Agilo velomobile

I think one went to Australia!

If you need help for a standard version you can message me, I have a few ideas that might help.
 
@fan-dan Wenn du mit ein anderen leim als Epoxid leimen willst mach dir unbedingt zuerst einige probestucken. Vor allen die Fillet verbindungen kriegen viel von ihre starke aus denn leim selbst. Auch beim schleiffen und feucht werden vom holz verhalten sich solche leimen anders.

Ich hab auch einige stucke mit ein Pu d4 constructionsleim gemacht von Bostik. Das ergebnis war ziemlich enttauschend. Der kleber war mir zu gummi artig. Eher zah als hart.

Grusse, Jeroen
 
plan is for a gear hub
Das Agilo hat eine 'Mast über Motor' Anordnung vorne, zwei Kränze vorn geht eigentlich nicht. Eine Alfine 8 reicht z.B. von 8-25 km/h, was für ein Pedelec ja reicht. Eine Rohloff könnte 8-42 km/h, die Alfine 11 geht etwa 8-35 km/h. Mir wäre eine Rohloff zu teuer, aber abwärts würde ich schon mal über 40 treten können wollen. Daher möchte ich den Schlitten konventionell auf dem Mast haben, so gehen zwei Kränze - oder auch ne 11fach mit grosser Bandbreite.
mit ein anderen leim als Epoxid
ja, ich habe Proben gemacht. Aber erst mit 15cm Abschnitten. Epoxi ist schon härter, aber auch spröde. Epoxi bringt ohne Pressdruck gute Verklebung, oder auch wenn etwas 'Luft' zwischen den Teilen ist. Aber der Wisabax gefällt mir schon sehr gut - aber man kann nicht einfach 2mm mit dem Leim füllen. Das gibt dann schon eine schwächere Verbindung. Es scheint zwei Welten zu geben, Modellbauer nehmen lieber Epoxi und im Ingenieurholzbau hat sich PU durchgesetzt. Ich komme mehr von der zweiten Seite.
 
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Mir wäre eine Rohloff zu teuer, aber abwärts würde ich schon mal über 40 treten können wollen.
geht mir auch so.
Epoxi bringt ohne Pressdruck gute Verklebung, oder auch wenn etwas 'Luft' zwischen den Teilen ist.
deshalb für "Amateurbau" wie hier wohl besser geeignet. ist es nicht so, dass Die Klebefläche mittels Hohlkehle vergrößert wird oder vertue ich mich da?
 
dass Die Klebefläche mittels Hohlkehle vergrößert wird
da hast du recht, nur was bringts, wenn die Hohlkehle bei Bruchlast ganz bleibt und einfach die oberste Schicht vom Sperrholz rausreisst? Besser verkleben als was das Holz trägt nützt ja nichts, und Pappel- oder Albasia hat seine Grenzen. Epoxi geht schon sehr gut und es wird immer das Holz reissen vor dem Epoxi.
 
Ja die hohlkehle tragt mit, die vergrossert die klebeflache effectiv. Oft wird uber die hohlkehle noch ein oder mehrere lagen glasfaserband laminiert.
Mit das beifugen von fullstoffen wie Baumwollflocken, glaskugelchen, holzmehl (und...) wird das epoxid oft etwas weniger spröde. Es hängt auch davon ab welches Epoxid mann nutzt, wie mann es ausharten lasst.

Bei sagen wir mal 3mm sperrholz in 90 grad auf 3mm sperrholz, ist das 3mm klebeflache. Mit eine 15 mm breite hohlkehle( auf beide platten geschmiert) kommt noch 2x 12mm klebeflache dazu. Und dann noch 50mm breites glasband druber und die klebe flache wachst von 3 auf 50mm. Wegen die form der kehle andert sich auch die materialstarke was belastungsspitzen verringert. Mit das vergrossern der klebeflache andert sich auch der belastung pro mm2. Es ist besser 1 kilo zuglast uber 50mm zu verteilen als uber 3mm.

Statt hohlkehle kann mann auch eine klebeleiste nutzen, ein dreieck wo es passt.

Bei Epoxid bin ich mir sicher das dessen druck festigkeit uber die vom holz liegt, die zugfestigkeit in bestimmte richtungen auch. Das glasfaserband kann dann eingesetzt werden die schwach stelle der verbindung zu verstarken.

Wegen die runde formen von mein holzvelomobil hab ich an stellen mehrere stuckchen dunnes sperrholz, mit epoxid und da hinter dan eine zweite lage sperrholz die die nahte vom ersten uberlappt. Lucken dazwischen sind mit epoxid gedichtet. Wenn ich das schleiffe, hab ich eine ziemlich homogene masse die relativ gleich belastbar ist. Bei denn von mir verwendeten pu kleber wurde der zwar hart, beim schleiffen schien es eher gummi artig. Auch bruchteste mit pu kleber zeigten entweder dieses gummidrahte versagen oder mit die brause variante ein sehr spröden bruch.

