TR Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

eXc

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Da ich ja auch in der Planungsphase meines Trikes bin, stoße ich hier und da auf verschiedene Ansätze. Leider lässt sich im nachhinein sehr schlecht feststellen welche davon denn nun wirklich gut sind.

Derzeitig bereitet mir die Aufhängung der Schwinge kopfzerbrechen. Uns zwar stellt sich erstmal die Frage, wie weit man von der Felgenbreite (ich nehme jetzt mal 135mm an) zur Aufhängungsbreite runter gehen sollte. Klar ist, das je schmaler die Aufhängung wird, potenielle Toleranzen sich auf der Länge der Schwinge vervielfältigen. Aber ist es nötig bzw. sinnvoll, die Aufhängung genau so breit zu machen wie die Felge?
Finde das persönlich auch optisch nicht so ansprechend und wollte meine Schwinge von 135 auf ca. 80-90mm zur Aufhängungsseite verjüngen.

Uneinig bin ich mir zusätzlich über die Lagerung und dessen Umsetzung. Im Moment würde ich eine im Hauptrahmen gelagerte 17mm Welle nutzen und diese an den Schwingenseiten in einer Hülse mit Schrauben fixieren. Welche Vorschläge könnt ihr diesbezüglich machen und welche Erfahrungen liegen vor?

mfg eXc
 
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Beim Trike wirken Querkräfte auf den Rahmen.
Ich würde daher das Gelenk so breit wie möglich machen - evtl. sogar asymetrisch um die Kettenlinie frei zu halten.
Bei mir würde die Optik dabei erst an 2. Stelle kommen.
 
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Gut, da ist was dran. Habe ich vorher nicht drüber nachgedacht. Könnte man doch einfach so machen wie beim Scorpion, das sollte ja nicht allzu schwer zu realisieren sein.

http://www.hpvelotechnik.com/images/produkte/scorpion/sco_detail_federung.jpg

Wie dick sollte denn die Aufnahme der Achse hinten sein? Denke da muss man ja dann ein Stück extra einschweissen. Ich habe im Moment Flachstahl 6mm mit dem ich das machen wollte, wie kann man das am Besten in ein Rechteckrohr 30x15 einbringen?
 
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Könnte ich das so machen, oder sind dann die verschweißten Flächen vllt zu klein?

Schwinge-1.jpg
 
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De 6mm Flachstahl ist IMHO eher überdimensioniert.
Um über solche Details zu besprechen, sollte man aber die Gesamtkonstruktion kennen.
Wichtig ist, dass die beiden Schenkel verwindungssteif miteinander verbunden sind, so dass keine Biegekräfte auf die Achse kommen.
 
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mit 6mm Kannst Panzer bauen ;)

wie kann man das am Besten in ein Rechteckrohr 30x15 einbringen?
radseiten.die-andersecks.de/racertjebau.php da gibts Bilder, und es scheint zu halten, obwohl die äußere Rohrseite nicht mitträgt.

Mit gefällt der Übergang Holm-Ausfallende bei Iquals Gabel aber besser:
http://www.dasliegerad.de/images/hpv/album/projekt/v06/gabel/cimg9880-1024-80.jpg
http://www.dasliegerad.de/images/hpv/album/projekt/v06/gabel/cimg9881-1024-80.jpg
 
AW: Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

Habe das versuchsweise gerade mal zusammengeschweißt um zu sehen wie das aussieht. Könnte das so funktionieren? Will das vorne noch 2x verstreben.

Um über solche Details zu besprechen, sollte man aber die Gesamtkonstruktion kennen.

Hehe, leider kenne ich die ja selber noch nicht, möchte um Fehler zu vermeiden ja vorher drüber sprechen :)

6048.png

6049.png

6050.png
 
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Das ist so erst mal in Ordnung, allerdings extremst überdimensioniert. Es sei denn, du willst im Winter Briketts ausliefern.

Für die nächste Schwinge: die bessere und schnellere Konstruktion wäre gewesen, das Flacheisen abzuwinkeln und das Rohr im entsprechedem Winkel abzuschneiden. Habe leider auf die Schnelle kein Bild gefunden um dir das anschaulich zu machen.

Für die Lagerung am Rahmen käme ein altes Tretlager mit Gehäuse in Frage. Tretlagergehäuse am Hautrahmen verschweißen, die Schwinge mit zwei Laschen an die Tretlagerwelle schrauben oder schweißen. Bei der Schraubversion kann man bei Bedarf die Schwinge leicht ersetzen oder die Lagerung reparieren.
 
