4.5km in der Stadt - Klapp-/Faltlieger, Tretroller?

AW: 4.5km in der Stadt - Klapp-/Faltlieger, Tretroller?

Hallo Jenne,

ich habe schon ein latentes Interesse an einem Roller als Alltags- und Kurzstreckenfahrzeug. Ich hab da noch mal ein paar Fragen an Dich (andere Roller-Aficionados dürfen natürlich auch antworten):

Wie fährt sich eigentlich ein Roller im Winter, also bei Schnee und Matsch und so? Und wie sieht es mit Schlaglöchern und Ähnlichem aus?

Was passiert bei Notbremsungen aus schneller Fahrt, läuft man Gefahr, sich zu überschlagen?

Und dann noch die Trittbretthöhe: nach dem, was ich von Dir bisher gelesen habe, ist ein niedriges Trittbrett für die Straße ergonomisch empfehlenswert, was für mich auch Sinn macht. Als ich nach Rollerpreisen gesucht habe, ist mir aber die gleiche beunruhigende Tendenz aufgefallen, wie bei Liegerädern, nämlich das tiefer tendenziell teurer bedeutet, selbst wenn Konstruktion und Ausstattung sich nicht wesentlich unterscheiden. Bei Kostka z.B. ist ein Modell mit 4,5 cm Bodenfreiheit beinahe doppelt so teuer wie ein Modell mit 7 cm. Würdest Du sagen, dass der Unterschied zwischen 4,5 und 7 cm wirklich relevant ist? Gibt es eine Möglichkeit, billiger an wirklich tiefe Roller zu kommen? Mehr als 500€ für etwas, was nichtmal 'ne Kette hat, ist schon schmerzhaft :)


Beste Grüße,
Niko.
 
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Wie ist das denn passiert? Komponenten aus Massivgold?
Gebhardt Kettenblatt mit Schutzring waren 100 €, die exzentrische Nabe mit Ritzel nochmal 230 € wenn ich das richtig im Kopf habe. Mit Pedalen, Beleuchtung und Schloss war ich über 1200, also schon in Reichweite eines nackten Moulton. Der Rahmen war zu klein, also musste ich einen größeren kaufen, die Sattelstütze habe ich getauscht und nen ordentlichen Lenker montiert.
 
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Ja, die aus Edelstahl, mir hätte ein lackiertes gereicht, das ist echt genug.
 
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Die Moulton mit 20 Zoll Rädern werden unter eingefleischten Anhängern nicht so recht als "echte" Moulton gewertet, die kosten ab ca. 2000 €.
Die Räder mit 17 Zoll sind hingegen dann "richtige":rolleyes:. Die Preise reichen allerdings auch bis 17.000 €:eek:. Schön sind sie aber schon:D

Gruß
Reinhard
 
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Die "teuren" haben 20", die mit 17" kosten zwischen 4000 und 8500 €. Das TSR 2 kostet "nur" 1400 €.
 
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Die "teuren" haben 20", die mit 17" kosten zwischen 4000 und 8500 €. Das TSR 2 kostet "nur" 1400 €.
Ursprünglich waren auch de teuren Moultons -sprich die Rekordrenner, die den Boom damals ausgelöst haben- mit 17" (war nen komisches Maß, deutlich größer als ein 18" Birdy Reifen, der wiederum kaum größer ist als ein 16" Brompton...)
 
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Wie fährt sich eigentlich ein Roller im Winter, also bei Schnee und Matsch und so?

Es kann u.U. sein, dass die "Traktion" beim abtretenden Fuß nicht so gut ist. Wenn es glatt ist, kann man nur vorsichtig abtreten. Ich fahre aber bei Glätte gewöhnlich nicht. Einmal bin ich seitwärts weggerutscht auf spiegelglattem Eis, mit dem ich nicht gerechnet habe. Meist liefert der Fuß beim Abtreten schon Info, wie glatt es ist, aber wenn eine Eisfläche überraschend kommt... Bei Nässe bergauf kann man auch nicht voll abtreten.
Passende Schuhe bringen natürlich auch was zum besseren Abtreten.

Und wie sieht es mit Schlaglöchern und Ähnlichem aus?

