Anfänger Beratung bitte. Faltbar/Klapprad. Up E-bike oder Trike/Liegerad?

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Erstmal vielen Dank für gesamtes geteilte Goldgrube Wissen und Erfarung am velomobilforum.de. Nächstmal Entschuldigung für mein schlechte Deutsch. Ich hoffe die generelle Absicht trotzdem verstehbar bleibt und ich mehr lernen kann als teilnehmer hier.

Erfahrungsgemäß bis bald ist nur ein HP Grasshopper Probestunde. Spass und geil usw.!
Jetzt suche ich ein super allrounder Klapprad oder faltbar Liegerad oder Trike.

Kriterium:
  • Faltbar bis maximal Grasshopper Dimensionen, ca. 90 x 60 x 50
  • super schnell falten und wieder sammeln ist nicht unbedingt gefordert
  • Mitnehmbar als Gepäck im Auto, Zug, Bus
  • Anhänger zusätzlich, est. max 25-30kg Ladekapazität, Zug und Bus kompatibel
  • Anhänger + Rad (gefaltet) relativ einfach mitschleppen und im Privaten Treppenhaus/Garten/Garage sicher Parken
Einsatzgebiet:
  • Jeder persönliche Transportzweck
  • Einkauf mit 1-2-3 Stop unterwegs
  • Längere 1-2-3 Tage Arbeit, Freund und Familiebesuch
  • 90% innerhalb ebene flache Dänemark (max 100m über Meeresspiegel, echt)
  • 50% mit 3-6 m/s frisch Gegenwind, mehr oder weniger
  • 25% im Stadt, 75% Radweg und Landstraßen
Rational:
  • hab kein Auto, will kein Auto
  • brauch kein Rennrad schnellerding
  • brauch kein Vollfederung
  • mögen 'Nomadetoure' so oft wie möchlich, während Sommer gern mit Camping Zelt und mehrere Etappen
2 (mindestens) unbekannte Faktoren sind Beratungshilfsbereit :):

Faltbare Grasshopper Dimensionen, ca. 90 x 60 x 50, ist wahrscheinlich kompakt genug
foldable_recumbent_bike_grasshopper_fx_gallery_1.jpg

- aber sieht nich so tragbar aus wie AZUB Origami und Toxy Flite und LT:

foldedorigami-300x245.jpg
(vergleich Dokument von cruisen) .

Klapp-Trikes wie HPs Gekko ist auch ziemlich tragbar, 107 × 83 × 58 cm gefaltet, mit die geniale kleine rollerreifen
1619633206041.png

Aber was wirchlich klappt im Praxis finde ich schwierig nur von bild und text Vorstellungen zu beurteilen.

Die Liegern sind auch ziemlich teurer als allgemeine 20" oder 24" Klappräder und ich muss sicherlich nach DE oder NL fahren um ein gute gebrauchte max 1500€ model zu finden.

Das ist fast 2 x teuer als ein (ebay) e-Klapprad mit 250W Motor. Trikes wahrscheinlich 3-4 mal teuer. Dazu kommt Anhänger/Trailer und Zubehör am mindestens 250€. So....

Sag ich finde ein für mich perfekt passende Liegerad oder Trike Model.
Wie gross ein Unterschied kan mann erwarten zwischen Up e-bike und Liegerad/Trike besonders aerodynamisch im windige Gelände?

Auf jeden Fall freue ich mich von jede Erfarungsbericht und relevante Tips.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bisher Toxy Flite testgefahren und es gefiel mir sehr gut. Mein Kriterium war aber vor allem schnelles Falten: Beim Flite kann man nur mal schnell am Rahmengelenk zusammen klappen. Sitzabnehmen ist komplett optional, wenn es noch kleiner sein soll. Von den Maßen her schien mir von den Bildern das Azub Origami vermutlich am kleinsten? Trikes sind ja eher auch gefaltet noch sehr groß. Wenn es auf die Größe ankommt, würde das für mich durchfallen.

