Alpha 7 Rumänien

Bei mir hatte es auch geschaukelt.
Dachte, dies wäre normal. Ist ja mein erstes Velomobil. Wie soll man darauf kommen, dass es besser gehen kann.
Nachdem der Erfinder mein Velo in den Fingern hatte, liegt mein Alpha7 wie ein Brett auf der Straße und federt trotzdem perfekt.
 
Einbildung ist auch Bildung....dann das....hatte mein Alpha ja mit M Sitz bekommen....alles gut...dann auf einen L Sitz gewechselt....besser....nun fahre ich neuerdings immer mit Helm , wenn ich ohne Haube fahre...MB und RR nie einen Meter ohne...da ich aufgrund der Geschwindigkeit diesen Schutz doch lieber annehmen möchte....da kollidierte der L Sitz....in dem man doch mehr liegt....mit dem Tragen eines Helmes...er drückt den Kopf zu weit nach vorn da der Helm hinten an die Kopfmulde stößt..also aufrechter sitzen ...Ventisit Matte rein...ergibt fast M Sitz aufrechte Haltung mit L Sitz...nun kommt's....ich bilde mir ein durch die aufrechte Sitzhaltung schneller im anfahren zu sein , schneller wieder auf Tempo zu sein....auch zwischendurch kurz beschleunigen geht fixer....bilde ich mir ein....hm
 
weitere Erkenntnis....lautes knarzen beim treten und das seit letzter Woche nach heißen Tagen....Aluschlitten mit Aluschellen....dehnen sich die Teile so aus bei Wärme das sich der Halt etwas lockert....scheint so....Schellen fester gezogen und....RUHE !!!! zum Winter zieht sich das Material wieder zusammen und dann....schaun wir mal
 
Einige werden vielleicht schreiben " das ist doch das erste wo man hinschaut".... ICH NICHT !!!!! deswegen hat's bisschen gedauert...so ca. zwei Wochen bis ich's gefunden hab .... knarzen vorne am Mast...alles irgendwie in der Hand gehabt..teilweise mit Carbonpaste bestrichen mit mäßigem Erfolg...dann als letztes die linke Kurbel ab die schön fest drauf saß....wie auch die rechte mit KB.....und mit großem Imbus die innenliegende Schraube....die total locker war....fest gezogen...und..... RUHE , kein geknarze mehr....Oh man.. manchmal ist's einfach zu einfach...hoffe ein anderer der das liest schaut da als erstes hin für sofortigen Erfolg
 
Hallo zusammen,
ich habe gestern bei meinem Alpha #44 (Panzerlenkung) das Ausbauen der Vorderräder geübt, was recht gut funktioniert hat (ist ja auch nicht schwer, aber irgendwann ist immer das erste Mal). Das hilfreiche Video von Post #947 habe ich leider erst hinterher gesehen. :rolleyes:
Nach dem Wiedereinbau schleifte nun die Bremse einer der beiden Vorderräder. Mithilfe der Schraube am Bremshebel ließ sich das Problem verkleinern, aber nicht beseitigen.
Was das Problem letztlich beseitigt hat, war, die Stechachse nicht ganz so fest anzuziehen wie es möglich wäre.
Meine Frage: Muss das so sein oder stimmt da etwas nicht? Zieht man die Stechachsen nur "bis kurz vor Schluss" fest?
Die Achse ist schon fest, ich könnte sie aber noch fester anziehen. Vielleicht kommt das rhythmische Schleifgeräusch daher, dass die Bremsbeläge seitlich (also nicht mit ihrer Bremsfläche) evtl. außen an der Trommelbremse schleifen, weil das Rad zu nah an die Bremse gezogen wird?
 
Hast vielleicht den Distanzring vergessen?
Der Distanzring ist drauf. Er hat zwei verschiedene Enden (einmal gerade und einmal abgeschrägt). Das gerade Ende have ich Richtung Trommel eingesetzt. Auch wenn ich das vertausche, bleibt es bei dem leichten Schleifgeräusch.


das Laufrad muss sich dann noch eine ganze Zeit von alleine drehen wenn du's per Hand einen "Anschups" gibst.
Das tut es auch, ganz ähnlich wie bei der Seite ohne Geräusch.
 
Klugscheißer-Modus an:
Wenn, dann höchstens die Fase.
Klugscheißer-Modus aus.

Gruß von Uwe, der phasenweise mit Fasen zu tun hat.
 
Eins meiner Vorderräder vorne bremst auch.
Ist immer das Rechte.
Tausche ich die Räder, bremst es auch wieder rechts.

