich auf die Autobahn fahre und wo ich runter fahre. Unterwegs noch einen Punkt, wo ich die Autobahn wechsele. Auf der Autobahn/VM-Route habe ich immer die dunkelblaue, dicke Linie im Navi, die mir zeigt, alles richtig. Und wenn mir das Navi sagt ich solle trotzdem abbiegen, dann tue ich das nicht ohne Not.


Wir arbeiten daran, das wir wissen, wo die VM-Autbahnen langgehen und daran, das wir beim Fahren erkennen, das wir sie nicht verlassen haben. So meine Vorstellung.

Ich bin zwar eine treibende Kraft. Zum Thema Software ist Reinhard das Oberhaupt, würde ich mal behaupten.
Ich schreibe meine Meinung. Wenn die meissten eine andere haben, dann kann ich damit leben, dann wird es anders gemacht.

[*]eine elektronische Landkarte dabei zu haben, auf der das VM-Netz hervorgehoben ist, die Dir aber nicht ansagt wo Du als nächstes abbiegen musst.
ja bitte. Unsere Aufgabe ist die Landkarte. Ich würde die Routing-Funktion des Navis laufen lassen, aber erst da abbiegen, wo ich mir gemerkt habe die Route zu verlassen

[*]eine Routing-Funktion auf dem Gerät, die Dich von Hamburg nach München bringt, mit Ansage/Anzeige der nächsten Abzweigung und aber bitte dem VM-Netz Priorität über unbekannte Strecken gibt, und wenn Du Dich verfährst, oder zum Bäcker abzweigst gleich eine neue Route nach München berechnet.
nein, kein Bedarf. Jedes Navi routet anders. Und ich bin nicht der Sklave meines Navis und muss nicht tun, was es sagt oder anzeigt.

[*]sklavisch einem zu Hause vorbereiteten Track nachfahren, wie das viele machen, ist aber offensichtlich nicht Dein Ding
bei Rennen natürlich. Ich verbringe dann mehr Zeit vor dem PC, als im Rennen selber, wenn ich keinen fertigen Track bekomme.
HH-B ist dafür ein gutes Beispiel.
 
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Auf der Autobahn/VM-Route habe ich immer die dunkelblaue, dicke Linie im Navi, die mir zeigt, alles richtig. Und wenn mir das Navi sagt ich solle trotzdem abbiegen, dann tue ich das nicht ohne Not.
...
nein, kein Bedarf. Jedes Navi routet anders. Und ich bin nicht der Sklave meines Navis und muss nicht tun, was es sagt oder anzeigt.

Was spricht denn dann gegen ein Overlay, das die VM-Autobahnnetze ein- oder bei Nichtbedarf ausblendet?

So mache ich das mit dem Fernradwegenetz hier in Bayern. Dann brauche ich kein Routing, nichts. Nur den Blick aufs Navi oder Smartphone, ob ich noch auf der grünen Linie fahre oder nicht. Klappt in allen Zoomstufen und ist, wenn die Routen mal erfasst sind, ein Klick, mehr nicht.

So bin ich bisher mehrere Wochentouren mit je 1000 km fehlerfrei gefahren. Und ein Routing kann man nebenbei problemlos laufen lassen, falls man mal in eine Stadt rein muss oder zur nächsten Werkstatt/Bank/Arzt/Tankstelle/Verwandtschaft.

fluxx.
 
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Hallo Fluxx,

das Overlay wurde schon ein paar mal andiskutiert und soll dann auch gemacht werden. Ich habe das auch schon angesprochen und dich dabei ins Spiel gebracht, weil du ja entsprechend Erfahrung damit hast.
Damit kann jeder Routen, tracken oder was auch immer er / sie machen will und hat mit dem Overlay immer die empfohlenen Strecken dabei.