In der holzbau wird vermutlich eher mit eine statische belastung gerechnet. Vermutlich sind auch die sicherheitsfactoren grosser. Ein holzfenster oder ein laminierten dachbalken kann zwar auch wechelnde belastungen haben, die ganze sache ist wahrscheinlich weit weniger dynamisch als bei ein holzvelomobil. Ich vermute auch das soche bauten viel weiter weg vom grenze des versagens ausgedacht sind. Ich bin aber kein ingenieur, und uberhaupt nicht in diese richtung geschult. ich kann es also vollig falsch haben! Ich hab mich eher an die holzboote bau orientiert.

Grade bei velomobile sind es ofters grossere flachen die belastungen tragen. Pro mm ist es dann nur wenig.

Grusse, Jeroen
 
Das Agilo hat eine 'Mast über Motor' Anordnung vorne, zwei Kränze vorn geht eigentlich nicht. Eine Alfine 8 reicht z.B. von 8-25 km/h, was für ein Pedelec ja reicht. Eine Rohloff könnte 8-42 km/h, die Alfine 11 geht etwa 8-35 km/h. Mir wäre eine Rohloff zu teuer, aber abwärts würde ich schon mal über 40 treten können wollen. Daher möchte ich den Schlitten konventionell auf dem Mast haben, so gehen zwei Kränze - oder auch ne 11fach mit grosser Bandbreite.


When I have the motor mounted we will know if the 32T chainring clears the tunnel. There will be a bit of chain tube so that I can change gears at the front - I know that is not optimal but much better that than the chain cutting through the plywood... But 90% of driving should be with the 52T and that gear spins out at just over 60 km/h - even on the trike I stop pedalling at about 47 km/h and let it roll from there. The secret is the 16T sprocket on the hub instead of the stock 21T and you can also find a 14T which spins out at about 70 km/h...

I think for a daily driver vélomobile those speeds are enough, the range is 498% and from 9 to 45 km/h knowing that with pedelec assistance my bottom speed on any slope up to 15-17% is about 18-19 km/h. The small chainring is only destined to be used with an empty battery or a full trailer.
 
Here is the Alfine 8 in a perfect world where the battery is never flat:


The cadence is that of the Bafang BBS01 and the gearing is calculated so that the direct drive gear (97% efficient) is at 24.5 km/h. In flatter countries you could drive like that all day.
 
Some Ventisit porn for you all :giggle:

ventisit.jpg

They had just the perfect size. I need to put a small foam wedge behind my shoulders to sit slightly more upright and the seat will be perfect.
 
Wow, der Längslenker steht ja extrem schräg... hoffentlich ist das auch so gewollt und funktioniert.

Wow, the "longitudinal" link is extremely diagonal... hopefully that's the way it's supposed to be and it works well.
 
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Wow, der Längslenker steht ja extrem schräg...
im Prinzip ein Original velomobiel.NL (Strada oder Quest) setup, nur mit breiterer Spur, 85cm Agilo 76cm Strada. Und die Radkästen sind auch was breiter - bei Velomobiel ist das Federbein in einer Vertiefung. Insofern müsste der Befestigungswinkel vom Längslenker auf einen Klotz, um mehr Ähnlichkeit mit der velomobiel.nl Lösung zu erzielen. Aber es ist ja ein Bausatz, und der Hersteller hats ausprobiert und auf dem Bauplan gibt es keinen Klotz zur Anpassung des Längslenkers, oder einen Längslenker, der nach vorne in das Radhaus befestigt wäre, so à la DF.
 
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Wow, der Längslenker steht ja extrem schräg... hoffentlich ist das auch so gewollt und funktioniert.

Wow, the "longitudinal" link is extremely diagonal... hopefully that's the way it's supposed to be and it works well.
Die Frage ist doch nur, ob das nun "genug" negativen Lenkrollradius produziert, oder schon zu viel.
 
As it is in the photo the track is much too wide (>2.5 cm), the parts are just bolted on "as is". I won't be using Big Ben tyres, those are 55 mm ones and the plan is drawn for 50 mm tyres.

And of course as this is the first time I have seen a vélomobile this close and as it is the first time I have built one I will probably have lots of boring questions about setting the suspension up correctly.

Adding blocks to modify the suspension geometry is not a major issue with a wood vélomobile of course...
 
Looking again the easy solution to the angle would be to put the rod under the bracket bolted to the wheel well.
 
Try measuring where the virtual crossing point of the longitudinal, transverse control arms and steering axis, in relation to the middle of the tire is.

It looks like, in your case the virtual crossing point is a bit outboard of the tire (negative scrub radius). Thats a positive trait in a trike or VM, but it depends how much. The result on brake steering can be a bit counterintuitive at first, though. If you brake one of the front wheel brakes, it will give a steering impulse in the opposite direction (brake left wheel, VM/trike veers to the right). I love that behaviour on my big wheel trikes, especially when going around corners on two wheels ;)
 
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