Allgemeine Fragen zu VM

J

Jellok

Hallo allerseits.
Seit letzten Sonntag habe ich die Velomobile entdeckt und war direkt fasziniert. Per Zufall durch die Suche nach allwettertauglichen, umweltfreundlichen und Geldbeutel schonenden Fahrzeugen (mal von den Anschaffungskosten abgesehen).

Nun habe ich noch ein paar Fragen.

1. Gibt es die Möglichkeit so ein Gefährt in meiner Umgebung zu testen/auszuprobieren?
Ich wohne in Velten in Brandenburg, dass liegt im Speckgürtel von Berlin. Die meisten Händler sind nicht gerade um die Ecke.

2. Ich wohne zur Miete und habe bisher keine Abstellmöglichkeit, außer dem Keller - da gibt es eine scharfe/enge Kurve nach der Treppe - also wird das wahrscheinlich auch nicht gehen. (wenn die VM länger als 2 Meter sind)
Garagen sind gleich in der Nähe, aber da ran zu kommen dürfte schwierig werden.
Kann man das VM draußen angeschlossen stehen lassen?
Auch wetterbedingt?

3. Ich bin totaler Fahrradtechnik Anfänger. Gibt es in meiner Nähe eine Werkstatt die VM's annimmt, sofern das jemand weiß? Sonst heißt es wohl selber lernen.

Mehr fällt mir gerade nicht ein, kommt sicher später.



MfG Jellok
 
Erst einmal herzlich willkommen und Gratulation zur Entscheidung für ein Velomobil.
Probefahrten im Umkreis Berlin sind mir nicht bekannt, ist aber auch nicht mein Revier.
Das VM draussen parken ist sicher möglich. Da gibt's dann auch Garagen zum überziehen. Wenn es einigermaßen geschützt steht und angekettet werden kann sollte das nicht das Problem sein.

Vielleicht schreibst du noch was zum einsatzzweck, dann gibst bestimmt noch mehr Tipps.

Ich fahre jetzt seit sechs Monaten einen gebrauchten Milan und hätte mir auch einen Servicepoint in meiner Nähe gewünscht. Um tatsächlich eine hohe Verfügbarkeit von VM zu erreichen führt wohl kein Weg an Selbermachen vorbei. Diese Bereitschaft scheint aber ja vorhanden zu sein. Bei Problemen hilft das Forum hier immer schnell und zuverlässig.
 
Am 12.10 kommen ein Haufen Velomobile in Gatow an. Da kannst Du auf jeden Fall schauen, schnakken und Fragen stellen. Probesitzen geht mindestens und vieleicht auch etwas fahren.
Ankunft so 15.00 -18.00 Uhr
 
Danke für das herzliche Willkommen und die Antworten. :)
Bei mir würde das VM, wenn ich bis dahin keine Garage bekomme, quasi vor der Tür stehen. Es wäre allgemein gut einsehbar, nicht direkt an der Straße, aber auch nicht auf einem Hinterhof.

Ich würde es täglich zum Pendeln benutzen wollen, "leider" nur knappe 7km und beruflich auch für Hausbesuche..? Ich bin Physiotherapeut und die Patienten wären im gleichen Ort, nicht weit von einander entfernt. (Da spreche ich aber nochmal mit meiner Chefin, zwecks Dienstfahrrad.)
Desweiteren würde ich es für Freizeit einsetzen wollen um einfach mehr frische Luft zu schnappen, bisschen Training für unten rum und einfach Spaß haben.
Einkaufen für die kurzen Wege wäre auch nicht schlecht.
Aber vor allem der Geschwindigkeits-Aspekt mit reiner Muskelkraft hat mich so fasziniert.

Ein großes Problem habe ich aber noch: meine Frau. :whistle:
Die hat Angst um mich wegen dem Verkehr durch das tiefer gelegte Gefährt. ;)

Gatow hört sich gut an, kann man das irgendwo nachlesen wo das dann genau statt findet?
 