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Das mit dem Tretlager ist auch eine gute Idee. Denke ich habe alles ein wenig überdimensioniert. Bin auf die Meinungen später gespannt. Aber ist ja auch mein erster Versuch.

In einem Monat denke ich wird es fertig sein, mal sehen :)

mfg Christian
 
AW: Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

Beim nächsten mal die Schlitze der Ausfallenden vor dem Einschweißen anfertigen. Jetzt wird es schwieriger beide Seiten ohne Versatz zu bohren. Ich würde dir daher empfehlen, die Schlitze zunächst mit Untermaß zu fertigen, und erst wenn beiden Seiten genau fluchten, auf Endmaß zu erweitern.
 
AW: Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

Hallo,
Für die Lagerung am Rahmen käme ein altes Tretlager mit Gehäuse in Frage. Tretlagergehäuse am Hautrahmen verschweißen
Hat sich nicht bewaehrt, und so ein Lager ist viel zu schwer.
Ausserdem wird die Stuetzbreite einer solchen Schwinge meist erheblich unterschaetzt, im Gegensatz zum Zweirad muss man mit Quermommenten von durchaus 1G im Normalfall und 3G im Extremfall rechnen.

Das erste Trike wuerde ich ohne Federung bauen, davon bekommt man ausreichend, mit angepassten Reifen.
Hat man die anderen Problem, wie Lenkung, Bremsen und Antriebsstrang im Griff hat man schnell, wenn man denn glaubt es muss unbedingt gefedert sein, schnell einen neuen Grundramen gebaut ...

Allerdings wer schnell sein will, der baue leicht, mit hartem Antrieb, und ohne Federung, denn jedes Feder/Daempfer-System zieht ueber die Wechselbeschleunigung der ungefederten Massen Energie aus dem Antrieb, die der Daempfer dann ganz prima zu Waerme macht.

Ein Rohr 2" 2Buchsen aus POM und eine Welle aus einem 1" Rohr tun es doch voellig ausreichend ... das kann man warten(reinigen und fetten) und wenn doch mal festkeimt, oder ausklappert, die Buchsen sind Pfennigkram. Aber man kann auch wie bei vielen Liegeradherstellern Buchsen aus Sinterbronze nehmen.

mfG
Matthias
 
Fahrwiderstandsbeitrag Federung

wer schnell sein will, der baue leicht, mit hartem Antrieb, und ohne Federung, denn jedes Feder/Daempfer-System zieht ueber die Wechselbeschleunigung der ungefederten Massen Energie aus dem Antrieb, die der Daempfer dann ganz prima zu Waerme macht.
Ich lese "die Wechselbeschleunigung/zur Fahrtrichtung unkorrelierte Bewegung wäre ohne konstruktive Federung geringer" - und bin vom Gegenteil überzeugt.
(wird hauptsächlich in Wärme umgesetzt, wo immer sie gedämpft wird - Fahrer, Ladung, Untergrund, Reifen, ...
Gibt auch Versuche zur Nutzung - schätze, das der Schaden durch die Zusatzmasse überwiegt)
(Nachgiebigkeit im Antrieb ist erkennbar verlustträchtig, wenn dies der Erwähnung bedarf. (Radialreifen?!))
 
AW: Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

Ja. Die Schlitze vertikal anzulegen geht ja auch, wenn man die Längenverstellung nicht braucht.
 
AW: Fahrwiderstandsbeitrag Federung

Hallo,
Ich lese "die Wechselbeschleunigung/zur Fahrtrichtung unkorrelierte Bewegung wäre ohne konstruktive Federung geringer" - und bin vom Gegenteil überzeugt.
Das ist leider keine Uberzeugungs-Frage, sondern pimitve Mechanik.
Das Ungefederte Rad, wird ja ausschliesslich im Reifen gefedert.
Da ist die ungefederte Masse wenige Gramm Baumwolle und ein Hauch Gummi ... genau so viel wie gerade die Strasse beruehrt.

Diese Masse bildet mit der Feder(Luft) ein schwigfaehiges System, die Unebenheiten der Strasse erzeugen eine Wechselbeschleunigung, und die wirkt ausschliesslich in dieser Masse, damit das Rad nicht "hopst" und unkontrolliert den Bodenkontakt verliert, muss nur die in dieser geringen Masse gespeicherte potentielle Energie, in Waerme umgewandelt werden. Dafuer reicht die sehr geringe Eigendaempfung(1,5-4%) des Reifens.

