8 Amazing Human Powered Vehicles

Mir ging es eher um die angeblich dringenden Tätigkeiten, die @Kettcar erledigen muss.
das waren ja nur 2 Beispiele für die ich ein 4Rad haben möchte. Das mit dem täglichen Einkauf, bei dem ich gerne Wetterunabhängig wäre und auch mal mehr als eine Kiste Bier oder Wasser transportieren möchte, also immer dann wenn es das Fassungsvermögen meines Klemmkorps übersteigt, war meine Initialüberlegung für einen Cargokettcar für Erwachsene. In der Kombi mit einem anderen Antriebssystem machten dann eben auch noch andere 4Räder Sinn, die durch ein QV nicht abgedeckt werden. Ein einziges 4Rad kann ja genauso wenig alle Nutzungswünsche in einem Modell abdecken, wie es auch eine einzelnes Up nicht schafft. Deswegen hab ich ja so viele.:whistle:
 
oder wenigstens, das Autos Auto-matisch innerorts bei 50 oder sogar 40 km/h abgeregelt sind.

Wieso klappt das bei E-Bikes(25km/h) und bei Autos noch nicht ?
(Technik zu groß oder zu schwer ?)

also bei meinem SUV hab ich nen Abstandstempomat UND einen Geschwindigkeitsbegrenzer (den ich manuell einstellen kann).
zudem erkennt mein SUV die erlaubte Geschwindigkeitsbegrenzung.

bei meinem Ti-Fly habe ich weder das eine noch das andere.
es ist als E-Bike lediglich GENERELL auf maximal 25 km/h Unterstützung geregelt.
es erkennt NICHT, ob ich mich innerorts oder über Land bewege.

zum Thema:

ist wie überall anders auch:

jeder Hersteller meint er sei der Beste, wüsste in Alleinstellung was das "sinnvollste" wäre und alle andern sind "eh doof" .

wie sollte es da global jemals zu einer Einigkeit in irgendeiner Richtung kommen?
 
Eigentlich einfach: Die Legislative beschließt auftragsgemäß ein Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor überhöhte Geschindigkeitsmorden. 30, 80, 110. 30 Jehre alter grüner Hut.



Wird wohl noch 30 Jahre dauern, dann ist das Öl alle, die Erde überflutet, der Planet menschenfrei, fertig :)
100 Jahre Industrie x 365 Tage x 1000 Jahre*, alles neu macht Gaja, Mutter Erde.
Gruß Krischan

Basierend auf der Annahme, dass die Menschheit aktuell täglich die Menge fossiler Brennstoffe vernichtet, für die der Planet 1000 Jahre brauchte, um sie einzulagern.
 
Klar, man kann krampfhaft argumentieren, dass ein Fahrrad doch ausreicht und Wetterschutz nicht nötig ist. Notfalls brauch ich auch gar nicht mehr aus dem Haus gehen und lass mir alles liefern. Freunde treffen und Veranstaltungen besuchen geht auch online ... Homeoffice ist eh angesagt.
Ich bin seit 40 Jahren täglich mit dem Rad unterwegs. Selbst über diesen Zeitraum kriege ich nur ne Hand voll Tage zusammen an denen wirklich den ganzen Tag „Land unter“ war.
Wenn man seinen Bewegungenszeitrsum allerdings zwingend auf wenige Minuten am Tag zu fest definierter Zeit festlegt … kann das schon mal anders aussehen … ich empfehle da … weniger in Foren schreiben … mehr echtes Leben
 
oder wenigstens, das Autos Auto-matisch innerorts bei 50 oder sogar 40 km/h abgeregelt sind.

Wieso klappt das bei E-Bikes(25km/h) und bei Autos noch nicht ?
(Technik zu groß oder zu schwer ?)
Diese rethorische Frage ist klar mit „unerwünscht“ zu beantworten.

Neue Autos haben, wie schon beschrieben, die Technik bereits an Bord.
Verkehrszeichenerkennung und Tempobegrenzer müssten nur kooperieren.

Induktionsschleifen im Boden, und Empfänger im Auto. GPS gesteuerte Tempobegrenzung … überschaubar einfach zu realisieren … aber unerwünscht

Der „freie Bürger“ soll selbst entscheiden können wie und wann er andere stört oder gar gefährdet

Warum sollte jemand Zehntausende ausgeben, wenn er sicher sein kann, dass jedes 500€ Fahrrad seine Protzkarre überholen kann…auf den 5km oder weniger die 65% der Leute nur fahren
 
Wenn man seinen Bewegungenszeitrsum allerdings zwingend auf wenige Minuten am Tag zu fest definierter Zeit festlegt … kann das schon mal anders aussehen … ich empfehle da … weniger in Foren schreiben … mehr echtes Leben
Unser Nachbar plant seinen Rückweg von der Arbeit mit dem Niederschlagsradar von t-online, ich gucke da auch mal ab-und an drauf, 10 min helfen schon.
GPS gesteuerte Tempobegrenzung … überschaubar einfach zu realisieren …
Bei mir ist da so einen Knopf; ist noch einfacher: draufdrücken und die Karre fährt 52 (oder eben 33). Deshalb muss ich bei @Ot_Be am Rüschhausweg auch immer abreißen lassen ;).

Gruß
Christoph
 
Wenn man seinen Bewegungenszeitrsum allerdings zwingend auf wenige Minuten am Tag zu fest definierter Zeit festlegt … kann das schon mal anders aussehen … ich empfehle da … weniger in Foren schreiben … mehr echtes Leben
Ich empfehle da... sich mal mit dem Umstand auseinander zu setzen, das es für einen erheblichen Teil der arbeitenden Bevölkerung zb keine Gleitzeit gibt... und die Arbeitszeit um Punkt 6.00 oder 7.00 beginnt, dein Bewegungszeitraum also zwingend auf wenige Minuten am Morgen festgelegt ist.

