Aus faul wird fit

Ich spring lieber "fit ins Grab" ,
als Jahre oder Jahrzehnte vor sich hin zu siechen.
Na warte mal ab... über den Grad Deiner Gesundheit entscheidest nicht Du ... das ist ein fataler Irrglaube der zwingend in die Unzufriedenheit führt ... mir kannst du das wirklich glauben.

Man muss nicht zur fetten Quale mutieren und Du wirst dem Alter geschuldete Abläufe verzögern können, aber sicher nicht aufhalten.
Hast Du z.b. Stress mit den Füßen, wie ich, weil du nicht, in Deinem Alter, richtig auf deine körperlichen Schwachpunkte reagiert hast ( ich habe schwaches Bindegewebe und passende Einlagen hätten vermutlich meinen jetzigen Zustand der Füße, zumindest, rausgezögert) kann es schnell unlustig werden ... und so ein Körper hat ne Menge "Sollbruchstellen" ... in Deinem Alter habe ich die alle mit viel Power egalisiert ...und mir so z.B. auch einen Leisten- und einen Nabelbruch eingehandelt ... hielt mich trotzdem für unbreakable.
Ich laboriere jetzt gut 2 Jahre an meinem Beinbruch rum. Während des Zivildienstes hatte ich mein Bein 6 Wochen im Gips. Das sah nach 6 Wochen Untätigkeit aus, dünn wie ein Zahnstocher. Ich habe keine Erinnerung daran, dass es mich große Mühe gekostet hat diesen Zustand zu überwinden. Ich habe keine Krankengymnastik gebraucht und erst recht keine Reha ... das war dann einfach wieder gut ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt macht mich stutzig. Wird das Leistungsgewicht nur aus der gemessenen Kraft an den Pedalen geteilt durch das Gesamtkörpergewicht berechnet?
Wenn dem so ist, sind zusätzliche Muskelkilos an anderer Stelle doch eher hinderlich?
Hast du noch nie einen ProfiRadsportler gesehen? ... Froom sah oft aus wie verhungert
 
Förstermann zählt nicht als Vergleich, der hat doch eine Eiweiß-Fehlfunktion, wodurch die Muskeln fast ungehemmt wachsen.
 
@Jack-Lee strebt doch 4W/ kg an Froome und CO liegen bei über 6 W/kg,Überblick

Da ist schon noch Platz für gesunden Ausgleich.
4W/kg ging bei mir mit 73kg bei gleicher „Größe“ wie Patrik … ich hätte gern 68kg gehabt, wie zu Judowettkampfzeiten, aber nie wieder erreicht. Kann man jetzt philosophieren ob es das ganzheitlicherer Training beim Judo war oder einfach nur das Alter (16) … unter 72kg hab ich nie wieder geschafft … ich konnte immer mehr essen als trainieren :X3: :LOL:

Hat man einmal Fettzellen angelegt bleiben die … man kann sie „austrocknen“ wie einen Schwamm…Leider gewinnen sie genauso schnell wieder an Volumen :cautious:
 
Das Gewicht ist auch Teil der Erbmaße. Ich stamm von Oma und Mutter die die Flucht zu Fuß aus Ostpreußen im Winter überlebt haben. Ich hoffe ich brauche diese Qualitäten nie …
 
Ich persönlich kann nur von mir und eigenen persönlichen Erfahrungen sprechen ..
Kurzform :
Man ist was man isst .

Bin leider fast 36 und komme damit überhaupt nicht klar .

Früher war ich dünn bei hohem Körperfettindex , mit 18 bis 20 wog ich bei 1,84 etwa 62 bis 65 Kg.
Nun könnte man meinen ich muss fitt und sportlich gewesen sein ...weit gefehlt. Ich war dünn , ungelenkig und schlaksig , ich konnte aufgrund meiner Dyspraxie nie mich so bewegen wie andere es könnten. Pure Faulheit taten ihr übriges .