gute gebrauchte max 1500€ model
Dann kannst du dir wahrscheinlich eh nkcht aussuchen, was du haben willst. Da musst du nehmen, was auf dem Gebrauchtmarkt auftaucht. ;)

Wie gross ein Unterschied kan mann erwarten zwischen Up e-bike und Liegerad/Trike besonders aerodynamisch im windige Gelände?
Die Ups und die Liegeräder sind ja alle sehr ungerschiedlich. Beim Trike ist der Vorteil tendenziell eher geringer. Am Liegerad kann man mit einer Heckverkleidung / einem Heckkoffer gegebenenfalls noch weiter verbessern, aber der ist beim Falten hinderlich. Für das Toxy Flite gibt es einen Heckkoffer, kostet aber wieder ordentlich extra. Aber auch normale Gepäcktaschen kann man beim Liegerad hinter dem Fahrer wohl mit besserer Aerodynamik unterbringen als beim Up, also sie sollten zumindest weniger bremsen. Je tiefer man liegt, desto mehr könnte vielleicht auch ein Anhänger noch im Windschatten liegen.
 
Nächstmal Entschuldigung für mein schlechte Deutsch.
Dein Deutsch ist super verständlich. Da gibts nix zu entschuldigen. :giggle:

Ein atl falter erfüllt wahrscheinlich die meisten deiner Bedingungen.
Mit zwei Taschen unterm Sitz und dem großen Gepäckträger vorne braucht man damit auch selten einen Anhänger. Die sind aber gebraucht recht selten- wer einen hat wird ihn wohl nicht gerne wieder hergeben.
 
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Dein Deutsch ist super verständlich. Da gibts nix zu entschuldigen. :giggle:

Ein atl falter erfüllt wahrscheinlich die meisten deiner Bedingungen.
Mit zwei Taschen unterm Sitz und dem großen Gepäckträger vorne braucht man damit auch selten einen Anhänger. Die sind aber gebraucht recht selten- wer einen hat wird ihn wohl nicht gerne wieder hergeben.
unvergesslich feedback, herlzlichen Dank

vorsicht beim youtube links :) - hab atl falter trotzdem gefunden, sieht gut aus, danke
 
Zu den einspurigen Rädern kann ich nichts sagen, aber ich besitze ein Gekko fx (mit 20"-Hinterrad), das ich auch regelmäßig falte und im Zug mitnehme. So extrem viel Zugerfahrung konnte ich nicht sammeln, aber es reicht, um das einigermaßen bewerten zu können.

1) Es ist schnell gefaltet und auch wieder entfaltet, man muß nichts abnehmen, es bleibt ein Teil
2) Es ist immer noch schwer, man kann es tragen, es macht aber keinen Spaß
3) Die meisten Türen in Gebäuden und auch nahezu alle Türen in Zügen sind zu schmal, man muß es seitlich durch die Türe tragen.
4) Es wird schwierig, das Gekko als Gepäckstück in Zügen mitzunehmen, dafür ist es einfach zu groß und paßt in keine Gepäckablage
5) Die Fahrrad-Aufhängsysteme sind natürlich für ein Dreirad ungeeignet, gefaltet kann man es aber ganz gut mit Spanngurten so anbinden, daß es garantiert nicht bei starkem Bremsen umfällt. Allerdings benötigt es zwei bis drei Fahrradstellplätze.
6) Für Dänemark sicher eher wenig interessant, aber besonders toll bei einseitig ausfallenden Türen: Das Gekko läßt sich nicht allein durch den Mittelgang eines ICE 4 tragen, dafür ist es zu breit. Auch durch einen IC läßt es sich nicht allein tragen.
7) Der Lenker ist beim Rollen des zusammengefalteten Rads sehr nah am Boden. Dadurch kommt es immer mal wieder zu Beschädigungen an Teilen, gerade dann, wenn man es sehr eilig hat.

