Alleweder C in Niedersachsen für VB 2.500 Euro

So for the Limit, A.K. Alleweder C, the price ranges from 650€ to 2500€ depending on whether it has been in an accident or not... ;)
 
Hi,
ganz kurz zu mir...
Ich bin schon "länger" hier angemeldet und lese still im Forum mit.
Aber sonst absoluter Neuling mit 0 Beiträgen... also Hallo erstmal :)

Ich hab den Verkäufer gestern um 14Uhr mal wegen paar allgemeinen Fragen und ner Probefahrt angeschrieben.

Das Limit/Alleweder C ist mir sehr unbekannt, da ich sonst auf nen Quest oder (alten=>günstigeren) Milan geschielt habe.
Ich würde das Teil 25km/Strecke (gerne auch schnell) über Flachland zur Arbeit bewegen wollen, sind die 30kg (vom Verkäufer angegeben) da eher nen No Go?
Für Tipps auf was ich generell bei dem Modell achten sollte wäre ich sehr dankbar.

Das sind nicht nur “Lackabplatzer” (siehe Anzeigentext)…

Wie teste ich das bei einer Besichtigung?
Das einzige was mir da einfallen würde, wäre mit darauf herumklopfen auf einen Klangunterschied zu hören?!

Der Verkäufer sagt außerdem das ein Radlager erneuert werden muss.
Sind da Standard Lager verbaut?
Ich habe an den einseitig aufgehängten Rädern noch nie gearbeitet

Bin für jeden Tipp dankbar...

LG
 
Wie teste ich das bei einer Besichtigung?
Feste drücken und Rissveränderung beobachten.… besser: eine Hand innen an die entsprechende Stelle, Assistent drückt von aussen. Mir sieht das von Breite und “Schwärze” (= Tiefe) nach einem Riss im Gelcoat aus - ob das Gewebe was abgekriegt hat, sieht man nicht auf dem Foto.
 
So for the Limit, A.K. Alleweder C, the price ranges from 650€ to 2500€ depending on whether it has been in an accident or not... ;)
Naja, aus den 650 sind ja inzwischen auch schon 1100 geworden – sie nähern sich einander an! Und das 2500er sieht ja schon noch ein bisschen besser erhalten aus.

Was mich wundert, sind die Fahrer-Größenangaben – gab es da verschiedene Modelle? Das in Ostfriesland ist laut Beschreibung für einen 1,86m-Fahrer zu klein, das in NL passt dagegen bis 1,90m?
 
Hi,
ganz kurz zu mir...
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Aber sonst absoluter Neuling mit 0 Beiträgen... also Hallo erstmal :)
Hi und willkommen im Club,

das Limit ist ein Zwischenschritt zwischen Allewedder und Quest gewesen, ca Anfang 2000.
Voll in CFK gefertigt, was damals eine Seltenheit war.
Die 30kg dürften realistisch sein und waren damals SEHR leicht.
Am Antrieb ist nicht so gut zu schrauben , weil stark gekapselt.

Radlager sind Standardlager kann man wechseln.
So wie ich das sehe sind Sturmey-Archer Naben verbaut, das übliche.
Leider haben diese Naben im Lagersitz hohe Toleranzen.
Bei den Einen fallen Die Lager fast von alleine raus und ich musst trotz erwärmen der Nabe und kühlen der Lager diese mit ner Schraube reinpressen.

Generell kann man so gut wie alles am Vm reparieren kommt nur drauf an wieviel Aufwand das ist.

Ich würde auf Risse in der Hülle kontrollieren. Gucken ob die Räder fest in der Verankerung sitzen.
Die Räder gut laufen. Die Lenkung Spiel hat. Federbeine vernünftig arbeiten.
Der Antrieb sollte ohne Hakeleien laufen.

Ich hätte jetzt kein Problem, wenn ich bei dem Fahrzeug noch 500€ investieren müsste.

Ich habe bisher auch nur ein Limit in RealLife gesehen.
 
