Treffen 6. Treffen am "geografischen Mittelpunkt" von M-V - 27.-29. Mai (Pfingsten)
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Leider ging es nicht so gut weiter, denn am Ortseingang Ankershagen meldete sich mein linker Knöchel mit stechendem Schmerz
Da auch gutes Zureden nicht half, habe ich in Möllenhagen Ines angerufen und ihr Angebot aktiviert, mich unterwegs einzusammeln.
Eigentlich wollte ich ihr bis Waren entgegenkommen, aber ab Neu Schlön ist die Bundesstraße Autostraße. Nun sitze ich im Imbiss „Zum Blitzer“ und warte auf sie.
Da auch gutes Zureden nicht half, habe ich in Möllenhagen Ines angerufen und ihr Angebot aktiviert, mich unterwegs einzusammeln.Eigentlich wollte ich ihr bis Waren entgegenkommen, aber ab Neu Schlön ist die Bundesstraße Autostraße. Nun sitze ich im Imbiss „Zum Blitzer“ und warte auf sie.
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Wie gut, dass es Anker gibt
Ich war heute morgen um sechs zu Hause...
Start um halb neun, nach 20km schon die erste Pause, das konnte ja heiter werden. Verrückterweise war der schreckliche Rest der Hinfahrt auf dem Beginn des Rückwegs eine Traumroute
Da war ich wohl doch etwas erschöpft...
Es zog sich rauf und runter durch Euer wunderbares Mecklenburg, der Schnitt sank durch die Steigungen immer tiefer und die errechnete voraussichtliche Ankunft schon sich von 6:00h immer weiter Richtung 7.
Dann wurde es flacher, die Beine lockerer, mein Geist war stärker und ich näherte mich durch größere Abschnitte und kürzere Pausen langsam wieder ans ursprüngliche Ziel an. Der letzte 50km- Törn lief dann mit 28km/h wieder wie gewohnt: Ankunftseuphorie
Mit Brötchen sank ich meiner Liebsten um 6:02h in die Arme und um Viertel vor sieben fuhr sie zur Arbeit und ich ins Bett...
442km sinds geworden, 4 trällernde Nachtigallen, 5 Milane, 1 Storch in Armlänge, eine rasende Maus, 2 flüchtende Katzen, ein hupender Pkwist und gigantische Mengen Natur, waldbaden und Sauerstoff säumten meinen Weg: Endlich wieder radfahren
Insgesamt von Freitag 14h bis Montag 6h 1408-480= 928km. Die Ausfahrt muss also 72km länger werden
Bis nächstes Jahr?
Viele Grüße, Krischan
Ich war heute morgen um sechs zu Hause...
Start um halb neun, nach 20km schon die erste Pause, das konnte ja heiter werden. Verrückterweise war der schreckliche Rest der Hinfahrt auf dem Beginn des Rückwegs eine Traumroute
Da war ich wohl doch etwas erschöpft...
Es zog sich rauf und runter durch Euer wunderbares Mecklenburg, der Schnitt sank durch die Steigungen immer tiefer und die errechnete voraussichtliche Ankunft schon sich von 6:00h immer weiter Richtung 7.
Dann wurde es flacher, die Beine lockerer, mein Geist war stärker
und ich näherte mich durch größere Abschnitte und kürzere Pausen langsam wieder ans ursprüngliche Ziel an. Der letzte 50km- Törn lief dann mit 28km/h wieder wie gewohnt: Ankunftseuphorie Mit Brötchen sank ich meiner Liebsten um 6:02h in die Arme und um Viertel vor sieben fuhr sie zur Arbeit und ich ins Bett...
442km sinds geworden, 4 trällernde Nachtigallen, 5 Milane, 1 Storch in Armlänge, eine rasende Maus, 2 flüchtende Katzen, ein hupender Pkwist und gigantische Mengen Natur, waldbaden und Sauerstoff säumten meinen Weg: Endlich wieder radfahren
Insgesamt von Freitag 14h bis Montag 6h 1408-480= 928km. Die Ausfahrt muss also 72km länger werden
Bis nächstes Jahr?
Viele Grüße, Krischan
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Bin gestern gegen 17 Uhr heil und rechtschaffen müde wieder zu Hause gewesen.
Das Treffen war wieder mal klasse. Vielen Dank an Klaus für die Organisation und die Tour am Sonntag um den Strelitzer Berg mit ordentlich Höhenmetern. Hoffentlich kommst du trotz Verzögerung durch den schmerzenden Knöchel unbeschadet und gut heim. Ich drück die Daumen.