Mit 21 ging's dann langsam rauf mit dem Gewicht , mit 22 -23 knackte ich die 70 Kg ...Fettpolster entstanden und der Bauch wölbte sich allmählich nach vorne . Skinny-Fat ist der passende Begriff . Mit 25 knackte ich dann die 80 Kg und von 25 bis etwa 31 pendelte mein Gewicht zwischen 77 und 83 Kg . Ab 32 ging's dann steil bergauf mit dem Gewicht . Höchstwert bisher : 95 bis 96 Kg...aktuell zuletzt 91 Kg .

Ich führe bis aufs gelegentliche Radfahren einen äußerst inaktiven Lebensstil...als Frührentner fehlt mir auch dass Geld für gesunde Ernährung heißt : Ich hab mich widerwillig damit abgefunden.

Als nun kürzlich meine beiden VM defekt waren konnte ich überhaupt hat nicht mehr fahren, lag mehrere Tage ununterbrochen faul und frustriert im Bett und fing mir Wasser in den Beinen ein , bekam Panik und kaufte mir um wieder mobil zu sein ein günstiges Tern B7 Faltrad . Beste Entscheidung meines Lebens . Nach knapp 260 Km in der Woche waren die Beine wieder dünn.

Natürlich würde ich gern lieber 70 bis 75 Kg wiegen aber der Zug ist mit nun bald 40 abgefahren. Dazu bräuchte ich knall harte Disziplin und gesunde Ernährung und je mehr ich mich damit selbst unter Druck setze desto mehr bin ich zum scheitern verurteilt . Nun bin ich such in dem Alter wo ich keinem mehr etwas beweisen muss, wo ich dankbar und froh bin über dass was noch geht und ja ich bin fast 260 Km in einer Woche Faltrad gefahren, dass ist etwas was viele in meinem Alter nicht mehr können ... viele wiegen noch mal 20 Kg oder so mehr .
Habe sehr dünne Arme, verhältnismäßig gut trainierte Beine aber halt schwanbeligen Body. Um dass in den Griff zu bekommen muss ich mehr tun als gelegentlich etwas Rad fahren. Bei mir kommen nur verhältnismäßig viele Km zusammen weil ich unfreiwillig auf dem Dorf lebe und keinen Führerschein habe und aufgrund meiner finanziellen Situation alles per Rad erledigen muss.

Man macht halt immer dass beste draus.

Trotzdem muss ich zugegeben dass ich schon immer eine riesige Angst und damit einhergehende Abneigung gegen dass Altern hatte. Man wird immer unansehnlicher und schlaffer wobei es bei mir noch geht denn ultra sportlich war ich nie im Leben . Mit 4 erst richtig laufen gelernt ...mit 12 Rad fahren gelernt ...konnte nie auf Bäume klettern geschweige schnell laufen...Bewegungen waren schon immer langsam und steif ..

Mein Vorteil ist:
Ich nehme relativ schnell ab mit viel wollen und Disziplin könnte zumindest die 80 Kg noch unterschritten werden .
 
@eisenherz :
-Fußfehlstellung durch verdreht zusammen gewachsenen Oberschenkelhalsbruch
-abgerissene Sehnen im Sternoclaviculargelenk
-1cm großes Ganglion im rechten Handgelenk
-extrem anfällig für Sehnenscheidenentzüdungen (die dann auch gern mal JAHRElang bleiben)
Was sagte mein Trainer vor zwei Wochen : "Wirtschaftlicher Totalschaden" :p
Damit muss ich mich abfinden. Womit ich mich nicht abfinden will : Verfetten und dahinvegetieren Aufgrund von Faulheit und "ist mir doch jetzt noch egal" Haltung.

Und meine Großeltern kommen auch aus dem ehemaligen Preusen und sind mit einem Koffer in der Hand zu Fuß geflüchtet... Sind trotzdem alle dürr und sind durch gekommen (Meine Oma wog mit Anfang 60 noch 45kg auf 1,6m.)

@Hellrich : Froom ist fast 1,9m. Ich bin 1,73m. Da bin ich mit angezielten ca. 70kg schon im gesunden Bereich. Das gleiche Leistungsgewicht wie früher will ich trotzdem haben. Ich will aber lieber etwas mehr Masse und dafür auch etwas mehr Leistung (Muskeln). Denn gerade auf dem Liegerad ist die Absolutleistung VIEL wichtiger, als die relative.