Ein VM fällt, fahrend oder stehend, sehr im Straßenverkehr auf. Wenn du es draußen abstellst, kommt es sehr auf die Gegend an ob das sinnvoll ist. Neben der geringeren Gefahr des Diebstahls ist evtl. mit Vandalismus zu rechnen.

Beim Gespräch mit Deiner Chefin kann die Auffälligkeit eine große Rolle spielen. Vielleicht will sie sogar Werbung darauf machen.
 
nur knappe 7km und beruflich auch für Hausbesuche..? Ich bin Physiotherapeut und die Patienten wären im gleichen Ort, nicht weit von einander entfernt.

hmmm.... bei solchen "Kurzstrecken" kannst du keine der Vorteile eines VM tatsächlich ausspielen. Die "Rüstzeiten" (Hülle runter, ausparken, Klamotten reinwerfen, einsteigen) sind beim VM länger als bei offenen Rädern, sie sind in der Beschleunigung langsamer und wenn du alle Nase lang wieder anfahren mußt, bist du mit einem leichteren Rad besser bedient. Einziger Vorteil, es ist etwas trockener, aber auch nicht viel, wenn du es bei Regen nicht komplett zuhängen kannst wenn es draußen parkt. VMs gewinnen dann, wenn du richtig Strecke fahren kannst mit möglichst wenig Hindernissen in Form von Kreuzungen, Ampeln oder steilen Steigungen. Überleg dir, auf welchen Strecken du die meisten Kilometer machen wirst und wähle ein passendes Rad. VMs sind toll, aber nicht die universelle Antwort auf alle Fahrsituationen. Klar kann man alle Strecken mit dem VM machen, aber dann bitte nicht enttäuscht sein, dass es nicht so superschnell ist wie du vielleicht erhofft hast.

Wenn du hauptsächlich so kurze Strecken fahren willst und das Rad nicht unbedingt vor der Tür stehen lassen willst, ist ein Trike oder ein Einspurer deutlich sinnvoller. VMs sind nix das man in einen Keller trägt, dafür sind sie zu schwer und zu sperrig. Man trägt sie mal (zu zweit) rein, wenn man im warmen reparieren will, aber definitiv nicht täglich. Reparieren mußt du lernen, aber da hilft das Forum, Werkstätten gibt es in dieser Form nicht, wie du das von normalen Fahrrädern kennst. Wenn du nicht einen Zweiradenthusiasten mit Werkstatt findest der sich daran versuchen mag, dann mußt du es selbst tun.
 
@blackadder hat Recht, den wirklichen Vorteil wirst du nicht ausnutzen können bei diesen Strecken. Aber: wenn du oft und viel fährst, und es dir Spass macht, dann kann das VM trotzdem ein Vorteil sein. Neben Wetterschutz gibt es auch viel Stauraum (wenn man ihn richtig nutzt!).
Was du bedenken solltest: Im VM schwitzt man sehr leicht. Als Physiotherapeut kann es problematisch sein, so zum Hausbesuch zu kommen. Das kann man lösen durch a) langsam fahren (sehr schwierig:D) oder b) frischmachen und umziehen. Das kostet Zeit. Da brauchst du dann gesamt doppelt so lange wie auf einem Aufrechtrad.
Zum Abstellen: ich biete Abdeckplanen an, die das VM "verschwinden" lassen, d.h. tarnen. Aber optimal ist das Abstellen draussen nicht.
 
Plan B:
Einen Pedelec-Motor einbauen.

Oder direkt Plan C:
Über ein 45ger nachdenken.
Damit kommt man auch ohne Schweiß von A nach B, es kann gut im Verkehr mitschimmen und wenn man will kann man durch mittreten den Akku schonen.
 
Plan B:
Einen Pedelec-Motor einbauen.

