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Schöne Bilder, die ich leider verpasst habe.
Mein Df blieb leider immer einsam.
Ich kam am Samstag aus Isny und wurde von der deutschen Polizei eine halbe Stunde grundlos festgehalten,
worauf ich gerade noch „12 Uhr mittags“ auf dem Pfänder geschafft habe.
Um Zeit zu sparen, bin ich dann auf der Naturstraße gen Süden „abgestiegen“, ohne Probleme (Nutrak + Marathon Plus Rollstuhlreifen),
aber trotzdem erst um 14 Uhr am Schloss Wartensee angekommen:
Eine Weile gewartet und dann versucht, die vermeintlich Davongeeilten auf der normalen Straße einzuholen.
Dann auf dem Radweg gewartet, nette Gespräche mit ein paar Radlern geführt, aber die Velomobile kamen nicht.
Also weiter nach Buch. Dort war bekannt, dass die Velomobile gestartet sind, aber zurück war noch keins.
An der Bushalte mit dem Esel hab ich dann ein schönes Bänklein gefunden und meine Vorräte vernichtet.
Kurz nach 19 Uhr bin ich dann nach Singen zum Einkaufen aufgebrochen und auf den letzten Drücker am Camping Schachenhorn angekommen.
Wir haben uns wohl leider zum Schluss nur um Minuten verpasst.
Schade, war aber trotzdem ein tolles Erlebnis mit oft schöner Landschaft und zwei tollen Zeltplätzen.
Ich find ’s gut, dass ihr einfach locker so gefahren seid, wie es Spaß gemacht hat.
Am Sonntag auf der Rückfahrt mit müden Knochen dem Regen immer gerade noch so davon gefahren.
Doch auf der Alb kam aus dem bedrohlich dunklen Wolkenmeer plötzlich die Sonne hervor und die Kraft war wieder mit mir… .
gefühlt 100 km nur noch bergab, Nagoldtal – einfach geil.
Mein Df blieb leider immer einsam.
Ich kam am Samstag aus Isny und wurde von der deutschen Polizei eine halbe Stunde grundlos festgehalten,
worauf ich gerade noch „12 Uhr mittags“ auf dem Pfänder geschafft habe.
Um Zeit zu sparen, bin ich dann auf der Naturstraße gen Süden „abgestiegen“, ohne Probleme (Nutrak + Marathon Plus Rollstuhlreifen),
aber trotzdem erst um 14 Uhr am Schloss Wartensee angekommen:
Eine Weile gewartet und dann versucht, die vermeintlich Davongeeilten auf der normalen Straße einzuholen.
Dann auf dem Radweg gewartet, nette Gespräche mit ein paar Radlern geführt, aber die Velomobile kamen nicht.
Also weiter nach Buch. Dort war bekannt, dass die Velomobile gestartet sind, aber zurück war noch keins.
An der Bushalte mit dem Esel hab ich dann ein schönes Bänklein gefunden und meine Vorräte vernichtet.
Kurz nach 19 Uhr bin ich dann nach Singen zum Einkaufen aufgebrochen und auf den letzten Drücker am Camping Schachenhorn angekommen.
Wir haben uns wohl leider zum Schluss nur um Minuten verpasst.
Schade, war aber trotzdem ein tolles Erlebnis mit oft schöner Landschaft und zwei tollen Zeltplätzen.
Ich find ’s gut, dass ihr einfach locker so gefahren seid, wie es Spaß gemacht hat.
Am Sonntag auf der Rückfahrt mit müden Knochen dem Regen immer gerade noch so davon gefahren.
Doch auf der Alb kam aus dem bedrohlich dunklen Wolkenmeer plötzlich die Sonne hervor und die Kraft war wieder mit mir… .
gefühlt 100 km nur noch bergab, Nagoldtal – einfach geil.
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