Gruß,
Klaus
 
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Wollte gerade anfangen, meine Tracks bei GPSies hochzuladen. Anscheinend gibt es keinen Batch-upload. :( So wie das Forumlar aussieht, sollte ein automatischer Upload mit curl möglich sein. Erster Google-Versuch nach einer Lösung war erfolglos. Tipps?
 
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Könnte daran liegen, dass GPSies in einer Flut von Track-Müll ersäuft, vielleicht wollen sie ihre User erziehen nur ausgewählte, handverlesene Tracks hochzuladen. Auch solltest Du zu jedem Track ja eigentlich Strassenqualität, Hügeligkeit, Eignung für verschiedene Sportarten und was noch alles separat angeben.
 
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Ich habe vor einem Jahr mehrmals folgendes probiert: von GPSies schöne gpx Tracks runtergeladen, anders umbenannt und wieder unter meinem Namen hochgeladen. Das ging nicht, erst als ich genügend Punkte am Trackende und Anfang gelöscht hatte (zB. 1-2 Km) und manchmal zusätzlich den Weg etwas abgeändert habe, dann ging das hochladen mit speichern auf GPSies. Vermutlich wird ein Abgleich mit den bisherigen gespeicherten Tracks vorgenommen, damit nicht alles doppelt und dreifach hochgeladen wird.

Ich weiß nicht ob ich das Problem von ThomasT verstanden habe.

Gruß Leonardi
 
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Was spricht denn dann gegen ein Overlay, das die VM-Autobahnnetze ein- oder bei Nichtbedarf ausblendet?

So mache ich das mit dem Fernradwegenetz hier in Bayern. Dann brauche ich kein Routing, nichts. Nur den Blick aufs Navi oder Smartphone, ob ich noch auf der grünen Linie fahre oder nicht. Klappt in allen Zoomstufen und ist, wenn die Routen mal erfasst sind, ein Klick, mehr nicht.

So bin ich bisher mehrere Wochentouren mit je 1000 km fehlerfrei gefahren. Und ein Routing kann man nebenbei problemlos laufen lassen, falls man mal in eine Stadt rein muss oder zur nächsten Werkstatt/Bank/Arzt/Tankstelle/Verwandtschaft.

fluxx.

genau so
 
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Leonardi schrieb mir, daß GPSies nur 10 Tracks gleichzeitig darstellen kann, Basecamp aber beliebig viele. Das gilt aber nur für die PC-SW und nicht für das Webinterface. Mit dem Basecamp Webinterface kann ich nicht mal den Track downloaden. nixlike.

Extra SW installieren ist auch unspaßig. Man sollte sich ernsthaft überlegen, das VM-Streckennetz als Relation in die Openstreetmap einzutragen. Wenn man die Straßen direkt tagged ist die Gefahr groß, daß die Tags wieder gelöscht werden. Bei den Relations ist das hoffentlich unproblematischer.
 
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Zu den Geschwindigkeitsinformationen bei GPSies Tracks (aus einem anderen Thread):
Das mit den Geschwindigkeiten hab ich auch noch nicht verstanden.

Gerade habe ich einen eigenen, aufgezeichneten Track zu GPSies hochgeladen. Auch da sind im Download die Timestamps künstlich und die Geschwindigkeitsinformationen vernichtet.
 
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Wenn man Basecamp auf dem PC laufen hat, kann man ein Abenteuer erzeugen. Dort kann man ganz viele Tracks reinschmeißen und diese dann veröffentlichen. An die Grenzen kommt das nur wenn die Tracks sehr lang sind und viele Punkte aufweisen, also die Datenmenge zu groß ist. Sonst gibt es kein Problem 20 mittlere Tracks (zB. je 1.000 Punkte über ein Abenteuer online zu bringen.

Was meinst Du mit SW ?

Wenn Du den Track nicht downloaden kannst, machst Du was anders, als ich oder CAS - ich lade immer seine "Abenteuer" deren Link er hier angibt mit einem Klick auf meinen Rechner in Basecamp und er macht es genau so.

Gruß Leonardi
 
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