Uebertraegst Du die Federungsaufgabe auf eine Radschwinge, ist die ungefederte Masse die Masse des kompletten Rades, die Haelfte der Schwinge, und die halbe Masse von Feder und Daempfer. Das macht im "gemeinen Liegerad" oft mehr als 2Kg pro Rad ... diese Masse bildet nun mit der Federung das schwingfaehige System. Das Ergebniss ist das der Energieinhalt der als potentielle Energie in der Feder gespeichert wird (Masse*Geschwindigkeit) beim ueberfahren des selben Huckels sich daher wie das Verhaeltniss der Massen (1:200?)verhalten muss. Dieser Energieinhalt muss nun genau wie bei der Federung durch den Reifen, vernichtet werden. Diese Aufgabe uebernimmt nun der Stossdaempfer. Nicht nur das da locker die 200fache Masse gedaempft werden muss, damit das Rad nicht hopst, ist ja meist der vom Federunswahn befallene Fahrradfahrer nicht mit den 4-5% Daempfung, die z.B. ein Gummielement haette, zufrieden, nein man braucht auch noch fuer den "gefuehlten Komfort" eine verstaerkte Zugstufe, bei der die Daempfung mal locker auf 15% eingestellt wird ...

Und so verliert ein Fahrzeug mit gefederten Raedern beim ueberfahren eines Huckels ein Vielfaches an Energie, die nun vom Stossdaemper als Waerme abgestrahlt wird. Diese Energie muss der Fahrer via Pedal nachliefern ...

(wird hauptsächlich in Wärme umgesetzt, wo immer sie gedämpft wird - Fahrer, Ladung, Untergrund, Reifen, ...
Gibt auch Versuche zur Nutzung - schätze, das der Schaden durch die Zusatzmasse überwiegt)
(Nachgiebigkeit im Antrieb ist erkennbar verlustträchtig, wenn dies der Erwähnung bedarf. (Radialreifen?!))


Ja sicherlich habe ich vereinfacht, und habe angenommen das Fahrzeug haette eine unendlich grosse Masse ...
Und habe es unter der Voraussicht akzeptiert, das ja in beiden Faellen die Restmasse wenigstens gleich gross waehre.

Betrachtet man das genauer, dann bildet ja auch das Systen Feder-Farhrzeug ein schwingfaeheiges Gebilde.
Aber wie sind nun die Verhaeltnisse? Der Energietransport von 2 gekoppelten schwingfaehigen Massen ist abhaengig vom Verhaeltniss der Massen.

Nehmen wir an das Fahrer und Rad 100Kg wiegen dann ist das Verhaeltniss von ungefederte Masse zur gefederten Masse bei reiner Reifenfederung
groesser als 1:100.000 in der grosszuegigen Annahme das das Sueck Gummi in der Aufstandflaeche 10g wiegt.

Beim Gefederten Rad ist das Verhaeltniss aber nur 1:50 also sind die Auswirkungen die vom Fahrzeug in Federung und Daempfer zurruckwirken beim ungefederten Rad wirklich gering ... bei der Radfederung aber 2000fach groesser.

Also ist es auch hier genau andersrum wie Du vermutest hast. Die Verluste im Daempfer durch das "nachwippen" des Fahrzeuges sind ebenfalls erheblich groesser als die Verluste beim Einfedern.

Ursaechlich fuer alle Effekte um die Federung ist immer das Verhaeltniss von gefederter zu ungefederter Masse ...
Je kleiner man die ungefederte Masse macht um so weniger Energie geht an jedem Huckel verloren.
Je grosser man sie macht, um so mehr Federweg kann man, fuer irgendeinen Pseudokomfort, realisieren.


Das hat aber nichts mit dem "gefuehlten Komfort" zu tun.
Das ist dem Man vom TÜV auch egal, ich betrachte das ausschlisslich unter dem Aspekt der Fahrsicherheit.
Und da ist es ausreichend wenn die Federung den sichern Radkontakt herstellt.

Zur Nachgiebigkeit des Antriebes, da gibt es 2 Verlustgruppen, jedes Grad das Dein Pedal beim reintreten nachgibt, bedeuten 3% Verlust, das sind aber "Biomechanische Verluste" also Energie de Dein Koerper nicht liefen kann weil im der fuer das erbringen der Abeit notwendige Weg verkuerzt wird.

Schon der gewoehnliche Klapperatismus der ueblichen Trike-Schwingen, macht am Pedal einen elastischen Weg von mitunter 10° das Pedal gibt etwa 2cm zwischen Ruhestellung und maximalem reintreten nach. Es erfordert ausserordentliches konstruktives Geschick diesen Effekt auch nur zu halbieren.

