An die Offenfahrer: Tipps für den Umgang mit Windgeräuschen?

ciske

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Ich fahre mein A6 ohne Dach und die Windgeräusche sind schon lästig. Gestern zum erstenmal mit relevantem Rückenwind, ich hab mich im ersten Moment gefragt, was denn los ist, es ist so leise... Heute die gleiche Strecke in die andere Richtung mit Gegenwind.... puh!

Haube will ich nicht, daher die Frage, ob jemand Tipps hat, was man sonst dagegen machen kann. (Und ein anderer Helm wäre jetzt leider gerade auch keine Lösung, der den ich habe, ist neu und war teuer :)).

Gruß,
Ciske
 
Ich fahre immer mit dem NUTCASE Helm, bei dem kann man Ohrenwärmer anstecken.
Das reduziert die Windgeräusche schon ganz gut. Benutze ich auch im Sommer.

Bei ganz kalten Temperaturen (für mich < 5 Grad) fahre ich teilweise mit einem sehr leichten Motorrad Jethelm mit Untermütze. Da sind die Windgeräusche noch besser gedämpft.
Ist natürlich keine Lösung für wärmere Tage, und das sind ja die Meisten.:)

....und irgendwas mit anderem Helm wolltest du ja eigentlich auch nicht lesen. :whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre denn ein Motorradhelm oder Integralhelm ne Lösung? Das hatte ich mir mal beim meinen Selbstbau VM Plänen gedacht: Motorradhelm und drunter eine Plane, die die große Einstiegsöffnung und den darunterliegenden Fahrer trocken hält... bei den Motorradhelmen wird die Birne doch schön in das ganze SChaumstoffgedöns gezwängt, da müsste es doch schön ruhig und warm um die Ohren werden...
 
Ich hab auch einen Ski bzw. Snowboardhelm - das wäre vermutlich das gleiche und ist noch eine Option für sehr kalte Tage. ABER meinen Casco Speedster kann ich nicht zur Seite legen, da bringt der Haushaltsvorstand mich um.... (es MUSSTE ja schließlich auch noch das automatisch tönende Visier dazu sein, hüstel).
 
bei "warm" dachte ich gerade an zu kalte Wintertage, die hoffentlich nicht kommen werden : )
 
Du ziehst die Hot Ears auf die Bänder des Fahrradhelms, siehe auch Foto. Im Winter helfen sie gegen kalte Ohren und ersparen ziemlich lange Mütze oder Stirnband, ganzjährig mindern sie Windgeräusche, die durch Helm oder Ohren verursacht werden und reduzieren etwas (!) den Umgebungslärm.
 

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Wenn es sehr warm ist, stopfe ich etwas Watte in die Ohren. Ansonsten (also fast immer) fahre ich mit Stirnband. Geräuschdämmung ist dabei nur ein Nebeneffekt. Vor allem ist mir wichtig, dass ich mir keine Ohrenentzündung einfange. Ear-Bags habe ich probiert, aber die drücken mich immer.
 
seit Jahren earbags...

sind klein und praktisch dass man sie immer mithaben kann,
groß genug dass sie nicht ständig verloren gehen wie Ohrstöpsel

man hört nicht weniger (Stichwort: Ohrstöpsel), sondern besser, da Windgeräusche reduziert

sie wärmen einen die Ohren, ohne das man ne warme Birne kriegt wie von Hauben und co

ich nutze sie in ca. 8 von 12 Monaten, in den übrigen Monaten manchmal nachts wenns kühler ist

ich sag mal: 70% weil sie die Ohren warm halten (ohne die Birne zu überhitzen)
30% wegen Reduzierung der Windgeräusche

ich hasse Hauben...
 
Hast Du mal die mit Fell probiert?

Ich habe bis jetzt nur die aus Flies benutzt. Fell könnte ja nochmal was an Rauschen mindern wie diese Mikrofonbuschel.

Drücken tun sie evtl. , wenn sie neu sind. Sollte das der Fall sein, kann man versuchen sie bei Nichtbenutzung aufgeklappt liegen zu lassen.
 
Hallo,
ich habe mir Ohr-Spoiler um die vorderen Haltebaender des Helms gemacht. Ausgehend von der Ueberlegung dass die Windgerauesche fast verschwinden wenn ich de Zeigefinger vor das Ohr lege habe ich Schaumstaoff um die ie vorderen Haltebaender des Helms gewickelt un grob festgenaeht. Sieht zwar bescheuert aus, vermindert aber das Entstehender von Luftgeraueschen ohne dass man andere Geraeusche auch nicht mehr hoert.
Vorteil ist auch, dass ich nun nie mehr meinen Helm vergesse.

Christian
 
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