Die Risse würden mir keine all zu große Sorge machen, aber eine Wertminderung sind sie immer.
Das Ding macht grundsätzlich einen guten Eindruck. Für einen solchen Exoten und das Alter finde ich den Preis relativ hoch gegriffen, kann sich aber bei Inaugenscheinnahme als gerechtfertigt herausstellen. Ich hätte sonst eher knapp 2000,- angepeilt.

Falls jemand von weiter weg interessiert ist, kann ich anbieten dort vorbeizuschauen und mehr Fotos zu machen und meinen Eindruck wiederzugeben.
 
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Aber sonst absoluter Neuling mit 0 Beiträgen... also Hallo erstmal
Hallo Jannik, herzlich willkommen!
Ich würde das Teil 25km/Strecke (gerne auch schnell) über Flachland zur Arbeit bewegen wollen, sind die 30kg (vom Verkäufer angegeben) da eher nen No Go?
Vor vielleicht 10 Jahren waren 30 kg fast schon ein "Traumwert"... und sind im Flachland auch heute kein wirkliches Problem, primär merkt man das Gewicht bergauf.
Früher wogen VM teils um die 40 kg, heute sind die schnelleren halt bei unter 25 kg, aber auch ein 40 kg Quest fuhr wohl nicht schlecht was man so hört.
Das schnellste ist das Alleweder sicher nicht, aber wohl auch kein "Bremsklotz"- ich persönlich kenne das Modell nicht näher, andere haben ja schon mehr dazu geschrieben.
25 km einfach im Flachland halte ich auch für eher mittelmässig trainierte Personen nach einer Eingewöhnung für täglich absolut machbar.

Wenn es dann Spass macht kannst Du Dir ja ein schnelleres VM kaufen, und das andere in aller Regel ohne grossen Verlust wieder verkaufen.

Wegen der Risse würde ich @Kurbel zustimmen, ich habe selbst zwei VM mit diversen Schäden:
Das was man auf den Fotos sieht halte ich für eher unkritisch, am besten von der Innenseite nachschauen (Taschenlampe), wenn der Schaden auch innen sichtbar ist ist es nicht nur ein "Lackschaden", aber fürs Fahren sollte das i.d.R. kein Problem darstellen...
Wichtig ist dass die "Brücke" zwischen den Vorderrädern inklusive Federbeinaufnahme keine strukturellen Schäden aufweist, ebenso die Hinterradschwinge und deren Aufhängung... sprich hochbelastete tragende Teile bzw. Stellen.

Lack- bzw. Karosserieschäden von ein paar cm Länge irgendwo auf der freien Fläche sind zwar wertmindernd, aber in aller Regel eher harmlos.
Im Zweifelsfall kann man aussen klare Folie / Klebeband darüberkleben, damit kein Schmutz eindringt und der Schaden nicht im Winter ggf. durch Wasser + Frost grösser wird.
 
@Kurbel . Vielen Dank für das Angebot für die "Inaugenscheinnahme"! Tatsächlich komme ich wie @Suedhesse aus Südhessen (bei Michelstadt) und bin seit ein paar Wochen auf der Suche nach einem geeigneten Velomobil. Das C-Alleweder scheint gut für meine Bedürfnisse als Pendler (Umstieg vom Auto aufs Rad --> Yeah, NO OIL!!) mit etwas Gepäck bei ebener Strecke zu passen. Nun wohne ich 560km vom aktuellen Standort weg und würde das Velo gerne auf einer Campingtour nach Hause bringen (Mit Zug hin, mit Velo zurück). Ich habe mir zwar schon einiges zum Rad sagen lassen, habe aber noch etwas Bedenken, wegen des "eiernden Rades" (siehe oben bzgl. Radlager) und bin mir nicht sicher ob das Velo diese Tour schafft! Ich würde mich total freuen, wenn sich vor Ort jemand das Teil mal genau anschauen kann. Ich habe eine ähnliche Preisvorstellung (2.000€) und habe mal bzgl. des zusätzlichen Zubehörs (Carbonsitz und Rennhaube) auf den Zahn gefühlt.

Liebe Grüße!
 