@Recumbentbiker : Gesunde Ernährung ist billiger als schlechte. Fastfood, Fertigessen, Süßkram und Fleisch kosten viel mehr als Obst und Gemüse, welche man selbst zu Gerichten zubereitet. Das das so ist, habe ich als Student auch erst lernen müssen. Als Veganer/Vegetarier kommt man selbst in "Nur Bio" so durch, dass einem 470€/Monat zum existieren (Da muss aber von GEZ über Miete bis zu Versicherungen alles mit gezahlt werden) ausreichen.
Aber nur dünn ist halt auch nicht sinnvoll. Es braucht eine gute Grundmuskulatur, dann tut auch ein bisschen Speck drüber nicht wirklich was, im Gegenteil. Die höchste ÜBerlebenswahrscheinlichkeit nach z.B. schweren Erkrankungen oder Unfällen haben fitte Menschen mit leicht erhöhtem Normalgewicht.
 
Doch, normalerweise ist das vom Alter abhängig, die wenigen Ausnahmen sind wohl erblich begünstigt:

Vor >15 Jahren Jahren hatte ich mal einen Vortrag im Deutschlandfunk gehört, daß ein Großteil des Tagesumsatzes für sogen. "Mikrobewegungen" verbraucht wird. Deren Häufigkeit und Intensität ist sehr stark von der Vererbung und vom Alter abhängig, aber nicht gaußverteilt, sondern mit deutlich gegeneinander abgegrenzten Maxima, einem kleinen bei den Zappeligen und einem breiten, großen beim nicht zappelnden "Rest".
Man kann sich kaum künstlich angewöhnen, immer mit den Händen zu fuchteln, den Nasenflügeln und Ohren zu wackeln, dem Kiefer zu malmen und den Beinen zu hibbeln. Je nach Volk fallen maximal 15% der Menschen in diese angeborene Zappel-Kategorie. Die meisten dieser Menschen werden mit dem Alter wesentlich ruhiger, diese Zappel-Menschen jedoch nicht!

Geborene "Zappelphilippe" zeichnen sich oft durch extremen Koffein- Salz- und (leider) Nikotingenuß aus und verspüren merkwürdigerweise selten Appetit auf Süßes, sondern bevorzugen bittere und salzige Speisen, pfurztrockene Rotweine statt Bier, Kaffee nur schwarz, Gebratenes kurz vor der Grenze zum Verkohlen, Salzlakritz statt Bonbons und nehmen (bezogen auf die gängigen Ernährungsempfehlungen) recht wenig Flüssigkeit zu sich. Sie sind auffallend oft reine Schreibtischtäter, dennoch bauen die Muskeln kaum ab.In der Regel bleibt der Blutdruck tief unten (oft zu weit unten), die Nieren sind meistens trotz Salzüberschuss heile und sie sind erstaunlich leistungsfähig, besonders bei nicht tempobezogenen Sachen wie Bergsteigen und Wandern.

Sie sterben aber trotzdem oft früh ohne jede Vorwarnung am plötzlichen Herztod und kriegen sehr oft Rhythmusstörungen. Im höheren Alter wird der ehemalige Vorteil schnell zum Nachteil (mangelnde Reserven zum Überstehen von gesundheitlichen Krisen). Die Krebsrate ist bei den Zappeligen auch höher als bei den Ruhigen, keiner weiß bisher, wieso. Unter den Klappergestellen gibt es wohl eine auffälligeHäufung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Die Fitness läuft bei denen nicht ab 50 flach aus, sondern bleibt lange auf der gleichen Höhe wie mit 40, bricht dann aber umso eher innerhalb weniger Monate extrem ein bzw. fällt durch vorzeitigen Tod abrupt auf null. Neid auf diese wenigen alten Fitness-Wundermenschen ist also nicht wirklich angebracht.

