9. Triketreffen in Bayern (14.05. - 17.05.2015)

kelin

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Im Thread für das 8. Triketreffen wurde schon danach gefragt und ich hatte mich ja bereiterklärt etwas zu organisieren.
Da noch verschiedene Optionen offen sind, erst mal nur die Fakten, die feststehen:
  • Es wird in Bayern sein, voraussichtlich Mittelfranken
  • Ich kümmere mich die Tage mal um Campingplätze.
  • Ich erhoffe mir Hilfe aus dem Kreis der bayerischen Liegeradler.
  • Ich kann (weil kein Rentner) nicht den Aufwand wie Günni treiben. Es wird also deutlich abgespeckter in der Vollversorgung sein.
  • Sobald ich Näheres weiss, werde ich hier posten und auch im Wiki einen Bereich eröffnen.
  • Mir hat das 8. Treffen auf jeden Fall Spaß gemacht, auch wenn mein Milan des öfteren auf Grund lief und häßliche Geräusche machte.
Gruß,
Klaus.
 
Hallo Klaus,

hiermit melde ich mich mal vorsorglich an, bevor alle Plätze vergeben sind.
Toll, das sich noch jemand die Organisation zutraut. Dank Dir.
Und ja, Günni hat sich sehr viel Arbeit gemacht - das muss abgespeckt werden. Wenn es weiterhin ein Treffen geben sollte, wird es für normale Arbeitnehmer nicht mehr händelbar. Günni hat sich so viel Mühe gemacht, sogar ein Frühstück in Laufnähe organisiert. Mein Vorschlag: wie bei einer Bottleparty, jeder sorgt selber für seine Verpflegung.

Was wichtig wäre, eine Lokation mit ausreichend Duschen zu finden und ein paar kleine Touren auszuarbeiten. Es geht doch hauptsächlich um ein Treffen, wofür lange Touren mMn nicht unbedingt notwendig sind.

Auch das Einkehren unterwegs wurde zum Kraftakt mit 40-60 Personen. Vielleicht wäre es einfacher, auf den Touren irgendwo auf der Wiese eine Art selbstmitgebrachtes Picknick abzuhalten? Muss den überhaupt bei 30 - 60 km Kurzstrecke was gegessen werden? Da langt doch ne Banane bei nem Fotostopp... Mir hat es nicht unbedingt gefallen, als wir auf der Tour eingekehrt sind und jeder sein Essen einzeln bekommen hatte - da saß man 1,5 Std im kalten Wind rum, bis alle Ihre Wurst gegessen und bezahlt hatten. 7 Stunden für 30 km ist nicht wirklich ein super Schnitt, gefühlt wurde jede Pommes einzeln produziert....

Auf dem CP ging es doch sehr eng zu, was zu Diskussionen mit den Dauercampern führte. Muss es den ein CP sein? Massig Duschen gibt es doch auch bei Sportlerheimen, Stadthallen und Feuerwehrstützpunkten. Campen kann man auch an einer Grillhütte, soweit jeweils ne Genehmigung vorliegt. Nur so meine Gedanken hierzu.

Gruss Christian
 
@Waldschrat Danke für die Vorschläge. Ich fand es auch zu eng und würde das gerne verbessern. Ich habe meine Fühler ausgestreckt und folgende Optionen
  • Naturfreundehaus Brombachsee in Pleinfeld. Dort gibt es 42 Bettenplätze (für die, die bei der weiten Anreise nicht auch noch zelten wollen), eine Zeltwiese für ca. 60 Personen, einige Stellplätze für Wohnmobile und Wohnwagen (bedingt mit Vorzelt). Im Haus ist ein Aufenthaltsraum für 50 Personen im Erdgeschoss und 40 Personen im Keller, eine Gastroküche und ausreichend Kühlschränke. Da ich den Hausverwalter seit Jahren persönlich kenne, können wir das Ganze zu einem Pauschalpreis bekommen. Grillmöglichkeiten gibt es und eine überdachte Terasse. Und das wichtigste "Keine Nachbarn". Duschen sollten ausreichend vorhanden sein. Um das Ganze sauber zu halten, ist allerdings ein Putzdienst für Toiletten, Duschen und Küche, eventuell auch Aufenthaltsraum notwendig.
  • Campingplatz am Brombachsee: ein kleiner am großen Brombachsee und ein großer am kleinen Brombachsee. Beide habe ich mir noch nicht angeschaut.
  • Campingplatz in Wemding: ein sehr großer Platz, bei dem wir ein großes Areal an Stellplätzen bekommen können. Das heißt es ist nicht beengt und es gibt Brötchenservice am Platz. Direkt am Platz ist ein Seefreibad. Die sanitären Einrichtungen sind ausreichend und in Ordnung. Wir hatten vor ein paar Jahren einen großen Aufenthaltsraum im Obergeschoss der Campingverwaltung bekommen. Den werde ich anfragen, falls das Wetter wieder so ist wie vor Donnerstag.
Für alle Optionen gilt, dass Touren ins Nördlinger Ries und ins Altmühltal möglich sind. Die Flachländer können sich auf mehr oder weniger ebene Touren einstellen. Es wird aber, zur Vermeidung von Steigungen, auch mal Schotterwege dabei sein. Eine etwa 60 km lange Tour könnte an den Südrand des Rieß führen. Die Aussicht auf den Krater muss allerdings mit 200 hm erkauft werden. Dafür fährt man lange am Kraterrand entlang und kann die Aussicht genießen.
 
