Anfängerbericht: Scorpion fx

S

spirit222

nachdem das gute Stück letzte Woche den Hof des Händlers verlassen hat und gerade so in den Kombi passte, konnte am Wochenende gleich mit einer längeren Tour getestet werden.

Dazu gab es eine Harzquerung und Umrundung mit inges. 80km. Das war für meine Kondition am Rande des machbaren (evtl. sogar darüber) und führte zu Ansätzen von Wadenkrämpfen.

Was ist so nützliches, bemerkenswertes an Eindrücken übriggeblieben:

1. Als geübter Nabenschalter braucht man doch so einige Zeit sich an die 3x8 Schaltung zu gewöhnen. Zu Anfang ist man doch sehr viel mit Hin- und Herschalten beschäftigt. Steht man im falschen Gang an einer Steigung - geht nichts mehr. Die nötige Beinkraft um im 1x8. Gang anzufahren (berghoch) und dann die Kette runterzuschalten habe ich (noch ?) nicht. (aber das ist wohl nicht liegeradtypisch). Da bin ich noch nicht sicher ob ich hier nicht eine Fehlauswahl getroffen habe.

2. Bergauf ist das Liegedreirad eher schwerer als das Upright zu fahren (und das nicht nur wegen des Gewichtes). Man wünscht sich unter dem Gang 1-1 doch noch eine Untersetzung (Schlumpf ?) oder einen E-Motor. Am Ende (Harzaufstieg) musste ich schieben (Waldweg - sah keiner) und das geht auch nur mühsam, da der Lenker immer mal wieder langsam seine Richtung ändert, wenn man am Sitz schiebt. Jeder kleine Berg bremst einen doch aus und man (=ich) verliert dann wieder den Vorsprung : Man drückt halt nicht mit seinem Gewicht auf die Pedale…

3. Auf ebener Strecke, oder Bergab : das ist das Element des Trikes. Während ich auf einem normalen Rad selten schneller als 25-30 fahre, ging des auf dem Trike sofort an die 40 - man hat deutlich weniger Fahrtwind, fühlt sich sicherer und merkt gar nicht wie schnell man ist. Da geht die Post ab - mein Mitfahrer (auf einem Rohloff Normalrad) musste jedenfalls immer keulen - obwohl der mir sonst immer davon rauscht.

4. Hosentaschen : alles was da drin war landetet auf der Strasse! Einfach alles, früher oder später! (Anhalten, schimpfen, zurücklaufen…)

5. Befestigungsoptionen : da habe ich noch nicht viel hinbekommen, im Moment ist alles in der Ortlieb, die muss immer mühsam auf und zu gemacht werden - noch nicht so schön.

6. Trotz Krämpfe in den Waden und Oberschenkeln : sonst hatte ich keine Schmerzen :): weder an den Händen noch am Hintern - wie es bei der Strecke mit dem normalen Rad ganz sicher gewesen wäre.

7. Übersicht : ja besser als man glaubt, obwohl man nun näher an den Hunden dran ist. Auch Pferde und kleine Kinder können das Gefährt nicht einordnen. Gänse auf dem Fahrradweg reagierten relativ aufgeregt! (Ist aber wohl kein so häufiges Problem) Unschön : wenn man bergauf fährt guckt man gegen den Berg - irgendwie deprimierender, umgekehrt allerdings bei bergab Strecken - freier Blick bis zum Mittelmeer (fast…).

8. Details am Scorpion fx : Bar End Spiegel ist Murks, bei Kurven verschränkt er sich unter dem Schutzblech. Federung ist super, Schlaglöcher die das Hinterrad durchquert merkt man fast nicht, vorne schon, aber das kann man umfahren. Falten : habe ich mich noch nicht getraut - teste ich nächstes Wochenende, Schnellverstellung : muss man den Kettenspanner vorne immer mit verstellen ? Dann fände ich das merkwürdig (weil beim Rahmen geht es mit Flügelschrauben, beim Kettenspanner mit Werkzeug).