Irgendwie erkenne ich mich da erstaunlich gut wieder. Ausnahme: Kein Nikotin und Weintrinker bin ich auch nicht so richtig. Aber salzige Ernährung trifft zu, schwarzer Kaffee auch, kein Appetit auf Süßes. Zum Frühstück kann ich alles essen außer süße Sachen, davor ekelt es mich schon fast. Dem Herztot bin ich knapp entronnen, habe mich dafür aber so gut erholt, dass so einige Mediziner meine Geschichte für eine Fehldiagnose halten. Ganz nach dem Motto: "Das kann nicht sein ..". Mein Blutdruck war immer sehr tief, meistens 2-stellig oben und unten. Trotzdem nehme ich Blutdrucksenker, obwohl der auch vorher schon genauso tief war. Aber ein Fitness Mensch war ich nie. Mit Sport bin ich irgendwann in den 20er ganz vorsichtig angefangen, weil ich mehr Körpermasse haben wollte. Das ist mir allerdings nie gelungen.

In der Schule war ich in Sport immer einer der schlechtesten. Meines Erachtens lag das aber an den Konzepten, die wenig bis gar nicht auf Ausdauer ausgelegt waren. Die Affinität für Ausdauer habe ich gewaltsam beim Bund entdeckt, als man uns sagte: "Wer 5000m nicht unter x Minuten schafft, bleibt am WE in der Kaserne. Ich bin dann dort das erste Mal in meinem Leben länger als 1000m gelaufen (was in der Schule das längste war) und würde prompt zweitbester der Kompanie. Das stand dann im Konflikt mit meinem Selbstbewußtsein, was bis dahin nicht existierte bzw. in der Schule abtrainiert wurde - als 192cm großer 60kg leichter Jugendlicher mit Rückenproblemen hatte ich damals in keinerlei Hinsicht überhaupt eine Chance im Schulsport. Diese Erfahrung und die Rückenschmerzen haben mich dazu gebracht, als Student regelmäßig zu schwimmen. Seitdem sind die Probleme im Griff. Seit Corona schwimme ich nicht mehr, denn mit einer Maske in der Umkleide herumzulaufen, das ist mir einfach zu dämlich, da mach ich nicht mit.
 
@Jack Lee

Na ja Billignudeln wo Soße, Parmesankäse und Gewürze Tomatenmark alles dabei ist kosten 0,79 Cent ...3 Billigpizzas unter 3 Euro...

Ich esse meist früh Brot mit Käse , Mittagessen z.B. heute Reis mit selbst gemachter Senfsoße, abends wieder Brot morgen dass selbe nur mittags Nudeln ...in Monaten wo ich extrem sparsam bin komme ich mit 70 Euro für Essen und Trinken aus...da esse ich viel Fertigprodukte...allerdings auch in letzter Zeit vermehrt Reis und Kartoffeln.
Bei mir hauen die kleinen Sünden zwischendurch auf die Rippen ...zocken nebenbei Erdnüsse essen z.B.. oder mal eben 6 Berliner nebenbei oder die Tafel Schokolade...Pudding u.ä.

Oder man ist mit Freunden unterwegs und gönnt sich Fastfood ( was richtig ins Geld geht...) .
 
Billignudeln wo Soße, Parmesankäse und Gewürze Tomatenmark alles dabei ist kosten 0,79 Cent ...3 Billigpizzas unter 3 Euro...
zocken nebenbei Erdnüsse essen z.B.. oder mal eben 6 Berliner nebenbei oder die Tafel Schokolade...Pudding u.ä.
toll, das Geld, das Du mit Billignudeln sparst, haust Du mit Schoggi oder Süssgebäck um ein Mehrfaches wieder 'raus.
Auch als Frührentner kannst Du Dich gesund ernähren: kauf Dir einen elektrischen Dampfgarer, mach Kartoffeln und Gemüse damit, dazu . selbst geriebener Hartkäse. Kartoffeln finde ich echt super: am ersten Tag Pellkartoffeln, am Tag d'rauf von denselben Kartoffeln Kartoffelsalat (ohne Mayo, dafür Essig und gutes Öl) oder ... Zum Glück sind die Fertiggerichte in der Schweiz gar nicht so billig... Lieber mehr für Gemüse und dann nur alle paar Wochen 'mal Schoggi, Erdnüsse o.ä. Kaum Fleisch, dafür mehr Hülsenfrüchte wie Linsen oder Bohnen. Hilfreich ist dabei, nicht mit leerem Magen einkaufen zu gehen. Ist eine Sache der Gewöhnung. Brot selber backen, dafür Vollkorn (das selber mahlen). Da sparst Du und hast gleichzeitig schmackhaftes Brot, von dem Du nach zwei bis drei Scheiben satt bist. Vollkornbrot gibt's aber auch bei Discountern recht günstig.
 