Oder direkt Plan C:
Über ein 45ger nachdenken.
Damit kommt man auch ohne Schweiß von A nach B, es kann gut im Verkehr mitschimmen und wenn man will kann man durch mittreten den Akku schonen.

auf 7 km Strecken oder kürzer und vermutlich auch ganz wenig Steigungen?? Warum in aller Welt?? :confused: Der Kommentar hinterläßt mich etwas sprachlos ob seiner geringen Sinnhaftigkeit.......
 
Der Kommentar hinterläßt mich etwas sprachlos ob seiner geringen Sinnhaftigkeit......
???
hmmm.... bei solchen "Kurzstrecken" kannst du keine der Vorteile eines VM tatsächlich ausspielen. Die "Rüstzeiten" (Hülle runter, ausparken, Klamotten reinwerfen, einsteigen) sind beim VM länger als bei offenen Rädern, sie sind in der Beschleunigung langsamer und wenn du alle Nase lang wieder anfahren mußt, bist du mit einem leichteren Rad besser bedient. Einziger Vorteil, es ist etwas trockener, aber auch nicht viel, wenn du es bei Regen nicht komplett zuhängen kannst wenn es draußen parkt.
Beim Beschleunigen hilft schon ein Pedelec-Motor und die Rüstzeiten sind bei den mir bekannten 45gern kürzer als als bei einem UP.

Leiba und Sunrider haben eine große Luke, die man auch abschließbar machen kann und selbst das Alleweder 6 kann man damit nachrüsten, nur beim Alleweder 4 gibt es das nicht serienmäsig.
 
Zuletzt bearbeitet:
auf 7 km Strecken oder kürzer und vermutlich auch ganz wenig Steigungen?? Warum in aller Welt?? :confused: Der Kommentar hinterläßt mich etwas sprachlos ob seiner geringen Sinnhaftigkeit.......
Was du bedenken solltest: Im VM schwitzt man sehr leicht. Als Physiotherapeut kann es problematisch sein, so zum Hausbesuch zu kommen. Das kann man lösen durch a) langsam fahren (sehr schwierig:D) oder b) frischmachen und umziehen. Das kostet Zeit. Da brauchst du dann gesamt doppelt so lange wie auf einem Aufrechtrad.

doppelt so lange braucht man nur, wenn man duschen/frisch machen muss und beim "normalen" Rad das nicht macht UND es eine kurze Strecke ist..
je länger die Strecke umso weniger fällt ein eventuelles Frischmachen ins gewicht, also auch nicht "doppelt so lange"

ich hab meines Zeit lang für 4,9km Arbeitsweg benutzt und war damit schneller als mit den Aufrechtrad, Trike oder Liegerad
auf den 5km - wenn ich mich nicht ganz wie ein Blöder bei den Ampelsprints verausgabt habe - ging das auch ohne Schwitzen ab

ansonsten: wenn du mit dem Aufrechtrad flott vorankommen willst (30km/h) dann schwitzt du großteil des Jahres MEHR als im VM für die gleiche Strecke mit 35km/h ;)


also wenn es paar Steigungen gibt, würde ich maximal eine leichte 25km/h Tretunterstützung vorsehen, die ausgeschaltet nicht behindert...
ein 45km/h-VM das gleichmal das doppelt eines normalen wiegt würde ich bei so kurzen STrecken doch eher nicht nehmen - das hat dann mit FAhrradfahren kaum noch was zu tun, weil wenn da der Motor nicht läuft macht das Teil keinen Spaß mehr

Dazu kann am besten @Kraeuterbutter was sagen, sein VM steht dich auch immer draußen. :)