Ich denke gerade neugierige Noch-Nicht Liege-drei-Radler lesen so was gerne vor der Kaufentscheidung (ging mir jedenfalls so)…
 
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AW: Anfängerbericht: Scorpion fx

Hallo Spirit,

erstmal Glückwunsch zum neuen Rad!

80 km im Harz (nun gut,du wohnst da ja, es bleibt dir also nichts anderes übrig) sind aber,finde ich,auch eigentlich zuviel als Liegerad-Neuling. Geh es demnächst lieber langsamer an, deine Knie werden es dir danken.

Die Sache mit den Hosentaschen ist Liegeradbedingt. Es hilft nichts, es muss alles in Reissverschlusstaschen(Jacke oder so) oder eben in eine Gepäcktasche.

VielFreunde mit deinem Scorpion wünscht

Christiane
 
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Hei,

danke für Deinen Bericht, erd deckt sich weitgehend mit meinen Erfahrungen vor über 2 Jahren, obwohl auf Steintrike.

Du bist ja noch voll in der Lernphase, wird alles noch und die meisten Deiner Erfahrungen kommen mir mächtig bekannt vor. :D Ein paar Anmerkungen:

Zu 1) Man gewöhnt sich nach kurzer Zeit daran, im Zweifel im niedrigen Gang an Steigungen und mögliche Hindernisse heranzufahren, Du bist mit einer kombinierten Naben-/Kettenschaltung auf jeden Fall besser dran als mit einer reinen Kettenschaltung

Zu 2) Steigungen gehst Du mit einem Trike gelassen und souverän an. Du hast den Vorteil, so langsam unterwegs sein zu können, wie Du willst, ohne Angst vor dem Umkippen. Auch nicht übel. Anstatt des Körpergewichts in den Pedalen hast Du eben die Möglichkeit, Dich mit Becken oder Schultern abzustützen und so ein Widerlager für den Pedaldruck aufzubauen. Allerdings Vorsicht mit den Kniekapseln, lieber eine höhere Trittfrequenz wählen. Als letzte Lösung hilft vorne ein kleineres Kettenblatt.

Zu 4) Handytaschen für den Gürtel gibt es in Hülle und Fülle....

Zu 5) Vielleicht passt ja ein Novosport-Heckkoffer auch an den "Body Link"-Sitz, dieDinger sind klasse! Reinschmeißen und Ruhe ist.

Zu 7) Trotzdem guckst Du immer noch weiter als auf dem Rennrad, wo Du im Wiegetritt nur den nächsten Bereich vor Dir siehst.

Lass Dich auf dem nächsten Triketreffen sehen, da bist Du in bester Gesellschaft!

Grüße, Martin
 
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Hallo,

Am Ende (Harzaufstieg) musste ich schieben (Waldweg - sah keiner) und das geht auch nur mühsam, da der Lenker immer mal wieder langsam seine Richtung ändert, wenn man am Sitz schiebt.

nicht schieben ... Trike umdrehen und am Gepäckträger wie einen Anhänger hinter Dir herziehen.
 
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Nö, das ist schon richtig; ich mache es auch immer so.
Nur dumm wenn man keinen Gepäckträger montiert hat. ;)
 
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Stellen sich da nicht die Vorderräder sofort quer? Bei meinem AW geht das, aber ich habe ja auch keine Vorspur eingestellt. :D

Wenn sie vorher geradeaus standen geht das, aber es darf kein Hindernis auftauchen, das sie einschlagen läßt.

Ich finde es inzwischen am einfachsten Tadpole-Trikes zu schieben, nachdem ich gemerkt habe, daß man durch Druck am Heck bzw. Gepäckträger das Trike lenken kann. Klappt mit Alleweder, Quest und Greenspeed GTE. Beim Magnum ist der Hebel zu ungünstig ...
 