Nun wohne ich 560km vom aktuellen Standort weg und würde das Velo gerne auf einer Campingtour nach Hause bringen
habe mal bzgl. des zusätzlichen Zubehörs (Carbonsitz und Rennhaube) auf den Zahn gefühlt.
Wow... gleich eine Tour mit über 500 km?
Bist Du schon viel Rad gefahren?
Liegerad?
Das ist für die Muskeln etwas anders als Upright.
Ich sage jetzt nicht dass das nicht geht, aber es ist schon eine Hausnummer...

Dann ist die Frage - wie Du selbst schon schreibst - ob das VM die Tour ohne Reparaturen übersteht.
Oder ob Du damit überhaupt vernünftig loskommst.
Und wenn viel oder sperriges Zubehör dabei ist - wie ein Sitz - wo Du das unterbringen willst - oder ob der Verkäufer das mit einem Paket zusenden kann.

Wenn Du dieses Abenteuer wirklich durchziehen willst nimm Dir viel Zeit, und schau dass Du Werkzeug (nicht nur Flickzeug und Pumpe) und möglichst viele Ersatzteile (Reifen, Schläuche, Kettennieter, Kettenschlösser, Schalt- und Bremszüge etc.) dabei hast.
Und habe möglichst einen Plan B, falls etwas kaputt geht was unterwegs nicht so einfach zu reparieren ist.
Vereine wie der ADFC oder VCD bieten meines Wissens Schutzbriefe an, so dass sie Dir das Rad im Zweifelsfall transportieren sollten / müssten.

Ich kenne jemanden in Frankfurt der hat ein VM in zwei Tagen aus München überführt, ein anderes aus den Niederlanden - er ist aber vorher schon viel Liegerad gefahren und die VM waren wohl recht gut in Schuss.
Aber irgendwas ist dann doch immer ;) !

Wobei, wenn @Kurbel es sich anschaut, dann solltest Du zumindest schon mal eine solide erste Einschätzung haben.
Das schützt sicher nicht vor Überraschungen, aber hoffentlich vor vielen km unnützer Anreise und / oder einem komplett "unfahrbaren" Zustand.

Grüsse
Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @Suedhesse für deine schnelle Reaktion (und auch für deine immer wiederkehrenden Beiträge zu neuen "Schnäppchen") .

Wow... gleich eine Tour mit über 500 km?
Bist Du schon viel Rad gefahren?
Liegerad?
Bin schon viel Rad gefahren. Fahre regelmäßig Mountainbike im schönen Odenwald, Rennrad im flachen Heidelberg und war schon ein paar Mal Radreisen am Rhein bis Frankreich und im Schwarzwald (Trekking). Wie sich das mit dem Liegerad verhält kann ich bis dato nicht sagen. Auf jeden Fall mache ich in Duisburg für ein paar Nächte Zwischenhalt und könnte im Falle einer notwendigen Reparatur das Velo dort abstellen.

Und wenn viel oder sperriges Zubehör dabei ist - wie ein Sitz - wo Du das unterbringen willst - oder ob der Verkäufer das mit einem Paket zusenden kann.
Das Zubehör würde ich nicht mit auf die Reise nehmen, sondern zusenden lassen.

Wenn Du dieses Abenteuer wirklich durchziehen willst nimm Dir viel Zeit, und schau dass Du Werkzeug (nicht nur Flickzeug und Pumpe) und möglichst viele Ersatzteile (Reifen, Schläuche, Kettennieter, Kettenschlösser, Schalt- und Bremszüge etc.) dabei hast.
Und habe möglichst einen Plan B, falls etwas kaputt geht was unterwegs nicht so einfach zu reparieren ist.
Vereine wie der ADFC oder VCD bieten meines Wissens Schutzbriefe an, so dass sie Dir das Rad im Zweifelsfall transportieren sollten / müssten.
Danke für die Tipps! Da mache ich mich mal schlau.

