Aufbau meines Flux S-Comp Rahmenkits im Jahr 2020

Weil ich die bisher noch nicht kenne, mich aber gerne informiere!
Probier erstmal den IQ-X aus!
Ist bisher das Beste was ich je am Rad hatte.
einzig mit dem An/Aus-Taster stehe ich auf Kriegsfuß, weil man den beim Fahren drücken muss, damit das Licht angeht.
Oder man fährt immer mit Dauerlicht. Was natürlich nervig ist wenn man nebenher noch Strom für Anderes nutzen möchte.
 
@RaptoRacer
einzig mit dem An/Aus-Taster stehe ich auf Kriegsfuß, weil man den beim Fahren drücken muss, damit das Licht angeht.
Dafür gibt es Abhilfe: Einfach den eingebauten Schalter auf "an" stehen lassen und in eine der IQ-Zuleitungen einen am Lenker positionierten An/Aus-Schalter einfügen.
Gestern Nacht habe ich meine Kombination aus den beiden IQ-X getestet und bin sehr zufrieden damit! Ein ausführlicher Bericht dazu folgt.
 
Leuchtentest, Fahrlicht IQ-X 100 Lux (AC) mit Fernlicht IQ-X 150 Lux (DC) kombiniert:

Gestern Nacht habe ich die Gelegenheit genutzt, die weiter oben beschriebene Leuchtenkonfiguration auf einer unbeleuchteten Waldstraße zu testen.

Das hellste, was ich bisher an meinen Rädern hatte, und damit der Maßstab meines Urteils, waren zwei gleichzeitig leuchtende IQ-Cyo Premium mit je 80 Lux in Abblendlicht-Einstellung an unserem Reise-Tandem. Diese wurden nach dem Vorschlag Andreas Oehlers in der „Fahradzukunft“ unter dem Titel „Doppelt hellt besser“ betrieben und brachten mehr Licht und vor allem ein breiteres Lichtfeld auf die Straße.

Die Zielsetzung der Konfiguration mit einem dynamobetriebenen IQ-X (AC, 100 Lux) Fahrlicht-Scheinwerfer kombiniert mit einem akkubertiebenen IQ-X (DC, 150 Lux) Fernlichtscheinwerfer dagegen hatte zum Ziel, mir neben einem ausreichenden Fahrlicht Lichthupe und Fernlicht zur Verfügung zu stellen.

Im ersten Test hatte ich beide Scheinwerfer übereinander konventionell über dem Liegerad-Tretlager montiert und die Hell-Dunkel-Grenzen so ausgerichtet, dass das Fahrlicht blendfrei zu betreiben war, die H-D-Grenze des Fernlichts jedoch in „Blendeinstellung“ einige Grade darüber lag. Diese Einstellung befriedigte mich nicht, obwohl ich schon sehr beeindruckt war von der Leuchtstärke und dem breiten Leuchtfeld der beiden IQ. Die beschriebene Kombination aber ergab eine waagerecht gestufte Ausleuchtung: Unten die Nahfeldausleuchtung des Fahrlichts, darüber der helle Bereich desselben, dann ein etwas schwächer ausgeleuchteter Streifen, der weiter oben wieder heller wurde bis an die Hell-Dunkel-Grenze des Fernlichts. Darüber Dunkelheit. Das Fahrlicht des 100-Lux-Scheinwerfers allein erscheint mir subjektiv in seiner Qualität zumindest ebenbürtig mit meiner Cyo-Kombination am Tandem.

Doch das Fernlicht sollte weiter zu verbessern sein. Also zurück nach Hause und den Fernlichtscheinwerfer oben-unten-vertauscht neu montiert (ist beim IQ-X ja so leicht zu bewerkstelligen!) und so ausgerichtet, dass sich die Hell-Dunkel-Grenzen beider Leuchten leicht überlappen und ein großer Teil des Fernscheinwerfer-Lichts waagerecht noch vorn mit kontinuierlich abnehmender Beleuchtungsstärke nach oben abgestrahlt wird. In dieser Einstellung sollte auch ein hochsitzender LKW-Fahrer ein Lichthupen-Signal sehr deutlich registrieren und das Problem, unbeleuchtete Straßenschilder nicht lesen zu können oder von in den Fahrweg ragenden Ästen gefährdet zu sein, wäre mit dieser Fernlicht-Option Vergangenheit.

