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Nein, hatte ich noch nicht gesehen, vielen Dank, alle Ideen sind wertvoll, man findet immer wieder Details die einem neue Denkanstöße und Lösungsmöglichkeiten bieten.Das hier kennst Du?
Danke, war beim Essen während ich so viel Post bekamHallo Frank,
dein Postfach ist übrigens voll (nicht web.de sondern hier das im Forum)
... nur in einer Achse gekrümmte Flächen (gibt's dafür eigentlich ein kurzes Fachwort?)
Danke Dir
Mein ursprünglicher Gedanke war 4mm Birkensperrholz, weil ich daraus so ziemlich alles baue, aber zum einen ist das nicht besonders leicht, zum anderen gibt das dann einen vorzüglichen Klangkörper. Das ist ja das einzige was neben dem Gewicht an PE-Schaum noch wirklich sexy ist. Der klappert nicht nur nicht, der dämmt sogar die Geräusche. Drüber laminieren könnte man auch, wenn man sich den Aufwand geben will, aber ich bin nicht so der Laminierer. Mords Sauerei das. Und wenn schon laminieren, dann eine organische aerodynamische Form, nicht so ein Zeppelin-Kanten-Monster.Wie wäre es mit Balsaholz für die Rumpfzelle.
Lässt sich gut formen, und wird mit anschliessendem GFK Überzug super stabil.
..... Ne überströmte Kante ist ne überströmte Kante, bissl rumrunden macht da auch keinen sauberen Luftstrom möglich.
....
- Kann ich Ergebnisse von Mini-Modellen einigermaßen hoch skalieren, oder muss ich damit rechnen dass die Aerodynamik bei einem zwei Meter langen Gefährt ganz anders aussieht als bei einem 1:10 Modell? Falls sich das eingermaßen skalieren lässt, würde ich das ganze halt erstmal im Modell optimieren, da bleibt die Arbeit und der Materialverbrauch überschaubarer.
Und verwirbelung mittels leichten angeklebten Fäden, aufgebrachter Flüssigkeit oder in den Luftstrom eingebrachten Rauch.Aber da stellt sich die interessante Frage: Wie willst du den die Aerodynamik deines Models beurteilen? Windkanal + Kraftmesser?
Mei, das Planen, das Verbessern, das Ausprobieren und dann das komplett selbst durchgezogene Projekt ist doch das schöne. Bin halt mehr der Chaos-Ingenieur und nicht so sehr der Handwerker. Wenn ich was bewärtes wollte, würde ich mir lieber ein gutes VM von der Stange holen. Und nicht in endloser unbezahlbarer Heimarbeit irgendwas gebasteltes nachbasteln.verzichte doch drauf und halte Dich an bewärtes.
Aber in Bodennähe und beim VM sowieso kann man ja nicht rotationssymetrisch arbeiten sondern hat z.B. am Unterboden eine wesentlich geringere Krümmung wie oben. Dadurch ist dann der Luftstrom wohl auch nicht mehr zwingend parallel zur Mittelachse und es könnten sich durch die Kanten, die zunächst ja längs nicht so schlimm anmuten, extrem ungünstige Verwirbelungen ergeben.
eine Meufl-Verkleidung ohne Kanten
Hat hier eigentlich jemand Erfahrung mit Simulationen im Computer?
welches bereits Jahrelange Erfahrung mit dem Bussiness voraussetzt.
Keine, ich hab mich nur versucht in verschiedene einzulesen und das Thema dann leicht frustriert vertagt auf die Tage wenn ich mal ne Form fertig modelliert habe. Über Hilfestellung wäre ich aber schon jetzt dankbar, vielleicht hilft es ja die Form von Anfang an für die spätere Verwendung in so einer Simulation zu optimieren.Welche Software benutzt Du denn?
Und ein VM das wirklich leicht daher kommt ist für meine Alltagsstrecken, die doch zum Großteil in der Stadt liegen evtl. wertvoller als ein aerodynamisch perfektioniertes.