LG, Simon
 
An Deiner Stelle würde ich erstmal ein "langsames" Velomobil von einem Forenmitglied aus der Nähe probefahren falls Dich jemand lässt. Ich wollte auch mit meiner Velomobil- Neuerwerbung vor einigen Monaten nur die 40km vom Verkäufer zu mir nach Hause fahren aber der echt nette Verkäufer hat mir angeboten es mir nach Hause zu bringen. Das wird Dir bestimmt nicht passieren aber Du könntest Dich über eine so weite Strecke evtl. sehr ärgern weil man damit bei gleichem Kraftaufwand sogar noch langsamer als mit dem Rad unterwegs sein kann u.dabei auch noch mehr ins Schwitzen kommt bei deutlich mehr Lärm.....(n)
Also ich bin heute sehr froh dass ich das Velomobil nicht auf eigener Achse überführt habe denn für die 40km hätte ich damals wahrscheinlich einen Tag gebraucht.....
Jetzt nachdem ich das Teil technisch überarbeitet habe würde ich mir solch eine Strecke damit zutrauen aber mit einem üblichen Pedelec fühle ich mich deutlich wohler beim Radfahren auf längeren Strecken....Und ein Velomobil kann man meist dann nicht so einfach im Zug mitnehmen wenn man es sich plötzlich anders überlegt....;)
 
für die 40km hätte ich damals wahrscheinlich einen Tag gebraucht.....
:oops:
Also für 40 km brauche ich - wenn es halbwegs flach ist - mit dem Upright zwei Stunden, und das ist nicht mal sehr knapp gerechnet.
Und damit meine ich mit meinem alten "Panzer", das Teil wiegt 20 kg...
Mit dem Mango, das ist wirklich nicht das allerschnellste VM, vielleicht anderthalb Stunden, dabei kannst Du dann aber auch schon eher eine Pause machen wenn es halbwegs läuft und Du nicht nur vor roten Ampeln stehst oder am Berg hängst.
Wenn Du mit 40 km einen Tag verbringen willst, da musst Du viel Probleme unterwegs haben...

Ich bin im Nachhinein auch froh dass ich das Mango nicht auf eigener Achse überführt habe, da war viel Zubehör dabei und es stellte sich heraus dass es dann doch eher in "bad repair" war wie der gemeine Angelsachse sagt, aber das ist wieder ein anderes Thema...
Beim DF wäre es kein Problem gewesen - das hat mir der Vorbesitzer dann aber spontan selbst rübergefahren, als Abschiedstour...
 
Die Übersetzung war im letzten Gang so kurz dass ich mir schon bei 20km/H einen Wolf strampelte u. das Schwitzwasser schnell in "Bächen" floss.
Zudem hätte mich da jeder Biorad-Fahrer kaltgemacht u. ich mich mit meinem superschnellen Outfit zu Tode geschämt.
Jede kleinste Steigung wäre mit dem 50kg Koloss von Velomobil inclusive dem defekten Pedelec Antrieb zur Qual geworden u. die jeweiligen Pausen zur Erholung u. Trocknung wären länger gewesen als die Fahrtzeiten........:cry:
Nein Danke !
Ich war ausgesprochen froh es nicht auf eigener Achse geholt zu haben, so wie ich es aber ursprünglich machen wollte.
An seiner Stelle würde ich sowieso warten bis was in seiner Nähe zu verkaufen ist was auch passen könnte.
Ich wäre wegen einem Velomobil keine 100km zum Anschauen hingefahren weil auch immer wieder mal was interessantes in der Nähe angeboten wird.
Ist aber halt nix für Ungeduldige oder wenn man unbedingt schnell so was braucht:love:
 
Ich muss kurz anmerken, fürs Anschauen bin ich erst wieder ab dem 20.09. verfügbar.

Eine Überführungsfahrt von mehr als in den nächsten Ort, würde ich nur machen, wenn es einen Plan B gibt, für den Fall, dass man unterwegs technische Probleme bekommt.
 
Jede kleinste Steigung wäre mit dem 50kg Koloss von Velomobil
Ok, Dein Exemplar ist aber auch ein äußerst spezielles, wenn ich mich nicht irre.

