Na ja in die welt der aufrecht rader ist alles doch etwas ubersichtlicher. Neue entwicklungen kommen dort vermutlich eher aus die marketing als aus der technische ecke. Da gibt es wenig was nicht ein anderen schon mal gemacht hatt. Und trotzdem geht es ab und zu schief, gibt es ruckruf actionen.
Wenn mann was wirklich neues ausdenkt, was noch keiner gemacht hatt, kann es ja sein das mann etwas ubersieht oder sich nach einiger zeit dann doch in eine dunkele ecke ein problemchen versteckt hatt was mann sich nicht realisiert hatt.
So wie ich es lese wird bei die nicht ein gegossene gewindestab noch mal gekontert mit ein nylon mutter. Ich vermute das dann im bereich zwischen das einlaminierte gewinde und die Nylonmutter eine vorspannung auf denn gewindestab gebracht wird, eine punktuele hochlast. Zusammen mit die noch dazu kommende belastung durch ein schlagloch reisst es dann irgendwann.
Das fuhrt dazu das die schwinge jetzt ungefedert und ungehindert nach oben drehen kann, wo die schwinge aber irgendwie von irgendwas am radkasten verhindert wird so weit ein zu drehen das denn schwanz vom velomobil am boden schleifft. Diese aufnahme wurde ziemlich schnell nachgebessert. Und wenn ich es mir gut erinnere auch kostenlos zum nachbessern angeboten.
Wurde einschatzen das mann in so eine situation ohne weiteres sein velomobil anhalten kann mit weniger chance auf unfalle als bei ein platten hinten.
Bei auto's werden ja viele probekilometer gefahren, auch auf teststrecken die ausserhalb des normalen nutzungsbereicht liegen. Dabei dauert der entwicklungscylus bei auto's mittlerweile glaub ich 7 jahre. Die meisten von uns wollen nicht so lange warten bis das neueste model verfugbar ist.
Grusse, Jeroen