Meine An- und Abfahrts-Route von bikerouter.de mit dem Profil Rennrad (sehr wenig Verkehr) war landschaftlich sehr schön. Viel ging an der Havel am Havelradweg entlang, aber Abschnitte mit mistigem Untergrund wurden zu meinem großen Glück weitestgehend umfahren. Da hatte ich letztes Jahr zum MV Treffen mit Komoot geplanter Route ganz andere, entnervende Erfahrungen mit Zuckersand etc. machen müssen.
Das Experiment mit dem als "Camping-Esel" bepackten Pelso hat super geklappt. So leicht wie dieses Wochenende mit dem Pelso bin ich mit dem bepackten Wolf noch nie unterwegs gewesen. Auf der Rückfahrt mußte ich allerdings bereits in Neu-Strelitz nach knapp 14 km einen Schleichplattfuß am tubeless Hinterreifen mit einem roten Gummiwürstchen flicken. Das hat bestens geklappt und ohne lästige Reifendemontage und evtl. Ersatzschlauch einziehen zu müssen ging die Fahrt nach bereits 10 Minuten mit abgedichtetem Reifen weiter.
In Himmelpfort gab's 'ne leckere Bratwurst zur Stärkung. An der Hubbrücke in Liebenwalde am Imbiß gab's nix. Weil mir die Menschenschlange zu lang war, bin ich einfach weiter gefahren und hab mir kurz vor daheim vom Spargelstand am Straßenrand noch Spargel satt eingepackt, der mir zum Abendessen zum perfekten Abschluß des Pfingstwochenendes wohl gemundet hat.
Hier meine Fotos:
Das Treffen war wieder mal klasse. Vielen Dank an Klaus für die Organisation und die Tour am Sonntag um den Strelitzer Berg mit ordentlich Höhenmetern. Hoffentlich kommst du trotz Verzögerung durch den schmerzenden Knöchel unbeschadet und gut heim. Ich drück die Daumen.
Meine An- und Abfahrts-Route von bikerouter.de mit dem Profil Rennrad (sehr wenig Verkehr) war landschaftlich sehr schön. Viel ging an der Havel am Havelradweg entlang, aber Abschnitte mit mistigem Untergrund wurden zu meinem großen Glück weitestgehend umfahren. Da hatte ich letztes Jahr zum MV Treffen mit Komoot geplanter Route ganz andere, entnervende Erfahrungen mit Zuckersand etc. machen müssen.
Das Experiment mit dem als "Camping-Esel" bepackten Pelso hat super geklappt. So leicht wie dieses Wochenende mit dem Pelso bin ich mit dem bepackten Wolf noch nie unterwegs gewesen. Auf der Rückfahrt mußte ich allerdings bereits in Neu-Strelitz nach knapp 14 km einen Schleichplattfuß am tubeless Hinterreifen mit einem roten Gummiwürstchen flicken. Das hat bestens geklappt und ohne lästige Reifendemontage und evtl. Ersatzschlauch einziehen zu müssen ging die Fahrt nach bereits 10 Minuten mit abgedichtetem Reifen weiter.
In Himmelpfort gab's 'ne leckere Bratwurst zur Stärkung. An der Hubbrücke in Liebenwalde am Imbiß gab's nix. Weil mir die Menschenschlange zu lang war, bin ich einfach weiter gefahren und hab mir kurz vor daheim vom Spargelstand am Straßenrand noch Spargel satt eingepackt, der mir zum Abendessen zum perfekten Abschluß des Pfingstwochenendes wohl gemundet hat.
Hier meine Fotos:
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hab ich nur wenige:
Sonnenuntergang in McPom
Ausfahrt Sonntag, Strelitzer Berg
Rückfahrt: Unendliche Weite...
Ich bin drüber weg...
Schon wieder, Rückreise, schon Niedersachsen
Gruß Krischan
Ps: Besser kann ich es auch nicht:
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Samstag.
Morgens baden.
Ein wunderschönes Fischrestaurant in einem Hof..
Sonntag.
Wir könnten mal wieder Liegeradfahren
Landschaft Mecklenburgische Seenplatte.
Richtung Prillwitz
Montag Rückfahrt.
Um 10h gings los. In Ganzin noch Sonnencreme, Kekse und Äpfel kaufen. Einiges an Rückreiseverkehr je näher man der Autobahn kommt.
Um 17h mit der Fähre bei Sarnau über die Elbe. An der Zufahrtsampe hat sich ein Feiertagsradler beim schalten in den ersten Gang die Kette in die Speichen gezogen und das gesamte Schaltwerk hinterher. Hab Ihm mit meinem Werkzeug das Schaltwerk und Kette aus dem Laufrad rausoperiert. Die Kette hing dann bis zum Boden aber bis zur nächsten Gaststätte hats gereicht.
