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Alpha 7 Handbuch Sammelfaden
- Ersteller Fritz
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Man kann sowas auch einfach über einen Webserver veröffentlichen. Oder über einen Cloud-Storage im öffentlichen Bereich ohne Anmeldungs-Zwang. Oder...
Wenn es eh nur um (wie von Fritz aufgeführt) neue Kapitel geht reicht auch ein "*neu!*" im Inhaltsverzeichnis. Also nur die ggü der vorherigen Version neu hinzugekommenen Kapitel.
Im Grunde finde ich ein Changelog jedoch mehr als flüssig. Ankündigung neuer Inhalte hier im Thread, die jeweils aktuelle Fassung für alle frei zugänglich. Fertig. Keep it simple.
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Musst du ja auch nicht. Du musst lediglich jemanden kennen, der es tut.
erstens: Unmöglich
Zweitens: Dann gibt es halt keine Updates mehr über das git, sonst nichts.Da konstruiere ich mal einen gar nicht so unwahrscheinlichen Fall:
Ein Bauteil ist als Schwachstelle bekannt. Zuerst wird nur davor gewarnt, dann gibt es eine provisorische Abhilfe, dann reagieren Konstrukteur und Hersteller, indem ein neues Teil gemacht wird, dann erhält dieses Teil eine Revision.
Für mein Beispiel willst du nicht je 1 Kapitel erstellen.
Dafür verneigt sich die komplette Alpha-Gemeinde vor dir - inkl. mir bis zum Boden!
Ich will es versuchen:
Daher solltest du nahezu keinen Aufwand mit irgendwelchen Verteilaktionen haben.
Dafür lieben wir dich
Richtig!
Damit es aktuell bleibt, muss es allerdings "gepusht" werden, d.h., er zieht es sich nicht nur, wenn er mal dran denkt. Oder er lässt es sein git automagisch ziehen, dafür muss es aber zuverlässig an einer bestimmten Stelle im Web erreichbar sein.
Ist er doch schon. Deshalb macht er ja so verrückte Sachen. Aber es könnte ja sein, das er auf einmal vernünftig wird, was wir natürlich alle nicht hoffen!
...und die Spiegelungen der Spiegelung. Das nennt man Open Source
Japp! Das Gegenteil von "proprietär".
Eben nur auf Nachfrage und nach Login.
...und dann hat er wieder zu tun, weil die 60 Leute schon wieder den Webzugang und Login vergessen haben. Ich wüsste nicht, wo ich das zuverlässig bei mir ablegen könnte.
Auch nicht weniger Aufwand, als ein git. Zumindest, wenn man noch keinen hat...
Für reine Kapitel-Ergänzungen ja, aber nicht für Änderungen.
Da bin ich anderer Meinung.
Um zu wissen, was neu ist, möchte ich mir aber nicht jedes Mal einen mittlerweile 12-seitigen Faden durchlesen. Auch wenn ich ihn abonniert habe, ist das nicht das geeignete Medium, um die Entwicklung eines Dokumentes nachvollziehen zu können.
Aber ich gebe dir in so fern recht, dass ein Changelog wirklich nicht an prominenter Stelle stehen sollte, daher im Anhang.
Prominent im Dokument sollte ein Foto von Fritz sein, damit jeder weiß, welch nettem Menschen wir das zu verdanken haben!
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Sind Dir strings und diff bekannt?
Ich bin hier raus, das wird mir zu albern. Der Inhalt ist das, worauf es ankommt.
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Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, auch wenn ich noch kein Alpha 7 habe:
Zum Ablage-Ort: Da könnte man irgend einen Webspace nehmen, gibt ja genug kostenlos. Wenn man es öffentlich macht, muss man eben peinlich genau auf Copyright und Verbreitungslizenzen achten und kann nicht pragmatisch irgendwelches Material nehmen, das man im Internet gefunden hat. Und damit ein Projekt fortgeführt wird, wenn der ursprüngliche Betreiber sich nicht mehr kümmern kann, ist es wichtig, dass die Nachfolger Zugriff auf die Quelldateien haben und diese auch bearbeiten können. Mehr nicht. Wo das letztendlich liegt, ist egal – jeder Webseiten-Betreiber kann irgendwann dichtmachen. Ich kann auch nur darauf hoffen, dass neben mir auch andere Leute eine Kopie des Git-Repositorys haben (und wissen, wie man damit arbeitet), bzw. notfalls gibt es Kopien der Endprodukte im Internet-Archive.
Zur Versionierung: Das tolle an Git ist ja nicht unbedingt, dass man Zugriff auf alte Versionen hat. Sondern dass erstens Änderungen nach Funktionalität gruppiert sind – ein Git-Commit ist z.B. eine neue Funktion, die viele Dateien umfassen kann; und so hat man nicht von jeder dieser Dateien eine neue Version, sondern eine neue Version, die sämtliche beteiligte Änderungen beinhaltet. Zweitens kann man so hervorragend im Team arbeiten, weil klar dokumentiert ist, wer was (und warum!) geändert hat.
Für das Handbuch spielen die Stärken von Git keine große Rolle – erstens ist es nur eine Datei, und wenn nur diese immer wieder geändert wird, hat Git keine Vorteile. Und zweitens ist es kein Team-Projekt, sondern @Fritz macht das alleine. Und das ist auch gut so – wenn nicht eine Person die Verantwortung trägt und korrdiniert, passiert nichts. Und dafür soll er auch das Werkzeug nutzen, mit dem er am besten zurecht kommt. Ich bin zwar von meinem Sphinx-Setup ziemlich überzeugt; da steckt zwar auch einige Arbeit drin, aber jetzt funktioniert es phantastisch. Aber es ist vielleicht nicht ganz anfängertauglich, und letztendlich kommt es nur auf die Inhalte an, nicht auf die Form.