Muss ich mal angehen, wenn ich meine nun defekte Schaltung meines in Summe 12 Tage lang gefahrenes Alpha7 (seit Kauf im Januar) ausgetauscht habe, bzw. wäre das Schaltwerk von selbst abgefallen, da es wie von Geisterhand an nur noch einem Gewindegang gehangen hat.

Immer, wenn ich mal Zeit habe zu fahren, ist mal wieder was kaputt an dem Teil...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info, ist wieder getauscht. (y)
Habe die Achse nochmal angezogen und danach war das Schleifen weg. Dann eine Runde gefahren und es war wieder da. Muss wohl nochmal genauer auf Fehlersuche gehen.
Es kann eigentlich nur an zwei Stellen schleifen:
An den Belägen außen (dann ist es weg, wenn man den Bremszug etwas lockerer stellt) oder an der Stirnseite der Bremsbeläge.

Die Stirnseite würde bedeuten, dass die Distanzhülsen einen Tick zu kurz sind und die Trommel zu weit auf den Belägen sitzt.
Du könntest mal die Stirnseite der Beläge und den "Boden" der Trommel nach Schleifspuren untersuchen. Oder mit dem Edding an den betreffenden Stellen Markierungen machen und schauen, ob die nach den Schleifgeräuschen ebenfalls etwas abgeschliffen sind.

Wenn dem so ist, wäre der einfachste Weg, längere Distanzhülsen zu verwenden, also so 0,1 - 0,2 mm länger vielleicht.

Sind die Blechscheiben im Rücken der Beläge montiert? Ich meine, aus RO kämen die serienmäßig mit. Daniel entfernt die aber gerne, vielleicht andere Händler auch. Da diese vermutlich auch zwischen Federbein und der Distanzhülse klemmen, tragen sie zum Abstand bei. Die Hülsen müssten danach ggf. auch länger sein. Ist aber nur eine Vermutung.
 
Sind die Blechscheiben im Rücken der Beläge montiert?
Wenn ja - auch die schleifen mal gerne - das klingt ähnlich, ist nicht schön, aber unproblematisch. Wenn du jetzt die Justierschraube am Bremsgriff auf "locker" gestellt hast, dann kannst du das leicht testen: Dein Rad sollte halbwegs frei drehen, aber das Schleifgeräusch weiter vorhanden sein. Wenn du den Bremshebel minimal anziehst, sollte sich nichts ändern, so lange, bis die Bremsbacken greifen. Wenn dem so ist - unbedingt die Bremsen wieder anziehen!

Bei mir schleift eine der Scheiben im Augenblick bei scharf gefahrenen Linkskurven - bin zu faul, um es zu richten.
 
Bei mir schleift eine der Scheiben im Augenblick bei scharf gefahrenen Linkskurven - bin zu faul, um es zu richten.
Dito.

Kuriosität bei der Vorderradmontage:
Ich hatte (bisher nur einmal) den Fall, dass ein Rad nach der Montage garnicht mehr drehte :unsure:. Die Achse hatte ich "wie immer" mittels 1/4 Zoll Ratsche + 15er Nuss fest angezogen. Nein, die Bremse war nicht angezogen. Das andere Rad drehte problemlos.
Ich habe dann das Rad wieder demontiert, alles genau angeschaut, nichts Auffälliges gefunden und es ohne Änderung wieder montiert. Da drehte es wieder superleicht.

Zieht man die Stechachsen nur "bis kurz vor Schluss" fest?
Tja, wie definiert man "bis kurz vor Schluss"? Das hängt ja massiv von Deiner Kraft und dem verwendeten Werkzeug bzw. dessen Hebelarm ab. Ich nutze die oben genannte 1/4 Zoll Ratsche und drehe so fest, dass es "handgefühlt" nicht mehr weiter geht, ohne "massiv Kraft" aufzuwenden - was auch immer "massiv Kraft" bedeutet. Bisher habe ich es noch nicht mit dem Drehmoschlü getestet. Sollte ich mal.
Jedenfalls würde ich die Achse niemals "gefühlt locker" lassen.
 
Dazu hatte ich einen 15er Steckschlüssel und immer "handfest" angezogen.
Bei den neueren Modellen geht auch da Blech, weil der Schraubenkopf jetzt länger ist.
Bei einer abgesprungenen Bremsfeder von @24kmh_sammler war das noch nicht der Fall, das war "nicht ganz einfach"™
 
Zurück
Oben Unten