Das klingt jetzt alles ganz schrecklich und das ist es auch. Allerdings: Das Gekko ist eines der wenigen Trikes, die sich überhaupt im Zug transportieren lassen. Dabei geht es sehr wenige Kompromisse ein, um dies zu ermöglichen, es ist also ein brauchbares Trike mit normalen Reifen und breiter Spur. Ein Trike, das konsequent für die Mitnahme im Zug entwickelt wäre, würde sicher andere Designentscheidungen treffen (höchstwahrscheinlich versuchen, die großen Vorderräder kleiner zu gestalten oder beim Falten so zu drehen, daß sie nicht mehr so breit sind), aber es funktioniert durchaus. Täglich würde ich damit wahrscheinlich eher nicht im Zug fahren, einmal pro Woche durchaus. Ich bin trotz der abschreckenden Beobachtungen trotzdem zufrieden, weil ich so nur ein Trike brauche und es zu Ausflügen am Wochenende einfach im Zug mitnehmen kann.
Wenn Du nicht unbedingt ein Trike willst, rate ich Dir zu faltbaren Einspurern, die sind einfach viel handlicher. Mit dem Gekko ist man immer ein wenig auf das Wohlwollen des Zugpersonals angewiesen und muss hoffen, daß beide Türen im Fahrradwagen funktionieren, weil man sonst ggf. an einem anderen Bahnhof aussteigen muß.
 
Ich bin bisher Toxy Flite testgefahren und es gefiel mir sehr gut. Mein Kriterium war aber vor allem schnelles Falten: Beim Flite kann man nur mal schnell am Rahmengelenk zusammen klappen. Sitzabnehmen ist komplett optional, wenn es noch kleiner sein soll. Von den Maßen her schien mir von den Bildern das Azub Origami vermutlich am kleinsten? Trikes sind ja eher auch gefaltet noch sehr groß. Wenn es auf die Größe ankommt, würde das für mich durchfallen.


Dann kannst du dir wahrscheinlich eh nkcht aussuchen, was du haben willst. Da musst du nehmen, was auf dem Gebrauchtmarkt auftaucht. ;)


Die Ups und die Liegeräder sind ja alle sehr ungerschiedlich. Beim Trike ist der Vorteil tendenziell eher geringer. Am Liegerad kann man mit einer Heckverkleidung / einem Heckkoffer gegebenenfalls noch weiter verbessern, aber der ist beim Falten hinderlich. Für das Toxy Flite gibt es einen Heckkoffer, kostet aber wieder ordentlich extra. Aber auch normale Gepäcktaschen kann man beim Liegerad hinter dem Fahrer wohl mit besserer Aerodynamik unterbringen als beim Up, also sie sollten zumindest weniger bremsen. Je tiefer man liegt, desto mehr könnte vielleicht auch ein Anhänger noch im Windschatten liegen.
einverstanden, die gefaltete Trikes sieht 30-40% zu gross aus ohne sonderliche Vorteile vs. Liegerad (für mich bisher) und mein Budget Vorschlag begrenzt auf jeden Fall die Wahlmöglichkeiten.

Budget Ausweitung für Kleinschens wie Flite und Origami lohnt sich vielleicht da.

Die Aerodynamik würdest interessant besser kennenlernen, brauche ein ordentliche Probefahrt mit guter Gegenwind wenn möglich. Danke für die Tasche Dynamik detail, macht sinn.
 
Das ist ja ein Interessantes Teil, sbst für mich, das weder Langlieger noch Sesselräder mag. Nur der Faltprozess ist ja doch etwas aufwandig. Also täglich würde ich das nicht wollen. ;) Aber der Aspekt was für @zweioderdrei ja nicht so ausschlaggebend. Allersings anscheinend schon die Aerodynamik, die bei der aufrechten Haltung bestimmt nicht optimal ist? Wie ist es eigentlich mit Sicht auf die Straße mit Frontgepäck? Ab welcber Annäherung muss man Hindernisse (Schlaglöcher) nach Gedächtnis umfahren?

