Alpha 7 Rumänien

Da liegst Du falsch, jeder 12V Akku der weniger wiegt geht auch.
Hätte ich nicht gedacht;)
Er wird dann halt besonders gut und geräuchlos in die Halterung passen
und bestimmt eine noch bessere Abdichtung gegen Velomobil-Saunawetter haben,
ganz zu schweigen von der Betriebsdauer und der dann vermutlich fehlenden Sicherung ...

Ist doch keine Schande, wenn das Teil ein Pfund wiegt.
Wer, wie so manche, einen kräftigeren Scheinwerfer haben (7W+?) will, muss halt den Preis dafür in Gramm und Euro bezahlen,
aber man sollte ihm das halt auch sagen. Gilt natülich auch für die Blinker.

Bleibt zu hoffen, dass irgendwann auch eine Lichthöhenverstellung lieferbar sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da liegst Du falsch, jeder 12V Akku der weniger wiegt geht auch.
[...]will, muss halt den Preis dafür in Gramm und Euro bezahlen,
aber man sollte ihm das halt auch sagen. Gilt natülich auch für die Blinker.
Also ich fahre diese Blinker seit zwei Jahren mit zwei in Reihe geschalteten 2Ah Lupine Hardcase Akkus. Völlig problemlos Gewicht 2x88g allerdings nicht für längere Touren geeignet.
 
Die Hupe geht mit einen 88gramm 7,2 Volt schweren Akku schlecht.
Der Orginal Akku hat halt 100Wh. Somit größter Serienakku. Deswegen ist es nur fair mit gleich viel Wh zu vergleichen
 
Finde ich aber sinnvoll und fair zum Vergleich.
Hat mir gut gefallen, dass Daniel die drine gelassen hat. :)
 
Genau um Fair geht es ja. Die anderen wiegen wenn überhaupt nur mit einem Akku von Lupine der nur 1/4 Gewicht und Kapazität hat
 
Nach dem einige fürs Alpha relevanten Inhalte nicht wie von Sunny Werner gewünscht hier diskutiert werden, sondern immer noch unter https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/ernuechterung-nach-probefahrt.57881/
rumgeistern (u.a. Hinterradfederung, Probleme durch Schraubensicherung?, Querlenker) hole ich wenigstens das Thema Querlenker und Kugelgelenke anhand einer Vergrößerung aus Sunny Werners Bild von der vorhergehenden Seite ( #525 Bild 3) hierher.

A7 Lenkplatte k_ru_mm_85°_avsPfeil.jpg
Hier sieht man unten (gelber Pfeil) ein Kugelgelenk des Querlenkers in Metall.

Auf den anderen Bildern und Daniels Video kann man erkennen, dass das Gelenk keine Kontermutter hat und somit auf die (Fiberglas?-)Stange geklebt sein muss.

Diese Verklebung durch Erhitzen wieder zu lösen, ohne dabei den Stab zu beschädigen und die neuen Köpfe passgenau, sauber ausgerichtet und zuverlässig fest wieder einzukleben, dürfte für auch für handwerklich geschickte Normalanwender grenzwertig sein.
Viel spannender ist aber die Frage, ob und wie man mit einfachen Mitteln die Verklebung des Querlenkers in der Brücke (zwischen Tiller und Mastfuß) zwecks Stangentausch lösen/auskratzen kann.
(Oder ist das gar nicht möglich/vorgesehen?)

Eine kurze Erklärung hierzu wäre nett.


An oben gezeigten Bild kann man u.a. auch erkennen,
dass die Montage der Vorderräder den „extrem verstärkten“ Teilen nicht immer ganz so einfach ist, wie in Daniels gekonnter Präsentation gezeigt:

Die lose Hülse, die auf dem Auszug aus Sunny Werners Bild zwischen den Bremsbelägen liegt (weißer Pfeil) müssen jedes Mal vor dem Festschrauben auf die ebenfalls lose Achse gesteckt werden und dann muss man das Gewinde hinter den Bremsbacken im Federbein treffen.

Ob dabei die Verwendung eines Bohrschraubers (auch wenn das noch so fetzig ausschaut) eine sinnvolle und vor allem schonende Methode ist, eine Schraube in einem Alugewinde definiert festzuziehen, mag jeder selbst entscheiden. (Ein auch nicht gerade leichter, gekröpfter 15-er Ringschlüssel wird aber schon ins Gepäck wandern müssen, denn mit einem kleinen 5-er Inbusschlüssel geht das leider nicht mehr.)
 
Was willst du eigentlich?
Hülse aufstecken, Rad anschrauben schwierig?
Mannimannomann ich sollte eigentlich keine Fotos mehr posten oder dich verbieten meine Fotos zu verwenden mit deine Interpretationen
 
Was willst du eigentlich?
Nur mehr Informationen... Ich wußte zum Beispiel nicht, daß das Alpha7 die gleiche Steckachse wie das After hat. Sehe aber auch kein Problem bei der Montage, das Rad wird doch durch Bremsbeläge halbwegs zentriert, da sollte man doch das Gewinde treffen.
Viel spannender ist aber die Frage, ob und wie man mit einfachen Mitteln die Verklebung des Querlenkers in der Brücke (zwischen Tiller und Mastfuß) zwecks Stangentausch lösen/auskratzen kann.
Das würde mich auch interessieren. Könnte mir schon Situationen vorstellen, wo man den Querlenker zerlegt, z.B. bei Glätte rutschen und mit Vorderrad quer auf Bordstein prallen...
 
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