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Vielen Dank Spirit222,

das war ein prima Bericht, der mir als Suchenem schon hilft.

netten Gruß
Jean
 
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Da macht man sich ja schmutzig!! :eek:

Eine kleine Bemerkung zum Ursprungsposting kann ich mir übrigens nicht verkneifen: Wenn da die Rede davon ist, dass man mit dem FX mühelos 40 fährt, so kann sich das wohl nur auf bergab beziehen. In der Ebene möchte ich mal sehen, wie lang man das durchhält. ;)
 
AW: Anfängerbericht: Scorpion fx

Eine kleine Bemerkung zum Ursprungsposting kann ich mir übrigens nicht verkneifen: Wenn da die Rede davon ist, dass man mit dem FX mühelos 40 fährt, so kann sich das wohl nur auf bergab beziehen. In der Ebene möchte ich mal sehen, wie lang man das durchhält. ;)

Hmmh, gibt´s (hier oder anderswo) eigentlich ne statistische Aufstellung, wo man sein Gefährt und die jeweiligen Höchst- und Durchschnittsgeschwindigkeiten (sowohl die gefühlten als auch die reellen ;)) eintragen kann?! OK, so manch einer hat das ja sehr schön für sich auf seiner Page oder in manch liebevollem Bericht individuell aufgelistet, aber sone Durchschnitts-Tabelle für jedermann, also wo sich jeder eintragen kann wär ja auch mal nicht schlecht. Wenn's die schon gibt: her damit. Ansonsten: wie stellt man hier (Excel-)Tabellen ein?

Ich fahre mit meinem FX übrigens im Schnitt so 60 Sachen - also 20 pro Reifen :D In der Ebene komme ich auf Spitze knapp über 30 und das auch für etwas länger - mehr/schneller ginge kurzfristig sicher auch, is mir aber definitiv zu anstrengend und wegen der Gelenkbelastung die Sache einfach nicht wert.
 
AW: Anfängerbericht: Scorpion fx

Ist ja kein Geheimnis. Meine persönlichen Werte auf dem FX:
Als Schnitt habe ich auf einer Tour i.d.R. ungefähr 18-19 km/h auf dem Tacho stehen. Eine typische Trike-Tour sieht aber auch so aus, dass ich mich nicht hetze und meistens auch einen substanziellen Anteil Stadtverkehr dabei habe, also mit allen Ampelstopps etc.
Normale Reisegeschwindigkeit in der Ebene: 22-24 km/h.
Wenn ich schnell von A nach B will: 24-30 km/h
Kurzfristige Spitze in der Ebene: 40 km/h
Bergab: So schnell ich mich traue! :D

40 km/h also nur für kurze Sprints. Wenn jemand behauptet mit dem FX über eine längere Strecke 40 zu fahren, dann glaub ich das nicht, jedenfalls nicht bei einem Liegeradanfänger.

Wahrscheinlich hat es der Threadstarter gar nicht so gemeint. Mir erschien das jetzt trotzdem wichtig, damit keine falschen Erwartungshaltungen bei Neulingen aufkommen. So von wegen, mit dem Trike ist man auf jeden Fall schneller als mit dem MTB und so was, was man hier manchmal liest...
 
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Hier mal meine Fahrten auf 16 km Arbeitsweg seit Anfang Januar. Keine wesentlichen oder längeren Steigungen oder Gefälle. Ein Teil der Strecke außerhalb auf Wald- und Wirtschaftswegen, der Großteil quer durch die Stadt. Das "Formtief" rund um die Fahrt 65 herum konnte ich eindeutig darauf zurückführen, daß ich Luftdruck und Kettenschmierung vernachlässigt hatte - ich war selbst überrascht, wieviel das ausmacht.

Mit dem Scorpion lägen die Werte vermutlich etwas höher als in diesem Fall beim Anthro.

Gruß, Hans
 
AW: Anfängerbericht: Scorpion fx

...mir erschien das jetzt trotzdem wichtig, damit keine falschen Erwartungshaltungen bei Neulingen aufkommen. So von wegen, mit dem Trike ist man auf jeden Fall schneller als mit dem MTB und so was, was man hier manchmal liest...

