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Ich hätte nur noch ein paar Fotos von der Strecke zu ergänzen. Die Wegbeschaffenheit bietet Vielfalt, leider auch Drängelgitter. Der Weg führt über kleine Straßen und auch fernab der Straßen, sehr abwechslungsreich
Super geschlafen, aufgewacht mit Blick auf Stevens Klint und von @GK58 einen Kaffee bekommen wie schön kann das Leben sein.
Alke drei hochmotiviert Räder gepackt und los ging's.
Der Tag verlief heute sehr Abwechslungsreich und es rollte mit Seitenwind ziemlich gut, wir stellten fest das viele Straßen auch ideal fürs Velomobil geeignet wären. Idyllische kleine Orte mit typischen Dänischen Häusern, herrliche Strände die wir auch besucht haben, Naturschutzgebiete und Boote in den kleinen Häfen. Ich liebe Skandinavien
Am Ende haben wir etwas umgeplant die Tour auf 65 Kilometer gekürzt und sind wieder auf einem herrlichen Shelter Platz direkt an einem idyllischen Hafen. Und das ich, ich Stelle fest das es mir sogar sehr gefällt, ist bei dem Wind und den Temperaturen schon echt sportlich. Meine Garmin Uhr zeigte heute Morgen einen Body Akku von 89 das ist zur Zeit super
.....was für ein Tag an Abwechslung kaum zu übertreffen. @koefer1996 musste heute leider nach einem gemeinsamen Kaffee abreisen und @GK58 und ich planten heute einen entspannten Tag, nur weniger Kilometer zum ausrollen zum Campingplatz Nähe Fährhafen und am Strand chillen und den Urlaub faul genießen. Aaaaaber sowas kann man leider nicht planen
Der sehr starker Ostwind seit gestern hat heute ordentlich zugelegt und die Böen waren nicht ohne drückten uns manches Mal ordentlich zur Seite. Es rollte zäh und über die Verbindungsbrücke zur Insel Mon war fahren nicht möglich, der Sturm drückte uns fast ans Geländer also schoben wir ein langes Stück.
Wir entschieden uns aufgrund des Windes nicht wie geplant zu den Kreidefelsen zu fahren sondern eine kürzere Strecke westlicher in der Hoffnung weniger Wind zu haben aber dafür etwas Kultur betreffend Hügelgräber. Und es wurde hügelig bis zum ersten Grab, ein Königsgrab ging es lange stetig bergauf und der Wind war heftig. Allerdings habe ich mich auch getraut rein zu krabbeln, 10 Meter lang und unglaublich interessant aufgebaut.
Die komplette Strecke unserer Tour war eine sehr anstrengende Abkürzung die letztendlich viel Spaß gemacht hat aber auch viel Schweiß gekostet hat.
Wir hatten am morgen nur wenig gegessen mit dem Plan irgendwo einen Kaffee zu trinken und was zu futtern aber auf dem kompletten Weg zum Campingplatz nichts kein Bäcker, kein Supermarkt einfach nichts und so musste ein Apfel und ein Riegel reichen. Also Tipp von mir wenn man auf dieser Strecke ein Lebensmittel Geschäft sieht......plündern!!! Angekommen am Platz erfuhren wir das wir noch 5,5 Kilometer einfach radeln müssen um was zu essen zu bekommen Ich sage euch ich habe ordentlich eingekauft. auf dem Rückweg sah ich das Gerda kaum noch Luft im Hinterrad hat, also Notbehelf erstmal Luft drauf und es reichte auch bis zum Platz. Dann war checken und reparieren angesagt statt chillen. Abends dann die eingekauften Sachen im Sonnenschein gegessen, Strandspaziergang und chillen. Übrigens schlafen wir in einem Tipi vom Platzinhaber, echt mega cool hat er uns angeboten damit wir bei dem Wind nicht aufbauen müssen. Großartig!!!
Das gilt auf Falster ebenfalls! Wenn Ihr von Bogø direkt in Richtung Gedser wollt, solltet Ihr in Stubbekøbing einkaufen - sonst ist wieder Hungern angesagt
Einfach Impressionen von heute, wir sind noch unterwegs aber es ist einfach ein Traum teils sehr unbefestigte Wege, heftige Buckelpisten durch Wald, abgerissene Strand Abschnitte, super rollende Straßen, alles dabei.
Für alle die diese Route fahren noch ein Café das es lohnt zu besuche. Es liegt direkt am Fährhafen Stubbeköbing. Wir waren heute kurz vor neun da und sie öffnen erst um 11:00 Uhr, die Tür wurde geöffnet und eine super freundlich Frau öffnete und sagt: welcome, die Kaffeemaschine ist betriebsbereit und Cheesecake auch/ natürlich auf Englisch, es war so schön und so lecker
Heute auf einem schönen Campingplatz in Marielyst, traumhafter Strand, immer noch heftiger Ostwind und dadurch Schaumkronen und fantastische Wellen. Wir liegen schon im Zelt direkt hinterm Deich und das tosende Meeresrauschen wird uns heute in den Schlaf begleiten. Leider unser letzter Tag in Dänemark, morgen geht's mit der Fähre nach Rostock. Gute Nacht
Herzlichen Dank für dein Angebot Es passt leider nicht, wenn wir mit der Fähre ankommen geht es gleich weiter zum nächsten Campingplatz. Vielleicht klappt es ein anderes Mal.