VM draussen stehen lassen ist ein riesen Vorteil bezüglich Zeit -> vor allem wenn man ein "klassisches" Rad aus dem RAdkeller/der Wohnung durch zick Türen durchbuxtieren muss...
da kommt diese Zeiteinsparung noch zusätzlich dazu -so bei mir

wegen gestohlen werden:
ich würds mal so sagen bzw. wie ich das im Moment sehe:

a) es kostet weniger als ein Motorrad
b) es ist weniger "beliebt" (Wiederkauf) als ein Motorrad
c) wissen die meisten gar nix damit anzufangen was das ist
d) kann man noch - wie bei Motorrad - eine Alarmanlage einbauen
e) für ca. 40 Euro pro Jahr kann man einen GPS-Tracker mit Jahresabo verbauen -> der meldet über GPS und GPRS im z.b. Minutentakt die Position die man dann am Handy per app oder auf einer Webseite abrufen kann
(taugt auch als Backup-Dokumentation von langen Radreisen)

ich seh das Risiko jetzt nicht höher als bei einem Motorrad das draussen steht...
wegtragen ist eher unwahrscheinlich beim VM (braucht auch 2 Leute)
also Lieferwagen wäre angesagt um es unbemerkt/versteckt abzutransportieren

und das funktioniert so leider auch bei einem Moped oder Motorrad...
letztens haben 2 Nachbarn ihr Motorrad auf einen Lieferwagen hinten reingehoben... das dauert 10 Sekunden und weg ist es...
also Risiko seh ich nicht höher beim VM diesbezüglich
 

Im Sommer schwitzt man im VM, mit und ohne Motor, in den Dingern ist es heiß und das ist nicht weg zu diskutieren. Im Winter kann man das sehr gut steuern, ob man schwitzt oder nicht, abhängig von Klamotten und Geschwindigkeit. Wozu braucht er also einen Motor? Ich sehe das ja bei reichlich Steigungen ein und bei Strecken 30 km plus, aber da wo er wohnt, fährt er sicherlich nicht jeden Tag steile Hügel hoch. Falls ich irre, korrigiert mich. Ein bisschen Training "für unten rum" möchte er auch, noch einen Grund auf einen Motor zu verzichten. Was soll ihm der Motor also nutzen?
 
hmmm.... bei solchen "Kurzstrecken" kannst du keine der Vorteile eines VM tatsächlich ausspielen. Die "Rüstzeiten" (Hülle runter, ausparken, Klamotten reinwerfen, einsteigen) sind beim VM länger als bei offenen Rädern, sie sind in der Beschleunigung langsamer und wenn du alle Nase lang wieder anfahren mußt, bist du mit einem leichteren Rad besser bedient.

wie gesagt: das hängt von den Umständen ab...
bei mir ist es eben nicht so...
zum VM gehen, aufsperren, Wäschesack hinten rein, reinhupfen und los gehts...
bei Ankunft in der Firma: raushupfen, Wäschesack nehmen, Schloss ans VM - fertig...

demgegenüber hab ich beim Trike die meisten scherereien:
im Radraum aus den 30 Rädern rausfädeln, durch eine Brandschutztür durch
dann durch 2 weitere Brandschutztüren in die Tiefgarage schieben, dann die Ortliebtaschen einhängen, dann losfahren

bei Ankunft in der Firma: Trike draussen versperren, Sitzauflage mitnehmen (falls regent damit nicht nass wird) + 2 Ortliebtaschen

beim Liegerad:
selbe Spiel mit den Türen/Radraum, nur dass es weil nicht so sperrig einfacher geht
in der ARbeit nehm ich es dann mit rein, trage es in den Keller runter, versperre es dort

dazu kommt, dass man am offenen RAd sich der Witterung mehr anpassen muss..

auf meinen jetzigen 11km Arbeitsweg fahr ich mit dem VM von 40°C bis ca. 5°C mit genau dem gleichen Gewand... kurze Hose, kurzes Dress...