Aerodynamik würdest interessant besser kennenlernen, brauche ein ordentliche Probefahrt
Falls ich richtig interpretiere und du bisher kein Liegerad fährst, ist eine Vergleichsfahrt zwischen gewöhnlichem und Liegerad aber nur begrenzt aussagefähig. Du bist dann ja auf das eine trainiert und beim anderen noch nicht. Dann wirkt es auch gegen Wind anstrengender, als es nach der Eingewöhnung tatsächlich sein wird.
 
Das ist ja ein Interessantes Teil, sbst für mich, das weder Langlieger noch Sesselräder mag. Nur der Faltprozess ist ja doch etwas aufwandig. Also täglich würde ich das nicht wollen. ;) Aber der Aspekt was für @zweioderdrei ja nicht so ausschlaggebend. Allersings anscheinend schon die Aerodynamik, die bei der aufrechten Haltung bestimmt nicht optimal ist? Wie ist es eigentlich mit Sicht auf die Straße mit Frontgepäck? Ab welcber Annäherung muss man Hindernisse (Schlaglöcher) nach Gedächtnis umfahren?


gefaltet super praktisch mit kleine rollerräder und gute Handgriff

Design finde ich nicht so ansprechend und Hinterrad Gepäckträger Option sieht begrenzt aus

Falls ich richtig interpretiere und du bisher kein Liegerad fährst, ist eine Vergleichsfahrt zwischen gewöhnlichem und Liegerad aber nur begrenzt aussagefähig. Du bist dann ja auf das eine trainiert und beim anderen noch nicht. Dann wirkt es auch gegen Wind anstrengender, als es nach der Eingewöhnung tatsächlich sein wird.

OK, muss auf jeden Fall ordentlig probieren wenn möglich, mindestens Halbtags. Es gibt sicherlich auch andere Fahreindrücke man auf eigene Körper erfahren muss müssen mass. Guten Nacht :)
 
Also täglich würde ich das nicht wollen.
Das geht recht flott, wenn man in der Lage ist, sich stumpf an die Reihenfolge zu halten.
Ich brauch knapp eine Minute, wenn ichs regelmäßig mache. Bei Bahnfahrten klapp ich ihn oft erst im Zug zusammen.
Ab welcber Annäherung muss man Hindernisse (Schlaglöcher) nach Gedächtnis umfahren?
Hängt von der Ladehöhe auf dem Frontträger und deinem Kurzzeitgedächtnis ab.
Im Alltagseinsatz verhält sich das unproblematisch. Das Umfahren, mein ich.
 
Hinterrad Gepäckträger Option sieht begrenzt aus
Die ist begrenzt, weil hinten am Hinterrad schon dein Hintern hockt. :giggle:
Gepäck kommt nach vorne und unter den Sitz, dann ist das Rad gleichmäßig beladen.
Bei Campingtouren hab ich meist nur die Isomatte und Zeltstangen hinterm Sitz.

Design finde ich nicht so ansprechend
So hat man mal Fahrräder gebaut, aus 25CrMo4, mit Messing und Silber hart gelötet, in Handwerksarbeit und ohne Schweißroboter. Ich mag das.
Welche Art von Design spricht dich denn an?

Gut Nacht!
 
Das ist fast 2 x teuer als ein (ebay) e-Klapprad mit 250W Motor. Trikes wahrscheinlich 3-4 mal teuer. Dazu kommt Anhänger/Trailer und Zubehör am mindestens 250€. So....
Also ein gutes normales UP-Faltrad kostet mindestens 1000€ eher so Richtung 2000€.
Guck mal was ein Brompton, Birdy oder Bike Friday kostet. die Billigfalträder unter 500€ machen definitiv keinen Spaß beim Fahren.

Überleg auch mal: Brauchst du das Falten wirklich, oder ist das nur Komfort für 2-3mal im Jahr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Grasshopper siehe hier.
Scheint mir für Deine Zwecke passend.

Gegenwind (der hier meistens schwächer ist als in DK) bemerke ich,aber er störtnich kaum, während meine Frau auf dem Up ganz schön kämpfen muß.

Je nach Ausstattung gibt es die durchaus zu akzeptablen Preisen gebraucht.