Beim Ungefederten bleibt eigendlich nur noch die Elastizitaet von Kette,Kurbel und Pedal uebrig. und das macht bei hochwertigen Komponenten weniger als 1/2Grad.

Das andere Problem der gefederten Schwinge sind der Pedalrueckschlag beim Einfedern, das kann man optimieren, aber nur fuer jeweils 1 Ritzel, bei den Anderen weichen die Winkel in der Kettenfuehrung wieder ab.

Das 3. Problem ist die Rueckwirkung vom Kettenzug auf die Federung, und das dadurch direkt ein Teil der Tretarbeit im Stossdaempfer vernichtet wird, und was meisst auch ein laestiges "Wippen am Berg" zur Folge hat.

Die lezten beiden Punkte kann man auch kreuzottern also graphisch anhand der Schwingengeometrie voraussagen.

Jack-Lee hat fuer ein gefedertes Trike einer bekannten Marke das er zum probefahren hatte, nur die Verluste durch Punkt 2 und 3
ermittelt. und landete bei ueber 30% zusammen mit Punkt 1, kann man also durchaus davon ausgehen das im (kaeuflichen)gefederten Trike
im Antriebstrang Verluste bis zu 50% entstehen koennen.

Darum ist die Feststellung vieler Trikisten, dass sie mit dem eigendlich vorteihafteren Trike, dank der Federung,
besonders am Berg gegen das RR keine Chance haben, wirklich nicht verwunderlich


mfG
Matthias

PS. das mit dem Radialreifen ist ein anderer Acker ... federn tut er genau wie sein Diagonaler Bruder.
Die Rollreibung kann man aber, natuerlich nur wenn man genau weiss was man tut, dadurch verbessern dass man in Radial und Axialrichtung
unterschiedlich viele Fasern einbringen kann. Allerdings klappt das nur bei einem ganz exakem Druck, und nur bei einer ganz bestimmten Fahrzeugmasse.
Fuer das Fahrrad bedeutet das, dass so ein Reifen extra fuer das Gewicht des Fahrers massgefertigt werden muss.
Damit nicht die vielen Nachteile die ein Radialreifen am Fahrrad hat, man muss einfach mal so einen Reifen gefahren haben, die Vorteile eventuell wieder zunichte macht.
 
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AW: Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

Hallo

Ich hatte bei meinen früheren Aufbauten die Schwingen mittels Polyamidbuchsen und VA Achsen gelagert. Damit fahre ich inzwischen seit Jahren ohne Probleme und vor allem wartungsfrei. Spiel hat sich bis jetzt nicht gezeigt. Ich bin zuversichtlich, dass sich das auch die nächstne Jahre so fortsetzt.

Viele Grüsse
Lutz
 
AW: Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

Hallo Lutz,
kannst du was zu den Maßen deiner Lagerkonstruktionen sagen (Schwingenrohr, Buchsen, Achsen)? Warum hast du Polyamidbuchsen und nicht z.B. Sinterbronze-Buchsen verwendet - gibt es da überhaupt Unterschiede ?
Danke für die Infos.
Grüße,
Sandro
 
AW: Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

Servus,

zu den Buchsen..
Edelstahl und Sinterbronze sind extrem schlechte Reibpartner und fressen fix fest.. deshalb die Kunststoffgleitlager.

Gruß,
Patrick
 
AW: Aufhängung Schwingenbau (Möglichkeiten)

Hi Sandro

Den Schwingenkopf habe ich aus 15x30 Rechteckrohr geschweisst, Löcher mit Duchmesser 20 hineingebohrt, dann VA Buchsen eingeschweisst und dann VA Rundstücke eingepresst.
Nach der Fertigstellung der Schwinge habe ich die Buchsen gebohrt. Damit habe ich eventuellen Schweissverzug (Verzug war allerdings sehr gering) egalisiert, da sich die Schwinge aus Rechteckrohr extrem schlecht kalt richten lässt. Das Ergebnis ist ein gerades Hinterrad und eine Lagerung mit der ich bis jetzt beste Erfahrungen gemacht hab.
Die Achse ist aus Edelstahlrund Durchm.12mm hohlgebohrt. (Bohrung müsste ich nochmal nachmessen, aber ich glaube ich hab mit Durchm. 8mm aufgebohrt.
Ich weiss, dass Lagerung vielleicht etwas überdimensioniert ist. Ich hätte gerne mit der Schwinge noch Material gespart, aber es ist halt immer so, dass man Rohre in der gewünschten Wandstärke nur sehr schlecht bekommt. So war es nicht möglich Rechteckrohr mit einer Wandstärke von 1mm zu bekommen, damals zumindest.
Viele Grüsse
Lutz
 
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