Anforderungen an Bordcomputer

Da ich ein Spielkind bin, habe ich über solche Dinge schon oft nachgedacht. Eins ist mir dabei aber klargeworden: Ein Raspberry Pi als sinnvoller Bordcomputer scheidet aufgrund des Stromverbrauches definitiv aus, wenn man nicht kiloweise Akkus mitschleppen möchte. Ein normaler 2-Zeller Lupine Akku wäre, wenn er einen Raspberry Pi versorgen soll, nach ca. 1 Stunde leer, ohne dass man irgendwas sonst an Strom verbraucht. Ein Zero W würde etwas länger halten, macht aber immer noch keinen Sinn. Da kommt man an ein Arduino - ähnliches Gerät nicht herum.
 
ESP32 ...

Auf dem Foto ist mein "Entwicklungscomputer" zu sehen. Den ESP32 kann man entweder mit der Arduino IDE programmieren oder deutlich komfortabler mit Visual Studio Code und PlatformIO.
 

Anhänge

  • 7DEA30FD-592A-48BB-872B-AB3E74F2DF05.jpeg
    7DEA30FD-592A-48BB-872B-AB3E74F2DF05.jpeg
    86,8 KB · Aufrufe: 103
Zuletzt bearbeitet:
bei mir ist es ein mega :)
blinker, fahr-/fern-licht, bremslicht, alarmanlage sowie gangschaltung läuft programmtechnisch.
wenn warm genug um draussen ausgiebig zu basteln (ja, ich bin ein frostköttel sonst würde ich jetzschon draussen was tun ;-) ) gehts ans vergiesen der blinker und rücklichter. vorderlicht wohl zukaufen, da bin ich nochimmer unsicher was es denn werden soll :).
 
2020 lief bei mir irgendwie garnichts, auch wegen corona.
hoffe ich komme 2021 besser weiter.
blinker zb haben sich auch geändert, mehr wenns fertiger ist -will nichts versprechen was naher nix wird...
 
Zurück
Oben Unten