Man muss es ja nicht übertreiben. Aber zumindest eine Versionsnummer oder ein Datum, damit man beim Reinschauen gleich sieht, ob sich vielleicht was geändert haben könnte, weil man nur die vorige Version kennt.
Es geht ja hier um zwei unterschiedliche Dinge: um Versionierung und um einen öffentlich zugänglichen Ablage-Ort.
Zum Ablage-Ort: Da könnte man irgend einen Webspace nehmen, gibt ja genug kostenlos. Wenn man es öffentlich macht, muss man eben peinlich genau auf Copyright und Verbreitungslizenzen achten und kann nicht pragmatisch irgendwelches Material nehmen, das man im Internet gefunden hat. Und damit ein Projekt fortgeführt wird, wenn der ursprüngliche Betreiber sich nicht mehr kümmern kann, ist es wichtig, dass die Nachfolger Zugriff auf die Quelldateien haben und diese auch bearbeiten können. Mehr nicht. Wo das letztendlich liegt, ist egal – jeder Webseiten-Betreiber kann irgendwann dichtmachen. Ich kann auch nur darauf hoffen, dass neben mir auch andere Leute eine Kopie des Git-Repositorys haben (und wissen, wie man damit arbeitet), bzw. notfalls gibt es Kopien der Endprodukte im Internet-Archive.
Zur Versionierung: Das tolle an Git ist ja nicht unbedingt, dass man Zugriff auf alte Versionen hat. Sondern dass erstens Änderungen nach Funktionalität gruppiert sind – ein Git-Commit ist z.B. eine neue Funktion, die viele Dateien umfassen kann; und so hat man nicht von jeder dieser Dateien eine neue Version, sondern eine neue Version, die sämtliche beteiligte Änderungen beinhaltet. Zweitens kann man so hervorragend im Team arbeiten, weil klar dokumentiert ist, wer was (und warum!) geändert hat.
Für das Handbuch spielen die Stärken von Git keine große Rolle – erstens ist es nur eine Datei, und wenn nur diese immer wieder geändert wird, hat Git keine Vorteile. Und zweitens ist es kein Team-Projekt, sondern @Fritz macht das alleine. Und das ist auch gut so – wenn nicht eine Person die Verantwortung trägt und korrdiniert, passiert nichts. Und dafür soll er auch das Werkzeug nutzen, mit dem er am besten zurecht kommt. Ich bin zwar von meinem Sphinx-Setup ziemlich überzeugt; da steckt zwar auch einige Arbeit drin, aber jetzt funktioniert es phantastisch. Aber es ist vielleicht nicht ganz anfängertauglich, und letztendlich kommt es nur auf die Inhalte an, nicht auf die Form.
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[ Bild auf Wunsch des Autors gelöscht. - Reinhard ]
ich habe den Schaltplan mir mal etwas nachillustriert. Jetzt lassen sich die Farben besser erkennen. Die Kabel der Attos haben eine andere Kodierung, deshalb sind sie einfach als Fortführung der A7 Kabel eingezeichnet. Beispiel A7 Gelb -> Atto grau ( Blinker).
Am A7 #71 habe ich den LED-Streifen wie auf dem Bild angeschlossen. Soll die Nummer 16 sein. Laiensymbol.
Im #74 an den unteren Atto.
In der #74 sah ich direkt am Ende der Attokabel nur 4 Leitungen. Als ich mich an meine #71 machte, waren da auf einmal 5 Kabel. Große Verwirrung bei mir. Nach Gesprächen mit @Delta Hotel, sehr erleuchtend - vielen Dank, und Studium des Schaltplanes habe ich es dann gerafft. Funktioniert nun super.
ich habe den Schaltplan mir mal etwas nachillustriert. Jetzt lassen sich die Farben besser erkennen. Die Kabel der Attos haben eine andere Kodierung, deshalb sind sie einfach als Fortführung der A7 Kabel eingezeichnet. Beispiel A7 Gelb -> Atto grau ( Blinker).
Am A7 #71 habe ich den LED-Streifen wie auf dem Bild angeschlossen. Soll die Nummer 16 sein. Laiensymbol.
Im #74 an den unteren Atto.
In der #74 sah ich direkt am Ende der Attokabel nur 4 Leitungen. Als ich mich an meine #71 machte, waren da auf einmal 5 Kabel. Große Verwirrung bei mir. Nach Gesprächen mit @Delta Hotel, sehr erleuchtend - vielen Dank, und Studium des Schaltplanes habe ich es dann gerafft. Funktioniert nun super.
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Ist doch immer schön wenn ein Licht an/auf geht
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Vielen Dank!
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Ist die Sicherungsschraube (links in Fahrtrichtung) der Hinterradachse im A7 die gleiche wie im DF? @Kid Karacho oder @Axel-H wisst das doch bestimmt.
Kid Karacho
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Ja, die Schrauben sind gleich
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@Olaf: Das sind diese Magnete, richtig?
Es ist nicht beschrieben, wie die Magnete verteilt werden. Das Bild vom Innenraum ist recht undeutlich. Es sieht allerdings so aus, als ob rechts und links zwei Magnete innen an die Karosse geklebt sind; bleibt also einer pro Seite an der Haube. … korrekt?
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Diese habe ich auf dem Schirm:
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