Kommst du 2-3mal im Monat etwas später, weil du als Radfahrer den Regenschauer abwarten willst*, kannst du dir einen Einlauf deines Vorgesetzten abholen. Das ist echtes Leben!

*ich plane schon seit Jahren meine Arbeitsfahrten mit dem Regenradar
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese rethorische Frage ist klar mit „unerwünscht“ zu beantworten.

Neue Autos haben, wie schon beschrieben, die Technik bereits an Bord.
Verkehrszeichenerkennung und Tempobegrenzer müssten nur kooperieren.

Induktionsschleifen im Boden, und Empfänger im Auto. GPS gesteuerte Tempobegrenzung … überschaubar einfach zu realisieren … aber unerwünscht

Der „freie Bürger“ soll selbst entscheiden können wie und wann er andere stört oder gar gefährdet

Warum sollte jemand Zehntausende ausgeben, wenn er sicher sein kann, dass jedes 500€ Fahrrad seine Protzkarre überholen kann…auf den 5km oder weniger die 65% der Leute nur fahren

A driver "needs" 250 bhp to be able to accelerate over the legal limit to escape a dangerous situation, it is a security feature.

A boost on a pedelec to allow it to accelerate to 45 km/h to escape a dangerous situation is foolish, putting the rider and others at huge risk.

That is how the current situation is worded by the lobbies that protect the interests of car manufacturers.
 
Ich empfehle da... sich mal mit dem Umstand auseinander zu setzen, das es für einen erheblichen Teil der arbeitenden Bevölkerung zb keine Gleitzeit gibt... und die Arbeitszeit um Punkt 6.00 oder 7.00 beginnt, dein Bewegungszeitraum also zwingend auf wenige Minuten am Morgen festgelegt ist.

Kommst du 2-3mal im Monat etwas später, weil du als Radfahrer den Regenschauer abwarten willst*, kannst du dir einen Einlauf deines Vorgesetzten abholen. Das ist echtes Leben!

*ich plane schon seit Jahren meine Arbeitsfahrten mit dem Regenradar
Man kann auch eher los fahren ... ich habe das alles hingekriegt, früher sogar ohne Regenradar ... es gibt zwei Wege ... man sucht ne Ausrede ... oder man macht es


Conni @Kettcar hat übrigens davon geredet wann er unbedingt :X3: Chips kaufen muss ... man findet halt immer Gründe fürs Auto oder autoähnliche Gefährte
 
Man kann auch eher los fahren ... ich habe das alles hingekriegt, früher sogar ohne Regenradar ... es gibt zwei Wege ... man sucht ne Ausrede ... oder man macht es
Du Schnacker! :mad:

Wenn ich um 4.30Uhr aufstehe, um Punkt 6.00 an meinem Arbeitsplatz zu stehen und mit der Arbeit zu beginnen, ist da nicht viel mit "eher los" fahren. Und kommt mir jetzt nicht mit Wohnungswechsel. Bei zwangsweise wechselnden Arbeitgebern hätte ich in den letzten 20 Jahren sonst 10-12x umziehen müssen. Das mag alles kein Problem in "Kleinstädten" wie Münster sein, aber in Großstädten liegt bezahlbarer Wohnraum nicht reich gesäht in unmittelbarer Nähe (5km) der Produktionsstätten.
 
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Conni @Kettcar hat übrigens davon geredet wann er unbedingt :X3: Chips kaufen muss ... man findet halt immer Gründe fürs Auto oder autoähnliche Gefährte
Es gibt immer gute Gründe für Fahrräder mit Wetterschutz ...
... oder geht es Dir darum Velomobile aka autoähnliche Gefährte in den Dreck zu ziehen?
 
Man kann auch eher los fahren ... ich habe das alles hingekriegt, früher sogar ohne Regenradar ... es gibt zwei Wege ... man sucht ne Ausrede ... oder man macht es
Du Schnacker! :mad:

Wenn ich um 4.30Uhr aufstehe, um Punkt 6.00 an meinem Arbeitsplatz zu stehen und mit der Arbeit
Das also ist der Grund für 65% weniger als 5km mit dem Auto zu fahren?

Das ist die „Problemgruppe“. Nicht in erster Linie die die wirklich keine Alternative haben
 
So siehts aus, faules Gesindel... Erst, wenn der nicht katalysierte Abgasstrom durch die Lüftung ins Fahrzeug geleitet wird, merken sie den Fehler. Dann ist er auch gleich erledigt :p
Gruß Krischan
 
Nur sind nicht alle dieser Kurzstrecken sind PKW, sondern auch die Radfahrer, ÖPNV, Zu Fuß, was grob 25% aus macht, Ich denke die kurzen Distanzen werden damit etwa zur Hälfte nicht mit dem Kfz gependelt. (Grob) immer noch eine Menge,
 
Nur sind nicht alle dieser Kurzstrecken sind PKW, sondern auch die Radfahrer, ÖPNV, Zu Fuß, was grob 25% aus macht, Ich denke die kurzen Distanzen werden damit etwa zur Hälfte nicht mit dem Kfz gependelt. (Grob) immer noch eine Menge,
Nope, das sind die Autopendler...
Im Cargoforum hat jemand gemeint, bei. den Alten wär ein Umdenken vom Auto zum Rad nicht zh erwarten... Der war 2020 noch nicht an Schule und Kindergarten, die gibts bald nur noch mit Drive-in.
Gruß Krischan
 
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