Also raus und sehen, wie das in der Praxis funktioniert. Nun ja, ich bin mit dem Ergebnis dieser verkehrten Montageweise voll zufrieden. Sie ergibt einen mir völlig neuen Beleuchtungskomfort am Nabendynamo-Fahrrad. Da sollte es auch ein IQ-XM (mit 16 Watt Leistungsbedarf!) schwer haben, mitzuhalten. Meine Erklärung dafür wäre, dass ein für eine Fahrlicht- und eine Fernlicht-Diode kombinierter Reflektor das Licht weniger effektiv nutzt als zwei Einzelreflektoren. Die Video-Aufnahmen, die ich dazu im Netz gefunden habe, deuten darauf hin, dass der XM gegenüber meiner Kombination eindeutig schwächer abschneidet, ganz abgesehen davon, dass er über Nabendynamo und Akku angeschlossen wegen seiner hohen, elektrischen Leistungsanforderung wohl kaum kontinuierlich betrieben werden kann.

Meine Tests begann ich in der Dämmerung und meinte, dabei bemerkt zu haben, dass die Scheinwerfer ab einer bestimmten Dunkelheit heller wurden. Vermutlich ist das durch die automatisch arbeitenden Helligkeitssensoren ausgelöst worden. Nach Auskunft von B&M liegt der Sensor unter dem blauen Ring an der Rückseite der Lampe. Für den Fernlicht-Scheinwerfer ist es sinnvoll, den blauen Ring abzukleben, damit die Lichthupe auch am Tag mit voller Leistung arbeitet.


Zur zulassungsrechtlichen Beurteilung:

Beide Scheinwerfer haben das für den Betrieb am Rad erforderliche Zulassungskennzeichen und ich gehe davon aus, dass dieses für den Fernscheinwerfer durch die abgeänderte Montage nicht außer Kraft gesetzt wird. Das Fernlicht funktioniert in dieser Betriebsart wie jedes normale KFZ-Fernlicht, und eine Hell-Dunkel-Grenze ist für Fernlicht sicher nicht vorgeschrieben. Meine Lichtanlage ist damit mit ihrer außerordentlichen Leistungsfähigkeit vermutlich auch gesetzeskonform. Letzteres trifft bei weitem nicht auf alle anderen angebotenen, leuchtstarken Anlagen mit Fernlicht-Option zu.
 
ich gehe davon aus, dass dieses für den Fernscheinwerfer durch die abgeänderte Montage nicht außer Kraft gesetzt wird.
Eine sehr verwegene Annahme.
Ich gehe trotzdem davon aus, daß es ohne mißbräuliche Verwendung nur dann Ärger geben wird, wenn jemand Ärger machen will.
wolf
 
Zu die pedalreflectoren; es gibt viele pedale mit metalkafig wo die reflektoren dann angeschraubt werden. Mit ein 90 grad alu blech konnte mann die ach nach vorne zeigend anschrauben.

Ich finde es bewundernstwert das fur dich auch in deiner alter, radfahren (ohne elektro!) als selbstverstandigliche vortbewegungsart das ziel ist. Vor jahren gabs hier einer der mit 80 ein m5 carbon liegerenner gekauft hatt, mit mittlerweile uber 90 jahre ist er wegen gleichgewichts probleme auf ein trike umgestiegen.

Grusse, Jeroen
 
Ich finde es bewundernstwert...

Bewunderns- und irgendwo auch beneidenswert, wobei "Neid" immer so einen negativen Beigeschmack hat - so ist es nicht gemeint! Wenn ich mich (Mitte 50) und meinen Kollegen (Ende 50) so anschaue, glaube ich einfach nicht, dass wir mit Spaß und ohne übermäßige Quälerei so weit kommen...Coole Sache, das!

LG Holger
 
Funktioniert wohl nur, wenn man nur eine Seite des Pedals nutzt, auch bei Kombi-Pedalen mit einseitigem Klickmechanismus.
 
Funktioniert wohl nur, wenn man nur eine Seite des Pedals nutzt, auch bei Kombi-Pedalen mit einseitigem Klickmechanismus.
Ich habe Reflektoren irgendwann kaputt getreten beim einklicken, daher miss mal die Breite deiner Kurbeln und besorge dir Gelbes Reflexband passend dazu, Je Kurbel ca. 15cm darf nicht zu Starr sein sonst bricht es beim um den Radius kleben.
 
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Zur zulassungsrechtlichen Beurteilung:
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Ich bin mir nicht sicher, aber ist es nicht so, dass zwei Scheinwerfer an einem Fahrrad eher nicht den Vorgaben entsprechen? Also ich kann es nachvollziehen, dass du das so machst weil ich auch im dunkeln sehr schlecht sehe, aber wenn du dir schon mit den Pedalreflektoren so viel Arbeit machst wäre es schade, wenn das nicht geklärt wäre.
Ein Flux hatte ich selber nie gefahren, fand es aber immer ein sehr interessantes Konzept. Gerade das 2x26er. Danke für die Infos.
 

Ich habe dies so gelöst, dass ich einen Reflektor-Aufkleber direkt auf der Achse auf der Plattformseite des Pedals angebracht habe.
Sieht so aus als ob du auf dem Pedalkäfig ja auch schon Klebereflektoren angebracht hast.
Hält nun schon seit längerem, fahre aber auch fast ausschliesslich eingeklinkt.
 
