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Für mich gilt immer noch:Ich bin an Rückmeldungen sehr interessiert von denen, die planen dabei zu sein, wie von den wenigen, die Italien schon mit dem VM bereist haben.
Für die Kommunikation mit der Fähre bräuchten wir jemanden, der gut genug italienisch beherrscht. Für Gruppen gibts bei der gnv eh einen Extratarif.Ich bin auch für den Süden, bisher bin ich noch nicht weiter als bis Castellabate gekommen und eine Trainingswoche in Sizilien hat sich nicht ergeben. Den Norden kenne ich dagegen recht gut.
Bischen viel Höhenmeter. Bassano del Grappa ist auch ziemlich groß, da gibts rundrum viel schöneres. Und Jupp hat ja so schon Schwierigkeiten, die Klettertage kurz zu halten.Vorschlag Hinweg: Trento, Bassano del Grappa, Euganeische Hügel, und dann zum Apennin.
Aber es ist flach, das ist ja so geplant. Einfach dort von den größeren Städten wegbleiben und dafür die echten Attraktionen Rom und Palermo nmitnehmen. Ich kenne Rom schon, Christoph auch, aber viele eben noch nicht.Sehr weit durch die Po-Ebene; landschaftlich ist das ziemlich öde.
Wie sonst? Ich käme nie auf die Idee, ein anderes Verkehrsmittel als das Fahrrad zu nehmen in Rom. Gut, VM ist nicht so flexibel wie Liegerad und auffälliger, aber besser als der Rest allemal.Aber sicher nicht freiwillig mit dem VM in so einen verkehrszerfressenen Molloch.
Hi Christoph der Radweg von St. Leonhard nach meran ist sehr gut ausgebaut. Ich kenne verschiedene Stücke alles asphaltiert. Auch der Radweg von Malsch reschenpass ist sehr gut, hat neben den asphaltierten strecken durch die Obstplantagen auch ein paar schotterstrecken am Hang. Gruß ArneAls Alternative zum Fernpass würde sich das Hahntennjoch anbieten, sind aber gegenüber dem Fernpass 500 hm mehr.
Schmalere Straße, weniger los, am Wochenende habe ich aber auch da schon mal viel Verkehr erlebt.
Eine Alternative zum Brenner wäre das Timmelsjoch. Ist allerdings mit 2500 m auch nicht ohne. Von St. Leonard bis Meran solle es einen Radweg geben. Den kenne ich aber noch nicht.
Weiter im Osten der Staller Sattel. Den hab ich vor einigen Jahren mit wenig Verkehr erlebt. Schöne Landschaft durch das Defereggental. Man wäre da direkt nördlich der Dolomiten.
Gruß
Christoph
...Die Brennerbundesstraße ließe sich über Ellbögen teilweise umfahren. ....
Mir auch nicht. Toi, toi, toi.Gefällt mir nicht, Markus.
bilden sich unterschiedliche Gruppen mit unterschiedlichem Tempo, wo man sich dann erst wieder beim jeweiligen Etappenziel trifft.
Ja; es ist an sich genug Zeit, auch für langsamere Fahrer. Aber der limitierende Faktor ist nicht die absolute Geschwindigkeit, sondern dass man jeden Tag Entfernungen von 150 bis 200 km körperlich schafft. Das ist in der Summe schon anstrengend.wo man sich dann erst wieder beim jeweiligen Etappenziel trifft.
DFs sind klar in der Mehrheit, aber auch Quest und Mango fahren mit. (Und das durchschnittliche Fitness-Niveau ist schon relativ hoch.)Welche VM´s können teilnehmen (es gibt schnelle und auch etwas langsamere), das gilt auch für die Fahrer.
Bzw. man muss recht diszipliniert sein: Morgens schnell Zelt abbauen, früh los, unterwegs nicht endlos trödeln, abends zügig Zelt aufbauen, und früh ins Bett. Es ist zwar reichlich Zeit, um die Strecke zurückzulegen; aber nicht, um zusätzlich endlos Zeit zu vertrödeln, und dann auch noch z.B. einzukaufen und selber zu kochen. Ich habe z.B. relativ viel Sightseeing gemacht, und dafür auf Frühstück auf dem Campingplatz verzichtet, mir nur unterwegs schnell was gekauft, und bin abends oft essen gegangen. Da es in Italien möglicherweise recht heiß wird, empfiehlt es sich besonders, sehr früh loszufahren (in Frankreich war Aufbruch meistens gegen 7 Uhr), und dafür in der Nachmittagshitze langsamer zu machen.Bedenke, dass man Wäsche waschen, die Wäsche dann wieder trocken werden und man selber auch noch essen will. Gerade das Wäsche trocknen erfordert etwas Sonne und Wärme, man sollte also nicht zu spät am Tagesziel ankommen.
Privat wurde ich von anderem überzeugt. Mich zieht es nächstes Jahr in den Norden (zu Fuss, das Rad kommt dann übernächstes Jahrwieder mehrwöchig zum Einsatz (LEL? Wären mit An- und Heimreise ca. 3500km - wer kommt mit?). Die Überlegungen zur Vorbereitung und die hoffentlich umfassende Berichterstattung während der Tour selbst verfolge ich natürlich trotzdem gerne.[Zeitraum ist] vorgemerkt
Ich überlege mit zu machen, trau mich aber noch nicht. Die km und hm sind das Eine, die Zeit die man dafür brauchen darf, das Andere.