Je nachdem, wo in DK Du wohnst, könnte ein gebrauchtes Rad aus D ja auch interessant sein, und Toxy sitzen ja in der Nähe von Hamburg, also nicht sooo weit weg von der dänischen Grenze.

Wann willst Du das Rad denn falten? Für den Transport im Auto (der Grashopper paßt problemlos in jedes Auto), in der Bahn (da mußte ich ihn erst einmal falten); beim Tragen ist er schon sperrig,vor allem, wenn Du noch weitere Taschen hast und/oder durch Türen mußt.

Ich fand den Grasshopper beim Fahren weniger nervös als ein Toxy, und fürs Falten würde ich das nächste Mal einen Klapptiller als Lenker nehmen, der kann dranbleiben.
Aber jeden Tag zweimal falten würde ich nicht wollen.

Viel Erfolg bei der Suche wünscht wolf
 
recht flott […] knapp eine Minute
Da haben wir wohl unterschiedliche Vorstellungen von "flott". In dem Video waren es immerhin ca 40 Sekunden zum zusammen falten. Und mit Kette anfassen. o_O Ich hatte mal ein Strida, da dauert im langsamen Erklär-Video nur das Falten des Rahmens (optional sind dann noch Lenker und Pedale einklappbar, aber selten nötig) mit einer Bewegung gerade mal 10 Sekunden. Das ist so die Referenz, an der sich alle anderen Falträder bei mir jetzt messen müssen. Die Option, nur eben den Rahmen über einen Schritt zu klappen, ohne den Sitz abzunehnen, kenn ich nur beim Toxy Flite. Das ist für mich jetzt also die Referenz für Liegefalträder.
Naja, bin halt bei dem Punkt pingelig. Mein aktuelles Riese und Müller Birdy finde ich ja schon etwas fummelig, wenn ich es vor der Wohnung aufklappe, vorm Zug zuklappe, nach dem Zug aufklappe, vor dem Laden zuklappe, nach dem Laden aufklappe (eventuell für mehrere Läden) und dann nochmal Zug nach Hause und in die Wohnung. :LOL: Ist halt der Einsatzzweck, damit zum Shoppen in die Stadt zu fahren. Wenn man es eher zum Reisen einmal am Urlaubsanfang und einmal am Urlaubsende faltet, ist das natürlich wieder ganz was anderes.
 
Die ist begrenzt, weil hinten am Hinterrad schon dein Hintern hockt. :giggle:
Gepäck kommt nach vorne und unter den Sitz, dann ist das Rad gleichmäßig beladen.
Bei Campingtouren hab ich meist nur die Isomatte und Zeltstangen hinterm Sitz.

So hat man mal Fahrräder gebaut, aus 25CrMo4, mit Messing und Silber hart gelötet, in Handwerksarbeit und ohne Schweißroboter. Ich mag das.
Welche Art von Design spricht dich denn an?
360-origami.jpg

https://azub.eu/recumbent-bikes-and-trikes/extreme-line/origami/ finde ich sehr elegant

Grasshopper und Toxys eigentlich auch. Also etwas 'einfach' sagt man so ? Oder zum vergleich: Ingenieur- und Designeranforderungen wie die beste IKEA Dinge und Stücke

das raptobike-modell midracer hat einen teibaren rahmen und vorderradantrieb, zum teilen müsste nur die hintere bremse entkoppelt werden.
ich weiß nicht, ob es noch produziert wird, allerdings tauchen auf dem niederländischen gebrauchtmarkt sporadisch welche auf
danke, zum Liegerliste hinzugefügt
Also ein gutes normales UP-Faltrad kostet mindestens 1000€ eher so Richtung 2000€.
Guck mal was ein Brompton, Birdy oder Bike Friday kostet. die Billigfalträder unter 500€ machen definitiv keinen Spaß beim Fahren.