beim offenen RAd muss hier viel mehr differenziert werden, braucht es mehr an verschiedener Kleidung..
teilweise nehm ich sogar 2 verschiedene mit - in der Früh bei 8°C was anderes wie am Nachmittag beim Heimfahren mit 27°C
Handschuhe.. hab ich im VM den ganzen Winter über nicht auf dem Arbeitsweg gebraucht - mti den offenen hab ich letztens bei 6°C in der Früh schon etwas gelitten ohne

also in meinem Alltag ist das VM das FAhrzeug, mit dem ich am schnellsten zum FAhren komme (und dann auch am schnellsten unterwegs bin)
eben weil es draussen parkt und ich kein einziges Tor oder Tür damit passieren muss

das Einsteigen und losfahren selber ist bei mir eine SAche von 7 Sekunden, nach weiteren 5-7 Sekunden ist das Tempo bereits jenseits dem Reisetempo eines klassischen offenen UPs...

das ist meine alltägliche Erfahrung mit VM, in meinem Umfeld: flache Strecken, derzeit nur 1 Ampel auf 11km
früher aber 19 Ampeln (und einige ungeregelte KReuzungen) auf 4,9km
[DOUBLEPOST=1569494570][/DOUBLEPOST]
Im Sommer schwitzt man im VM, mit und ohne Motor, in den Dingern ist es heiß und das ist nicht weg zu diskutieren.
bei kurzen Strecken kann man am Ziel ankommen BEVOR man zu schwitzen beginnt ;)
so meine Erfahrung..
als ich noch 4,9km Arbeitsweg hatte, konnte ich mir das Duschen oft ersparen
da wars nur nötig, wenn ich mit den 50km/h-Autos mitschwimmen wollte)
vor allem auch in der Früh ist es ja auch noch kühler
[DOUBLEPOST=1569494682][/DOUBLEPOST]PS.: @blackadder
gib mal dein Bärenfell aus dem VM ;)
 
Willkommen im Forum, @Jellok ,

Die Fahrt zur Arbeit ist nur eine mögliche Nutzung; sie macht Spaß auch wenn sie nur relativ kurz ist. Die Freude am Fahren verleitet Viele, den Arbeitsweg zu verlängern, Viele fahren mit dem VM Touren, und/oder in den Urlaub.

Wurde schon gesagt: Werbung am VM ist eine Option die nützt und vielleicht auch schützt, am normalen Fahrrad fällt sie eher nicht auf.

Ein großes Problem habe ich aber noch
Viele Partner sorgen sich, und es ist schwierig diese Ängste abzustellen. Bei manchen hilft es wenn man sie mitnimmt, und sich gemeinsam schrittweise an komplexere Verkehrssituationen rantastet.
Ich versichere meiner Frau stets daß ich nicht vorhabe mich plattfahren zu lassen, und deshalb bei der Fahrt gut aufpasse. Auch halte ich meine avisierten Rückkehrzeiten ein (wenn sie zuhause ist), das erzeugt eine gewisse "Normalität".

Vielleicht melden sich ja noch ein paar Foristen aus Berlin und Umgebung, und helfen Dir dabei aus der Faszination eine Infektion werden zu lassen.

Gutes Gelingen,
Grüße,
Christian
 
Willkommen in der Liegeradwelt!
Du glaubst, dass Liegeradfahren einfach nur heißt, mit einem Fahrrad, das besser geeignet ist für gute Straßen als ein "normales" Fahrrad, Fahrrad zu fahren und gut ist? Dann wirst Du merken, dass einige Leute das nicht akzeptieren können und Dich anpöbeln. Warum? Meine Deutung ist: Weil Du aus der Masse herausstichst und das muss sanktioniert werden.
Ich sag das nur, weil ich auch mal so naiv war bevor ich mein erstes Liegerad hatte und dann gestaunt hatte, wieviel Agressionen ich abbekomme. Wenn Du VM fährst, schicken Dir auch öfter die "besorgten" Mitbürger die Polizei auf den Hals.
Ansonsten: Liegerad und gute Straße - gibs nix besseres meiner Meinung nach.
 
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