@Raimund,
ich bin mir ziemlich sicher, dass ab der letzten Überarbeitung der StVZO zwei Scheinwerfer am Fahrrad erlaubt sind, aber es könnte die Zulassung kosten, den Scheinwerfer upside down zu montieren, wie ich es mit dem Fernlicht getan habe. Macht man das mit dem (Abblend)-Fahrlicht, ist das ganz sicher nicht erlaubt. Aber die Nutzung eines Fernlicht ist ohnehin nicht erlaubt, wenn dadurch andere Verkehrsteilnemer geblendet werden, darum ist es unsinnig, für dieses Licht auf einer Hell-Dunkel-Grenze nach oben zu bestehen.
 
ich bin mir ziemlich sicher, dass ab der letzten Überarbeitung der StVZO zwei Scheinwerfer am Fahrrad erlaubt sind, aber es könnte die Zulassung kosten, den Scheinwerfer upside down zu montieren, wie ich es mit dem Fernlicht getan habe.
§76 Abs. 3 StVZO sagt (Hervorhebungen von mir):
Fahrräder müssen mit einem oder zwei nach vorn wirkenden Scheinwerfern für weißes Abblendlicht ausgerüstet sein. Der Scheinwerfer muss so eingestellt sein, dass er andere Verkehrsteilnehmer nicht blendet. Blinkende Scheinwerfer sind unzulässig. Fahrräder müssen mit mindestens einem nach vorn wirkenden weißen Rückstrahler ausgerüstet sein. Scheinwerfer dürfen zusätzlich mit Tagfahrlicht- und Fernlichtfunktion für weißes Licht mit einer maximalen Lichtstärke und Lichtverteilung der Tagfahrlichtfunktion nach der Regelung Nr. 87 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UN/ECE) – Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung von Leuchten für Tagfahrlicht für Kraftfahrzeuge (ABl. L 164 vom 30.6.2010, S. 46) ausgerüstet sein. Die Umschaltung zwischen den Lichtfunktionen muss automatisch erfolgen oder von Hand mit Bedienteilen entsprechend der Lageanordnung nach der Regelung Nr. 60 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) – Einheitliche Vorschriften für die Genehmigung zweirädriger Krafträder und Fahrräder mit Hilfsmotor hinsichtlich der vom Fahrzeugführer betätigten Bedienteile und der Kennzeichnung von Bedienteilen, Kontrollleuchten und Anzeigevorrichtungen (ABl. L 297 vom 15.10.2014, S. 23).
Also zwei Scheinwerfer für Abblendlicht sind erlaubt.
Fernlicht ist eine erlaubte Zusatzfunktion. Das "zusätzlich" und "-funktion" passt zwar nur auf einen Abblendlicht-Scheinwerfer, der auch Fernlicht kann, aber das sehe ich eher als Buchstabenproblem. Ein brauchbarer Jurist könnte sicher erklären, warum auch ein zuschaltbarer reiner Fernlicht-Scheinwerfer dem Sinn der Verordnung entspricht. Er muss halt die Anforderungen an die Lichtverteilung erfüllen, falls es welche gibt.
Genau da wird's aber interessant. Zwar ist die Lichtverteilung des Tagfahrlichts und die Anordnung der Schalter geregelt, die Lichtverteilung des Fernlichts wird jedoch nicht erwähnt. Da bin ich überfragt, ob es irgendwelche Vorgaben gibt. Die Lichtverteilung des Abblendlichts ist in der StVZO auch nicht geregelt, aber die TA für die Prüfung enthalten dazu Werte.

Ob das alles bei einer Kontrolle irgendwen interessiert? Wenn jemand wissen will, ob dein Fahrrad ordentlich beleuchtet ist, sicher nicht. Wenn jemand Regelverstöße sucht, kann er sich daran aufhängen.

Rein technisch wundert es mich etwas, dass Du ausgerechnet einen IQ-X als Fernlicht nimmst. Ist die Lichtverteilung nicht etwas zu "flach"?
 
" Fahrräder müssen mit einem oder zwei nach vorn wirkenden Scheinwerfern für weißes Abblendlicht ausgerüstet sein. "

Gilt das auch für Tagfahrten?
 
Jein, näheres dazu sagt der Absatz über dem, aus dem zu zitiert hast.
Praktisch heißt das, die Gesamteinheit "Fahrrad + Fahrer + Gepäck + sonstige Ausrüstung" muss mindestens einen einsatzbereiten Scheinwerfer enthalten. An passender Stelle angebaut, richtig ausgerichtet und eingeschaltet muss der aber nur sein, wenn Licht gebraucht wird.
 