Hallo Jörg!
Genau! Schließlich ist ein Trike keine Rakete, es sei denn der Fahrer wäre eine. Deine Geschwindigkeitswerte decken sich in etwa mit den meinigen. Trikefahren ist eher was für Gemütliche. Wenn ich schon durch den Alltag hetzte, dann will ich mich in meiner Freizeit und damit beim Weg zur Arbeit :D entspannen und die Birne freitreten.:D
Der Velotroll
 
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Bergab: So schnell ich mich traue! :D

Oder so schnell manch beknackter Auto-Asi vor einem es zuläßt! Auch wenn das (teils) in nen anderen Beitrag gehört muß ich das in dem Zusammenhang hier mal loswerden:

Der schönste Teil meiner Heimfahrt mit herrlich weitem Panoramablick ist die Abfahrt kurz vorm Ende; dieser Teil liegt auf der Haupt/Vorfahrtsstr.! Hier ist zwar nur 30 erlaubt, ich mach da aber (verständlicherweise) 40-45 draus (besagter Panoramablick ist dann natürlich sekundär, die Konzentration wird natürlich primär). Kurz vor mir biegt sone Tante OHNE ZU GUCKEN tuckelnd aus ner Seitenstr. vor mich und nimmt mir somit die Vorfahrt! Und als ob das nicht schon gefährlich genug war nötigt sie mich dann noch auf 20/25 runter (20 in den Kurven), ohne daß ich überholen hätte können! Unten an der nächsten roten Ampel stell ich sie zur Rede. Und die Tante fühlt sich auch noch im Recht! Sie hätte doch überhaupt nichts falsch gemacht. Janeeeisklar, bis auf die Tatsache, daß sie bei sowas mit nem Blechschaden davonkommt, unsereins allerdings gleich mit Schlimmerem zu rechnen hat!

Ein klitzekleines "´tschuldigung" und alles wäre gut, aber das schaffen von den verkniffenen Auto-Asis nur die wenigsten...

Anmerkung: Der Begriff "Auto-Asi" bezieht sich auf diejenigen Autofahrer, die (scheinbar) einen Kleinkrieg mit Radfahrern führen und dabei nur allzu leicht vergessen, daß sie durch ihr "Polizeispielenwollen" mehr Gefahr für die andere Seite bedeuten als umgekehrt.
Diese Anmerkung ist insofern vonnöten, als daß ich selber zusätzlich auch Autofahrer bin, aber nachvollziehbarerweise die Sache mit anderen Augen sehe und mich auch dementsprechend im Straßenverkehr verhalte.

FAIR kommt an!
 
AW: Anfängerbericht: Scorpion fx

Hier mal meine Fahrten auf 16 km Arbeitsweg seit Anfang Januar. Keine wesentlichen oder längeren Steigungen oder Gefälle. Ein Teil der Strecke außerhalb auf Wald- und Wirtschaftswegen, der Großteil quer durch die Stadt. Das "Formtief" rund um die Fahrt 65 herum konnte ich eindeutig darauf zurückführen, daß ich Luftdruck und Kettenschmierung vernachlässigt hatte - ich war selbst überrascht, wieviel das ausmacht.

Mit dem Scorpion lägen die Werte vermutlich etwas höher als in diesem Fall beim Anthro.

Gruß, Hans

Genau sowas meinte ich, aber dann eben für umzum Eintragenkönnen für alle. Aber gut, der Nutzen des Ganzen bleibt gewiß fraglich. Meine Werte decken sich in etwa mit den anderen jetzt hier genannten.

"Triken" ist ein anderes Wort für "Chillen"! :)
 
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Kurz vor mir biegt sone Tante OHNE ZU GUCKEN tuckelnd aus ner Seitenstr. vor mich und nimmt mir somit die Vorfahrt!