@Recumbentbiker : Ich kenne das Problem nur zu gut. Die ungesunden Dinge haben das bisschen Gesparte sprichwörtlich aufgefressen. Das eigentliche Essen ansich ist aber so billig, da kann man immer auf (Discounter)Bio und hochwertig zurück greifen. Wie gesagt, teuer ist (fast) nur Luxus (Fleisch/Süßes/Alkohol). Wenn man nicht jeden Tag n halben kg Pistazien mampfen will, kommt man mit unter 100€/Monat aus. Meine Partnerin und ich geben aktuell ca. 300€/Monat fürs Essen aus (für beide zusammen) und wir kaufen ausschließlich Bio, ernähren uns vegan und gucken kein Stück aufs Geld, wenn wir was leckeres sehen. Da ist auch mal n Glas "Samba" Nussnugatcreme für 15€ das Glas dabei. Demensprechend lasse ich die Ausrede für mich (und andere) nicht mehr gelten vonwegen "gesundes ist zu teuer" ;)

Aber ich kenne das eigentliche Problem genauso gut : Der innere Schweinehund. Ne Pizza ist schnell im Ofen oder n Burger bei McDoof gekauft. Gutes Essen braucht zeit. Aber die solltest du eigentlich haben (was bei mir früher mit eigener Firma + 2 Semstern gleichzeitig studieren eher Mangelware war)

Gruß,
Patrick
 
Na ja Billignudeln wo Soße, Parmesankäse und Gewürze Tomatenmark alles dabei ist kosten 0,79 Cent ...3 Billigpizzas unter 3 Euro...

Find ich persönlich teuer. Wenn ich günstig einkaufe und die Nudeln mit Soße selbst mache, komme ich bei 1,20 raus, hab dafür aber auch 4 Portionen. Und Pizza selbst gemacht bekommt man für 3 Euro zwei Backbleche, die man seinem Gusto entsprechend belegt, gesünder ist und länger satt hält (auch wegen dem deutlichen Plus an Kalorien).

Edit: Die Pizza braucht natürlich mehr Zeit als die Fertigpizza, kann man aber in 30 Minuten schaffen. Die Nudeln koche ich praktisch gleich schnell wie das Fertiggericht.
 
Essen gehen kann auch Geld sparen:

-Kosten für Küche
-Zeitaufwand für Kochen und Einkauf
-vergessene oder verdorbene Lebensmittel
-Platzbedarf für den ganzen Kochkrempel und die Vorräte
-Kühlschrank- oder Tiefkühltruhenstrom
-Strom/Gas für den Herd

Da kann man in Städten wie Münster echt Geld sparen, indem man eine Wohnung ohne Küche mietet und sich ausgiebigst in den kulinarischen Angeboten suhlt. Für die Tage ohne Restaurantbesuch reichen eine leckere Käseplatte, Brot von Cibaria und die geilen Matjesbrötchen vom Markt.

Außerdem kurbelt man so die Wirtschaft an, im wahrsten Sinne des Wortes!

Nicht ganz ernst gemeint. Ich habe eine Küche und koche sehr gerne.
 
Wenn man dann hauptsächlich 1,50€ Döner und 2€ China-Essen essen will, kann man das tun... Viel Abwechslung gibts im Billigsegment beim "Essen gehen" auch nicht.
 
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