Rein technisch wundert es mich etwas, dass Du ausgerechnet einen IQ-X als Fernlicht nimmst. Ist die Lichtverteilung nicht etwas zu "flach"?
Den IQ-X E habe ich gewählt, weil ich ihn über meinen 12V-Akku des Forumsladers zusätzlich zum Dynamo-Abblendlicht betreiben kann und weil er heller als der (Dynamo)-IQ-X ist. In Kombination ergeben beide Scheinwerfer ein von vorn unten bis weit oben (z. B. für in den Fahrweg ragende Äste oder unbeleuchtete, nicht reflektierende Schilder) reichendes Lichtfeld. Der Fernscheinwerfer (IQ-X E) ist upside down montiert, leuchtet so nur nach vorn und oben und DSC03920.JPGdie Hell-Dunkel-Grenzen der Scheinwerfer lasse ich leicht überlappen für max. Helligkeit waagerecht voraus. Mir gefällt diese Lösung, ist nur leider viel zu teuer, sie an mehreren Rädern zu verwenden.
 
die Hell-Dunkel-Grenzen der Scheinwerfer lasse ich leicht überlappen für max. Helligkeit waagerecht voraus.
D.h. der hellste Teil des Fernlichts ist auch noch unter dem Horizont oder nur sehr knapp drüber? Hmm. Klingt nach einem recht ökonomischen Umgang mit der Lichtleistung, wenn Du nicht so unterwegs bist, dass Du auch kleinere Hindernisse in Kopfhöhe schon auf 30m Entfernung sehen können musst. (y)
 
Tagestour-Erfahrung; Reifendruck (DoubleFighter 50-507), Gepäcktransport mit dem Flux S-Comp und Regenfahrt.
Gestern habe ich mit meinem Flux die bisher längste Tagestour unternommen, von Lübeck zum Stocksee (Nähe Plöner See), 55 km, und dann über Plön und Eutin im Regen zurück nach Lübeck (90 km).
Zur Vorbereitung habe ich den Luftdruck von 2,5 auf 3 bar erhöht, da es fast ausschließlich über asphaltierte Straßen und Wege gehen sollte. Eine gute Entscheidung! Es lief ebenso komfortabel wie mit dem geringeren Druck, vielleicht aber noch etwas leichter. Da ich einen Besuch bei der campenden Familie meines Sohnes machte, hatte ich etwas mehr Gepäck auf dem kleinen Flux-Träger und war erstaunt, dass das die Laufruhe des Rades deutlich beeinflusste. Es war angeraten - und machbar -, ein mögliches Aufschaukeln des Rades zu vermeiden. Das Gepäck ist mit dem Standard-Träger doch recht weit hinten gelagert, was das Aufschaukeln begünstigen dürfte.
Ich werde versuchen, eine Halterung zu bauen, mit der ich den Gepäckträger meines Focus, der unter dem Hintern liegt, an das Flux zu montieren. Eine solche Schwerpunktverlagerung nach vorn/unten dürfte bei größerer Beladung zu einer ruhigeren Fahrweise beitragen. Es wundert mich, dass es solch einen "Unten"-Gepäckträger nicht für das S-Comp gibt. Der Platz dafür ist vorhanden, das Gepäck vergrößert dort unten allerdings den Querschnitt und damit den Luftwiderstand. Gibt es vielleicht Forenteilnehmer, die solches schon versucht haben?
Gleich zu Beginn der Rückfahrt, nachdem noch vor dem Abschied mit den Enkelkindern Kirschbäume am Straßenrand geräubert worden waren, setzte der vorhergesagte Nieselregen ein, der im Lauf der Fahrt kontinuierlich zunahm und es leicht machte, sich daran zu gewöhnen. Ich, in Kurz/Kurz hatte zwar Regenklamotten dabei, aber dafür war es einfach mit 16 bis 20° und zügiger Fahrt zu warm. Also habe ich meinen Motor von Luft- auf Wasserkühlung umgestellt, und das funktionierte einwandfrei. Nur eine Pause konnte ich mir besser nicht leisten, klatschnass wie ich war, hätte ich sehr zu frieren begonnen. Aus gleichem Grund schied auch die Rückfahrt mit der Bahn mit der damit verbundener Warterei auf dem Bahnsteig aus. Zu Hause angekommen stand dann als erstes ein ausgiebiges Warmduschen auf dem Programm.
Auch, wenn das vielleicht nicht so klingt, es war eine durchaus reizvolle Tour!
Arbeiten werde ich an den Transportmöglichkeiten fürs Gepäck und an auch von hinten deutlich wahrnehmbaten Pedalreflektoren. Das ist schon wichtig, wenn man bei solchem Schmuddelwetter über Landstraßen unterwegs ist, ganz abgesehen von der ohnehin selbverständlichen, hellen Front- und Heckbeleuchtung.
 
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