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Exakt dort ist mein Profilbild aufgenommen worden. Sehr schöne Ecke, und den Inn runter eine tolle, vielfältige Landschaft! Aber den Berg hoch gings (von der anderen Seite) mit der BahnMaloja
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Exakt dort ist mein Profilbild aufgenommen worden. Sehr schöne Ecke, und den Inn runter eine tolle, vielfältige Landschaft! Aber den Berg hoch gings (von der anderen Seite) mit der BahnMaloja
Und einer ist verletzt und hat seinen SL geschräddert.sind 11 Fahrer und Nummer 12 hängt in der Anmeldeschleife
... Anmeldeschleife ...
Schön, dass wir uns dann auch persönlich kennenlernen. Freue mich schon auf die ganze Bande.das Wesentliche ist erledigt
Jain - sollte man schon genau schauen.@Amberger - gerade als Anfänger würde ich dir empfehlen mitzufahren insofern du ein Grundmass an Kondition und Ausdauer hast. Die Tagesschnitte sind machbar und du hast erfahrene Leute dabei die bei etwaigen Problemen helfen können. Vor allem ist noch genug Zeit um deine Muskeln einzugewöhnen in dein VM. Hilfreich kann auch sein wenn vor dir jemand fährt, der Kurvengeschwindigkeit schon vernünftig einschätzen kann (oder auch nicht - wenn der Vordermann kippt, weisst du, dass du bremsen musst...). Gibt nix besseres um dein VM kennenzulernen als ein paar tausend km runterzuspulen...
Klar. Dann mal ran @Amberger ! Am besten direkt ne neue Staffel mit @Fritz starten oder einfach selbst zu Fritz nach Willebadessen fahren für Bergtraining - das wäre schon mal der Auftakt. Dann kurz @Axel-H im Norden der Republik besuchen und sich in das Geheimnis der Geschwindigkeit einweihen lassen und wenn Du dann wieder zurück bist, kannst Du Dich anmelden!@ChristianW - hast recht und ich würde ihm abraten wenn die Tour nächste Woche startet. Bis Ende Mai allerdings sollte es genug Möglichkeiten geben, sich vorzubereiten und auch mal ne 200km Strecke mit Gepäck zu probieren. Ich bin aber auch erfahrungsmässig etwas vorgeschädigt und bin direkt am Anfang mit voll beladenem QV von England nach Italien runter und es ging auch ohne Van der mir Gepäckmässig die Berge versüsst.
Gut dass das für ROAM nicht nötig war, sonst hätte ich nicht mitfahren können.Zum Beispiel auch mal 200 km oder mehr am Stück gefahren sein - auch mit Gepäck - um zu wissen, ob das passt.
Ich bin damals maximal 150km gefahren, die aber zum abhärten. Morgens um 4 los, um 10 war ich geduscht auf der Arbeit. Dazu habe ich versucht Christian Aschebergs Tip zu beherzigen und Pausen von etwa 7-9 Tagen eingehalten. Mit steigender Intensität.Es blieb wie es war kürzere Strecken bis 80 km, ohne Pause und möglichst hohem Schnitt. Man hat ja noch Familie und da ich als Selbständiger die ganze Woche beruflich aushüäusig ist will man ja am Wochenende nicht zuviel unterwegs sein.
Guter Punkt. Oder generell gesagt: Man sollte sich gut genug kennen, um auch solche Dinge realistisch einschätzen zu können – also seine Problemstellen kennen und damit umgehen können.Der eigenen Erfarhung nach ist die Betonung auf "Mehrtages-" hier nicht zu unterschätzen, da z.B. Achillessehnenprobleme erst nach mehrtagiger Dauerbelastung auftreten - und die will man nicht auf einmal auf der anderen Seite der Alpen bemerken.
Ich weiß nicht, wie fit er war; aber er hat sich eben grundfalsch eingeschätzt, und dann wohl noch endlos verfahren, zumindest war er nicht nur langsam, sondern ist auch noch sehr viel später angekommen, als sein Tempo eigentlich hergeben müsste. Das war kein Fall von „hätte klappen können, aber Pech gehabt“, sondern eher der harte Kontakt mit der Realität. Ansonsten hätte er nach einigen Tagen gemerkt, dass der Körper an die Grenzen kommt (Regeneration fehlt, Schmerzen auftreten), statt gleich am ersten Tag.Bei der Frankreichtour gab es nach dem ersten Tag auch einen Abbruch.
Nein, er war einfach ungeübt und untrainiert, weil sein Mulsanne viel später als versprochen fertig wurde. Selbst die Anreise von Dänemark zum Start wäre zuwenig gewesen, und dann hatte er noch einen Anfängerunfall nach wenigen Tagen.Ich weiß nicht, wie fit er war; aber er hat sich eben grundfalsch eingeschätzt, und dann wohl noch endlos verfahren, zumindest war er nicht nur langsam, sondern ist auch noch sehr viel später angekommen, als sein Tempo eigentlich hergeben müsste.