@Waldschrat: ja, du hast recht, der Aufwand, den Günter betrieben hat, war extrem und muss nicht gehalten werden. Jeder bringt mit, was er braucht oder kauft vor Ort ein, hat immer gut geklappt. Das mehrfache Einkehren finde ich persönlich auch nicht so toll, deshalb haben wir in einem kleinen Kreis auch die Picknickvariante gewählt.
Aber was die Streckenlänge angeht bin ich doch etwas anderer Meinung. Ich besuche das Triketreffen gerade wegen der Touren, gerne auch noch etwas länger (nun gut, mit den Kindern war es genug)! Zum Quatschen ist beim Frühstück, unterwegs und auch abends genug Gelegenheit.
Aber egal was wird, ich nehme auf alle Fälle teil, sofern Arbeit, Familie und Gesundheit es zulassen!

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Naturfreundehaus Brombachsee in Pleinfeld. Dort gibt es 42 Bettenplätze (für die, die bei der weiten Anreise nicht auch noch zelten wollen), eine Zeltwiese für ca. 60 Personen, einige Stellplätze für Wohnmobile und Wohnwagen (bedingt mit Vorzelt). Im Haus ist ein Aufenthaltsraum für 50 Personen im Erdgeschoss und 40 Personen im Keller, eine Gastroküche und ausreichend Kühlschränke. Da ich den Hausverwalter seit Jahren persönlich kenne, können wir das Ganze zu einem Pauschalpreis bekommen. Grillmöglichkeiten gibt es und eine überdachte Terasse. Und das wichtigste "Keine Nachbarn". Duschen sollten ausreichend vorhanden sein. Um das Ganze sauber zu halten, ist allerdings ein Putzdienst für Toiletten, Duschen und Küche, eventuell auch Aufenthaltsraum notwendig.

Als bekennender Campingvermeider wäre das meine Wunschvariante.
Die Brombachseen mal voll zu erleben hätte was. Diesmal schiebe ich aber nicht den Staudamm hoch wie letztes Mal anno 199x.
Die Verwandschaft bei Dinkelsbühl könnte man dann auch gleich mal besuchen.

Wann wäre das vom Termin her? Dekra bis WM (KW 30-33) sind bei mir belegt - 15.-16.8. wäre das früheste WoE.

Gruß,

Tim
 
Dann hoffe ich auch teilnehmen zu können. Naturfreundehaus ist angenehm. Zelt wäre aber auch ausreichend.

Tschüss Carsten
PS: Mehrmals am Tag einkehren muss wirklich nicht sein. Picknick ist durchaus ausreichend und bei 30km in sieben Stunden rollen sich mir schon fast die Fußnägel hoch.:confused:
 
Hallo Klaus,

wenn wir beide Urlaub bekommen, sind wir auf jeden Fall wieder dabei, bevorzugt wäre für uns die Naturfreundehaus-Variante. Mir klingt das nach einer perfekten Lokation für das Treffen für jede Wetterlage.

Bei den Tour-Längen bin ich bei Dirk. Ich fand die 60 km Touren schon sehr gut, Auch wir kommen u.a. wegen der schönen Touren, mehr wird allerdings bei so großen Gruppen kaum sinnvoll abzubilden sein. Beim Thema "einkehren" dagegen nicht - das finden wir beide immer sehr schön. Auch da gilt: mit 60 (nächstes Jahr möglicherweise 80-100?) Teilnehmern für einen Gastrobetrieb 'ne Hausnummer für die man Lösungen finden müsste.

Vielleicht ist es sinnvoll zwei Tourvarianten zu machen eine gemütliche mit 40-50 km mit zwei "Einkehrungen" und eine flottere mit 60-70 km und einer Lokalität. Dann jeweils mit Teilnehmerbegrenzung, damit ist sowohl uns als Gruppe und den Gastrobetrieben geholfen. Das erhöht aber natürlich den Aufwand für die Tourenplanung.

Zum Thema Verpflegung: mit noch mehr Teilnehmern definitiv nicht mehr in dem Umfang leistbar, zumindest nicht alleine/zu zweit und so auch nicht notwendig. War vorher nicht so und ist auch bei anderen Treffen nicht so. Bei uns (7. TrikeTreffen) war das aus der Tatsache heraus geboren, dass der CP in Nordloh "vom Schuß ab" liegt und es wenig sinnvoll erschien, dass 30 Triker beim Bäckercafe einfallen um dort zu frühstücken.

Schön dabei ist halt, dass man dann alle an "einen" Tisch bekommt, zur gleichen Zeit. Beim Grillen abends ist das kein Problem, da geht es los, wenn der Grill soweit ist und jeder seine Verpflegung am Start hat. Morgens dagegen zieht sich das Frühstücken dann in Einzelgruppen zurück. Die einen früststücken gar nicht, die anderen haben Brote dabei, wieder andere fahren zum Bäcker um dort zu frühstücken.