Unabhängig davon gebe ich Dir absolut recht (mein 3 war ebenfalls nicht in einem Zustand, in dem ich die 300km Überführung auf eigenen Rädern hätte fahren können) - bei so einem alten Schätzchen weiß man nicht,wo ggf versteckte Defekte sind, und ganz ehrlich: sich mit nem defekten Radlager, einer nicht korrekt eingestellten Schaltung und einer sicherlich auch nicht optimal einestellten Sitzposition in einem ansonsten unbekannten Vm auf ne 500-km-Tour zu machen finde ich bereits äußerst wagemutig. Du weißt ja nichtmal, ob die Spur stimmt - kann sie das mit einem nicht spielfrei laufenden Lager überhaupt? - oder ob die Bremsen vernünftig eingestellt sind und die Stoßdämpfer nicht funktionieren.

Dieses VM braucht erkennbar erstmal etwas Zuwendung (wie wohl mehr oder wenige alle älteren Räder in dieser Preislage). Wenn es dann wieder rollt, wird es sicherlich sehr ordentlich laufen und gerade auch bei dem von Dir beabsichtigten Nutzunsprofil eine gute Figur machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, dass ihr euer Wissen mit mir teilt! Fühle mich hier als Newbie sehr gut aufgehoben (y)

An Deiner Stelle würde ich erstmal ein "langsames" Velomobil von einem Forenmitglied aus der Nähe probefahren falls Dich jemand lässt.
Das ist eine sehr gute Idee und ich freue mich, wenn ich ein solches Forenmitglied finde :giggle:

[...] bei so einem alten Schätzchen weiß man nicht,wo ggf versteckte Defekte sind, und ganz ehrlich: sich mit nem defekten Radlager, einer nicht korrekt eingestellten Schaltung und einer sicherlich auch nicht optimal einestellten Sitzposition in einem ansonsten unbekannten Vm auf ne 500-km-Tour zu machen finde ich bereits äußerst wagemutig. Du weißt ja nichtmal, ob die Spur stimmt - kann sie das mit einem nicht spielfrei laufenden Lager überhaupt? - oder ob die Bremsen vernünftig eingestellt sind und die Stoßdämpfer nicht funktionieren.

Dieses VM braucht erkennbar erstmal etwas Zuwendung [...]
Die Spur und Stoßdämpfer hatte ich bisher nicht im Blick. Das gibt mir weitere Argumente, die für mich für eine solch lange Reise definitiv dagegen sprechen.

:oops:
Also für 40 km brauche ich - wenn es halbwegs flach ist - mit dem Upright zwei Stunden, und das ist nicht mal sehr knapp gerechnet.
Wie lange ich letzendlich mit dem Velo brauche, kann ich schwer sagen. Ich glaube realistisch betrachtet wird es, mit bergrenztem Zeitrahmen von 4-5 Tagen, doch etwas stressig.
 
Das gibt mir weitere Argumente, die für mich für eine solch lange Reise definitiv dagegen sprechen.
Dir ist aber bewusst, dass das Gros der Angebote ähnlich weit weg ist. Der Bestand an Velomobilen, besonders älteren, ist hier in der Region doch eher überschaubar. Auch wenn Du von Auto loskommen möchtest, wird es realistisch darauf hinauslaufen - außer vielleicht, das AxelK was passendes auf dem Hof stehen hat. Aber auch Wölfersheim-Michelstadt ist nicht mal grad eben um die Ecke.
 
Dir ist aber bewusst, dass das Gros der Angebote ähnlich weit weg ist. Der Bestand an Velomobilen, besonders älteren, ist hier in der Region doch eher überschaubar. Auch wenn Du von Auto loskommen möchtest, wird es realistisch darauf hinauslaufen - außer vielleicht, das AxelK was passendes auf dem Hof stehen hat. Aber auch Wölfersheim-Michelstadt ist nicht mal grad eben um die Ecke.
Wirklich "bewusst" war mir das bisher nicht, bin erst seit Kurzem im Forum. Trotzdem gab es bisher auch Angebote in näherer Umgebung, die allerdings aus anderen Gründen gescheitert sind. Eine Fahrt mit Auto oder Transporter kommt für mich bei dieser Entfernung auch nicht infrage. Die Bedenken bzgl. einer Fahrt mit dem Velo überwiegen leider. Es kann sich gerne jemand aus der Nähe schnappen. @Kurbel , das mit der Testfahrt hat sich dann auch erledigt. Danke für das Angebot :)
 
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