Genau für diese Situationen ist die AirZound, Kapeges Mopedhupe oder sonstwas gut, was ordentlich Alarm macht. Und in dem Fall gehe ich wirklich mit reinem Gewissen nach Motto "legal, illegal, piepegal" vor.

Gruß, Hans
 
AW: Anfängerbericht: Scorpion fx

Genau für diese Situationen ist die AirZound, Kapeges Mopedhupe oder sonstwas gut, was ordentlich Alarm macht. Und in dem Fall gehe ich wirklich mit reinem Gewissen nach Motto "legal, illegal, piepegal" vor.

Gruß, Hans

Na, dann kannste Dir ja vorstellen, wie leer ich meine AirZound gepustet hab - bis zum Anschlach!

;)

Apropos "legal, illegal, piepegal": ich steh ja nich so auf Pauschalisierungen/Vorurteile und so, aber da kann man echt mal sagen "typisch deutscher Beamtenschimmel"! Die einzige Hupe aufm Markt, die watt taugt - und, was macht Beamtikowsky?! Verbieten! Is mir aber auch egal, denn im Zweifel für den Angeklagten und da hat mich meine Hupe schon des öfteren gerettet, jawohl! :rolleyes:
 
AW: Anfängerbericht: Scorpion fx

... Kapeges Mopedhupe ...
Wer die ignoriert ist entweder ein Ignorant, taub oder seit zwei Wochen tot. :D

Der Erschreckfaktor - Entschuldigung: Aufmerksamkeitserheischer - ist dadurch, dass ich sie über ein Relais ansteuere und sie schlagartig losbrüllt, wirklich genial wirksam. Aber harthörige Stinkekistenfahrer hatte ich trotzdem schon genügend. Bei denen hätte ich mir den Akku leerhupen können. Vor-Sicht ist halt immer noch die Mutter der Alukiste...
 
AW: Anfängerbericht: Scorpion fx

Der schönste Teil meiner Heimfahrt mit herrlich weitem Panoramablick ist die Abfahrt kurz vorm Ende; dieser Teil liegt auf der Haupt/Vorfahrtsstr.! Hier ist zwar nur 30 erlaubt, ich mach da aber (verständlicherweise) 40-45 draus.

Dann beschwer dich aber nicht über rücksichtslose Autofahrer. Du solltest nicht mehr Regeltreue fordern, als du selber leistest.

(besagter Panoramablick ist dann natürlich sekundär, die Konzentration wird natürlich primär). Kurz vor mir biegt sone Tante OHNE ZU GUCKEN tuckelnd aus ner Seitenstr. vor mich und nimmt mir somit die Vorfahrt!

Das ist natürlich echt Mist. Aber mal Hand aufs Herz, wir haben doch schon alle mal grobe Fahrfehler gemacht.

Und als ob das nicht schon gefährlich genug war nötigt sie mich dann noch auf 20/25 runter (20 in den Kurven), ohne daß ich überholen hätte können!

Die 30 sind eine HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT, man darf, wenn es die Situation erfordert alles darunter fahren. Es gibt für dich und mich genauso wenig ein Recht aufs Schnellfahren, wie für das Auto hinter uns am Berg. Auch für Radfahrer gilt im Straßenverkehr, ruhig Blut statt rasen.

Unten an der nächsten roten Ampel stell ich sie zur Rede. Und die Tante fühlt sich auch noch im Recht!

Mit der Geschwindigkeit war sie es auch, mir der Vorfahrt nicht.


Ein klitzekleines "´tschuldigung" und alles wäre gut, aber das schaffen von den verkniffenen Auto-Asis nur die wenigsten...

Ich glaube ich wäre auch auf 180 gewesen, wenn mich jemand vollmeckert, wenn ich in ner 30er Zone 25 fahre. Selbst wenn ich vorher nen Fehler gemacht habe.

viele Grüße

Christoph

@ Reinhard, kann man durch falsches klicken vergebene Danke eigentlich wieder löschen?
 
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