Weiter dann auf autoleeren Strassen.
Dönermann schenkt mir ein Fladenbrot weil mir alles andere zu schwer im Magen liegen würde.
Reh dreht mit Hufen wie wild auf dem Asphalt durch als es mich sehr spät sieht.
Mit Einbruch der Dunkelheit Überraschung: Beleuchtung hinten geht immer nach 2min aus. Die letzten 70km bis nach Hause dann halt ohne Licht. Spannend.
Um 1h dann Zuhause (275km).
Morgens baden.
Ein wunderschönes Fischrestaurant in einem Hof..
Sonntag.
Wir könnten mal wieder Liegeradfahren
Landschaft Mecklenburgische Seenplatte.
Richtung Prillwitz
Montag Rückfahrt.
Um 10h gings los. In Ganzin noch Sonnencreme, Kekse und Äpfel kaufen. Einiges an Rückreiseverkehr je näher man der Autobahn kommt.
Um 17h mit der Fähre bei Sarnau über die Elbe. An der Zufahrtsampe hat sich ein Feiertagsradler beim schalten in den ersten Gang die Kette in die Speichen gezogen und das gesamte Schaltwerk hinterher. Hab Ihm mit meinem Werkzeug das Schaltwerk und Kette aus dem Laufrad rausoperiert. Die Kette hing dann bis zum Boden aber bis zur nächsten Gaststätte hats gereicht.
Weiter dann auf autoleeren Strassen.
Dönermann schenkt mir ein Fladenbrot weil mir alles andere zu schwer im Magen liegen würde.
Reh dreht mit Hufen wie wild auf dem Asphalt durch als es mich sehr spät sieht.
Mit Einbruch der Dunkelheit Überraschung: Beleuchtung hinten geht immer nach 2min aus. Die letzten 70km bis nach Hause dann halt ohne Licht. Spannend.
Um 1h dann Zuhause (275km).
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Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen zum diesjährigen Treffen hier im Thread! Das motiviert mich, im nächsten Jahr das 7. Treffen am "geografischen Mittelpunkt von MV" anzugehen. Nachdem mir Doris so von dem Zeltplatz in Bad Stuer vorgeschwärmt hat, werden wir wohl nach dann 4 Jahren dorthin zurückkehren.
Das motiviert mich, im nächsten Jahr das 7. Treffen am "geografischen Mittelpunkt von MV" anzugehen. Nachdem mir Doris so von dem Zeltplatz in Bad Stuer vorgeschwärmt hat, werden wir wohl nach dann 4 Jahren dorthin zurückkehren.
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Im dortigen Bärenwald waren wir letztes Jahr mit der Familie. Das Essen im zugehörigen Bio-Bistro ist uns allen in guter Erinnerung. Das könnten wir gut zum Einkehren einplanen. Als Gruppe wäre eine Absprache mit dem Betreiber sicher empfehlenswert.
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Am Sonnabend könnten wir bei Fischer Mütze ein Remake des diesjährigen Treffens veranstalten.
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Das war ein sehr schönes Treffen.
Als letzter bin ich 10:00 Uhr, nach dem Baden, vom Camping losgefahren, auf der brouter- tour über Wesenberg, Svenzow, Neu Globsow und Strasen, dann über Seilerhof, Wentow, außen um Miltenberg, rum bis Zehdenick. Dieses Mal ohne Sandweg, die schnelle Havel entlang, irgendwann der Oder Havel Kanal und dann endlich 18:00 Uhr Oranienburg.
Genau beim Halt vorm Eis- Cafe noch ein Umfaller an der Ampel beim Abbremsen auf einer Rampe.
Da wir keinen Fahrstuhl haben, noch alles ins Dachgeschoss tragen.
Das hat die letzten Kalorien gekostet.
Als letzter bin ich 10:00 Uhr, nach dem Baden, vom Camping losgefahren, auf der brouter- tour über Wesenberg, Svenzow, Neu Globsow und Strasen, dann über Seilerhof, Wentow, außen um Miltenberg, rum bis Zehdenick. Dieses Mal ohne Sandweg, die schnelle Havel entlang, irgendwann der Oder Havel Kanal und dann endlich 18:00 Uhr Oranienburg.
Genau beim Halt vorm Eis- Cafe noch ein Umfaller an der Ampel beim Abbremsen auf einer Rampe.
Da wir keinen Fahrstuhl haben, noch alles ins Dachgeschoss tragen.
Das hat die letzten Kalorien gekostet.
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Bad Stuer ist gut, da gab es einen kleinen Berg...