Eventuell wäre es dann eine Idee, dass jeder seine Wunschauflagen mitbringt und nur die Brötchen zentral besorgt werden. Wenn man dann etwas mehr als für den reinen Eigenverbrauch an Auflage dabei hat, kann man das auch wieder "freigeben" oder als Buffet aufstellen und so die Auswahl für alle erhöhen. Jeden Tag nur Salami, eine Sorte Marmelade und Nutella ist ja doch langweilig ;)

PS: Mehrmals am Tag einkehren muss wirklich nicht sein. Picknick ist durchaus ausreichend und bei 30km in sieben Stunden rollen sich mir schon fast die Fußnägel hoch.:confused:
Also "mehrmals" ist in der Regel zwei Mal gewesen, Samstags auch nur einmal. Und ich glaube 30 km in 7 Stunden ist etwas arg übertrieben, zudem waren wir eine riesige Gruppe mit unterschiedlichsten Trainingsständen/Konditionen und zwei Kindern (deren Ausdauer ich durchaus bewundere, besonders am Samstag). Wir haben am Samstag die 60 km in knapp 8 Stunden gefahren, finde ich jetzt so schlecht nicht. Außerdem sind wir im Urlaub und dann muss Genuß auch erlaubt sein.

Wenn der Gastrobetrieb mit einem solchen "Überfall" (der ja angekündigt war!) überfordert ist, ist das schade, sollte aber nicht der Grund dafür sein, diese Genußpausen zu streichen...

Egal wie, wir freuen uns jedenfalls jetzt schon auf 2015 in Franken (oder Bayern)!

Viele Grüße
Dieter
 
Dirk, leider gibt es Personen, die mit über 50 km ein Problem haben. Oder Angst haben, zu langsam zu sein.
Vielleicht auch abends ne "Volksradfahr-Runde", die jeder schafft (in den Biergarten...)?
Aber wegen mir persönlich auch gerne ü 100km. Dann komm ich mitm Quest.

Vielleicht kann man auch die Gruppengröße auf der Tour verringern, indem einzelne kleinere Gruppen zu verschiedenen Zeiten starten - jeder zweite hat GPS. So könnten zB. die schnellen ne eigene Gruppe bilden. Oder der Tour ne längere Schleife für Sportliche verschaffen. Und der gleichzeitige Andrang in dem Restaurant wäre geringer.
Alles nur Ideen...

Gruss Christian
 
.... Oder Angst haben, zu langsam zu sein.
Da kann man aber etwas gegensteuern. Marion hatte bei Günni auch Bedenken vorne mitzufahren "ich will die anderen nicht aufhalten". Am Samstag ist sie dann doch vorne mitgefahren und war völlig begeistert, wie viel leichter die Tour fällt, weil man nicht ständig wieder aufschließen muss. Man kann viel einfacher mithalten, weil das Tempo gleichmäßiger ist und man kann es selbst mitbestimmen. Und ausreichend Zeit dafür einplanen, dann verlieren auch 60 km den Schrecken.

Viele Grüße
Dieter
 
Schön Klaus,
ich melde mich nicht an, ich muss kommen und werde bis dahin das Trikeschild pflegen und mitbringen.
Ich finde es auch schön, mal ein Treffen in dieser Gegend zu machen. Ich möchte auch nicht, das Du den gleichen Aufwand betreibst wie ich es gemacht habe. Auch ohne diesen Aufwand ist ein Treffen immer schön. Heute beim letzten abräumen, habe ich noch einmal mit den Dauercamper gesprochen. Sie waren überrascht, wie diszipliniert die Truppe war (außer die beiden) und welsche Vielfalt an Fahrzeuge anwesend waren. Der ein- oder andere hätte gerne mal welsche probe gefahren, sich aber nicht getraut zu fragen.

Bis dahin
Günter
 
  • Naturfreundehaus Brombachsee in Pleinfeld. ..........Um das Ganze sauber zu halten, ist allerdings ein Putzdienst für Toiletten, Duschen und Küche, eventuell auch Aufenthaltsraum notwendig.
  • .....
  • Campingplatz in Wemding: ein sehr großer Platz, bei dem wir ein großes Areal an Stellplätzen bekommen können. Das heißt es ist nicht beengt und es gibt Brötchenservice am Platz. Direkt am Platz ist ein Seefreibad. Die sanitären Einrichtungen sind ausreichend und in Ordnung. Wir hatten vor ein paar Jahren einen großen Aufenthaltsraum im Obergeschoss der Campingverwaltung bekommen. Den werde ich anfragen, falls das Wetter wieder so ist wie vor Donnerstag.
Die 1.Variante hört sich gut an bis auf den Putzdienst. Ich fürchte, daß der an einigen wenigen hängenbleibt und niemand mag nur zum Spaß Klos und Duschen für so eine große Mannschaft putzen.
Deshalb bin ich eher für die 3. Variante, eben auch wegen dem großen Aufenthaltsraum.

Grüße
Gabi
 
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