Überleg auch mal: Brauchst du das Falten wirklich, oder ist das nur Komfort für 2-3mal im Jahr?
stimmt stimmt stimmt, mein erstes anspruchsvolles Qualirad wird wahrscheinlich ein 2022 Rad

brauchst wirklich falten, ja, wenn Klapprad mit und ohne Anhänger gut läuft und die obengenannt Kriterien hoffentlich realisierbar sind wechseln ich gerne längere Transportzeit gegen wesentliche Wohnungs und Fahrkarte Kosten. Die Kosten sind mehr als Geld gespart, es handelt sich auch um echte Lebensqualität Vorteile.

Mein Deutsch reicht leider nicht so kurz gesagt:
I don't mind spending time riding a nice bike instead of travelling fast everywhere.
Because of the quality of Danish public transport I can fold my way in and out any bus, train or car ride all over the country.
In some parts of the country that enables a cheap rent that's within (e)bike distance of cities and areas with good work and culture options.

Zum Grasshopper siehe hier.
Scheint mir für Deine Zwecke passend.

Gegenwind (der hier meistens schwächer ist als in DK) bemerke ich,aber er störtnich kaum, während meine Frau auf dem Up ganz schön kämpfen muß.

Je nach Ausstattung gibt es die durchaus zu akzeptablen Preisen gebraucht.

Je nachdem, wo in DK Du wohnst, könnte ein gebrauchtes Rad aus D ja auch interessant sein, und Toxy sitzen ja in der Nähe von Hamburg, also nicht sooo weit weg von der dänischen Grenze.

Wann willst Du das Rad denn falten? Für den Transport im Auto (der Grashopper paßt problemlos in jedes Auto), in der Bahn (da mußte ich ihn erst einmal falten); beim Tragen ist er schon sperrig,vor allem, wenn Du noch weitere Taschen hast und/oder durch Türen mußt.

Ich fand den Grasshopper beim Fahren weniger nervös als ein Toxy, und fürs Falten würde ich das nächste Mal einen Klapptiller als Lenker nehmen, der kann dranbleiben.
Aber jeden Tag zweimal falten würde ich nicht wollen.

Viel Erfolg bei der Suche wünscht wolf

danke schøn und vielen Dank für alle Beiträge, die Details und Themen sind genau wie gut wie ich hattest gehofft (?, as good as I had hoped for, special thanks to https://dict.leo.org)

Ich vorbereite ein reguläre Radurlaub mit viel Zeit für jede Probefart und Fachmann Gespräch. Hab schon ein Paar Ziele notiert:

Trikes bei https://ostsee3rad.de
https://www.low-rider.net/mieten/ (50226 Frechen-Königsdorf)
http://www.hofrad.de/Probefahrt/probefahrt.html (Tempelhof Berlin!)
FlevoBike in Köln vielleicht obwohl scheinbar unheimlich schwierig
https://maialigfiets.nl/proberen/ligfietstestdag/ (4761 CR Zevenbergen)
https://ace-shop.com/de/welches-liegerad/ein-liegerad-ausprobieren (7101 NL Winterswijk)
usw. :)
 
Es ist übrigens absolut ok, wenn Du auf Englisch schreibst.
Als weitere Auto-Alternative kennst Du die Leitra bestimmt schon, oder?
Nicht zum Falten, aber lange Strecken mit der Bahn sind gut möglich. Carl-Georg kann Dir da bestimmt viel erzählen - und ganz ohne Sprachbarriere ;)
 
Ich hatte mal ein Strida .... Das ist so die Referenz, an der sich alle anderen Falträder bei mir jetzt messen müssen.
Warum hast Du's denn nicht mehr, das superhippe Referenzgerät?

:giggle:
In dem Video waren es immerhin ca 40 Sekunden zum zusammen falten. Und mit Kette anfassen.
In dem Video sieht man den Konstrukteur und Erbauer- ach was- die komplette Firma in Wettkampfkleidung mit einem Rohloff-Falter, da habich keinen Ehrgeiz schneller sein zu müssen.:cool:

Der falter ist ein Alltags- und Reiserad mit zusätzlicher Faltmöglichkeit, ich bin mir nicht sicher inwieweit man den mit dem Designscharnier auf Rädern vergleichen kann, ohne besonders drollig daherzukommen.
Wenn ich nach einem Radelwochenende mit Zelt und Kram 300km von daheim am Bahnhof stehe, ist es ja wurscht ob ich 40 Sekunden oder eine Minute 'zammpacke.
Wenn ich die gleiche Tour dem Strida versuchte, könntest Du mich zusammenklappen.
In Referenzzeit.
 
Warum hast Du's denn nicht mehr, das superhippe Referenzgerät?
Naah, es war mir wohl leider nicht ganz gewachsen. Irgendwie habe ich es anscheinend hin bekommen, den Rahmen zu verziehen oder sonst irgendwie dass es nicht mehr gerade war (wodurch der Riemen bei starkem Zug abspringen konnte).
Ob das an meinem Gewicht und meinem Drehmoment an steilen Abstiegen lag, ob ich es irgendwie mal herumliegend stark belastet habe oder ob es mit bestimmten Schwachpunkt-Lagern zu tun hat, weiß ich nicht.
Es ist also auf jeden Fall kein Lerfektes Fahrrad. Das würde ich nie behaupten, allein schon weil es kein Liegerad ist. Nur wenn ein anderes Faltrad vier Mal soange oder länger zu falten dauert, kann ich das nicht mehr als "flott" bezeichnen. Dass es bei Reisen aber garnicht auf's schnelle Falten ankommt, habe ich ja auch schon gesagt. Da kann sogar ein zerlegbares besser geeignet sein. Ist eben immer eine Frage der Prioritäten, Falträder haben nochmal einen extra großen Satz Kompromisse zum Abwägen.
Und hier wurde ja schon gesagt, dass es in diesem Fall nicht so draug abkommt, also könnte das Teil durchaus passen, auch wenn sagen würde, dass es nicht flott faltet, sondern für ein Liegerad noch normal, gegen gängige Falträder eher etwas aufwendig.
 
Wie gross ein Unterschied kan mann erwarten zwischen Up e-bike und Liegerad/Trike besonders aerodynamisch im windige Gelände?

I find riding the trike much more comfortable in the wind (seaside = wind) than the upright pedelec. You are protected from the wind by the lowest obstacles on the roadside.

But!!! You need good rain gear, when you are lying down water gets in my rain jacket - the same one that was perfect on the upright...

I have just taken the trailer hitch off and mounted a second pannier rack. I need to improve my trailer hitch design and for the moment 4 panniers are enough for what I have to carry.
 
I find riding the trike much more comfortable in the wind (seaside = wind) than the upright pedelec. You are protected from the wind by the lowest obstacles on the roadside.

But!!! You need good rain gear, when you are lying down water gets in my rain jacket - the same one that was perfect on the upright...

I have just taken the trailer hitch off and mounted a second pannier rack. I need to improve my trailer hitch design and for the moment 4 panniers are enough for what I have to carry.
Interesting, thanks, looking forward to try it one day in windy conditions. Super curious about how the difference actually feels and how the overall driving experience differs as well.

Thanks for the rain gear point, hadn't considered that either.

I keep going back to the trailer idea because I want to load both bags and folded bike on it when switching to bus/train/car for a while or inbetween stops on a bike ride to avoid worrying about parking and theft.

That seems to be possible with the smallest folding bikes at least and switching between trailer types depending on cargo req. and practicality for the specific route.

With a trike that's as foldable as AZUB's TRIcon, ca. 65 x 80 cm, I've asked my DIY expert brother (super bastler typ) if the front wheels could somehow be re-attached to a trailer axle.

Screenshot_2021-04-30 Folding the AZUB TRIcon Trike.png

Something similar to a one-wheel trailer like Burley Coho, with a front axle for the Trike wheels so it becomes a 3-wheel trailer when pushed around by feet. Maybe extend the rack upwards to attach panniers that holds the folded bike/trike parts.
Burley-XC-Trailer_12.jpg
 
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