Aufrecht sieht man Schlaglöcher natürlich besser/früher als mit einem Tieflieger. Ich habe mit Schlaglöchern keine Probleme. Du denkst vermutlich ans Aufsetzen vom Trittbrett. Ich setze jetzt nur selten auf, aber wenn es vorkommt, macht das auch nichts. Der Bodenbereich hat beim Tretroller nun mal mehr oder weniger Kratzer, das sieht man nur, wenn man den Roller umdreht. Wenn man auf ein Hindernis zukommt, kann man mit einem passenden Abtreten das VR etwas lupfen, um über das Hindernis zu hopsen.

Was passiert bei Notbremsungen aus schneller Fahrt, läuft man Gefahr, sich zu überschlagen?

Solange man auf dem Trittbrett steht, ist alles kein Problem. Der Roller hat einen niedrigeren Schwerpunkt als ein aufrechtes Rad. Man kann z.B. auch etwas in die Knie gehen. In einem Video habe ich das mal gezeigt: http://www.youtube.com/watch?v=662ykYhAJrk . Ich habe es einmal gesehen, wie ein Anfänger beim Proberollern schon den Fuß absetzte, aber die Bremse noch gezogen hatte. Da ging der Roller hinten hoch, aber sowas passiert einem nur einmal :D und auch nur bei max. vielleicht 4 km/h.

Und dann noch die Trittbretthöhe: nach dem, was ich von Dir bisher gelesen habe, ist ein niedriges Trittbrett für die Straße ergonomisch empfehlenswert, was für mich auch Sinn macht.

Ja, es fährt sich weniger anstrengend und schont wohl auch Knie und Hüfte (obwohl ich damit keine Probleme habe, ist eher Theorie).

Als ich nach Rollerpreisen gesucht habe, ist mir aber die gleiche beunruhigende Tendenz aufgefallen, wie bei Liegerädern, nämlich das tiefer tendenziell teurer bedeutet, selbst wenn Konstruktion und Ausstattung sich nicht wesentlich unterscheiden. Bei Kostka z.B. ist ein Modell mit 4,5 cm Bodenfreiheit beinahe doppelt so teuer wie ein Modell mit 7 cm.

Nein, eigentlich dürfte da kein konkreter Zusammenhang sein oder nur wenig. Ein Footbike hat z.B. einen recht hohen Rahmen, aber dafür einen sehr leichten (hoch finde ich aber schlechter). Da ist ein volles Rohr ohne Ovalisierung unter dem Trittbrett. Kostka und Mibo sind schon recht flach im Trittbrett, besonders Mibo. Mibo hat Vierkantdesign a'la Zox. Bei Rohren im Bodenbereich ist das sehr sinnvoll. Beide Hersteller haben kein doppeltes Ausfallende wie Kickbike oder Tretroller.de. Man kann über die Reifendicke auch einiges erreichen in der Trittbretthöhe. Ein Kostka kostet 260 € mit guter Trittbretthöhe.

Würdest Du sagen, dass der Unterschied zwischen 4,5 und 7 cm wirklich relevant ist?

Man muss unterscheiden zwischen Trittbretthöhe und Bodenfreiheit. 4,5 cm Bodenfreiheit ist schon für die allermeisten Fälle ziemlich viel. Selbst im Gelände braucht man kaum mehr Bodenfreiheit. 7 cm ist irre viel, das ist eher für Downhill. Ich fahre auf der Straße meist mit ca. 3,5 cm Bodenfreiheit (unbelastet gemessen, bei steifem Rahmen). Das Trittbrett bei mir ist 2,5 cm dick, aber da es ein wenig schräg ist, hat die mittlere Trittbretthöhe etwas mehr als 6 cm. Es gibt irgendwo Daten zu einem Mibo-Roller mit 4,5 cm Trittbretthöhe. Das halte ich für falsche Angaben. Damit hätte man keine ausreichende Bodenfreiheit mehr. Mibo ist mittelsteif. Ziemlich steif ist Kickbike (aber nur das Alumodell). Die haben beim aktuellen Alumodell 4 cm Trittbrettdicke und Doppelausfallende für 2 Trittbretthöhen. Mit Rennreifen hat man meist so ca. 7,5-8 bzw. ca. 9 cm Trittbretthöhe. Effendis sind jeweils ca. 1,5 cm tiefer, aber der Kickbike-Rahmen ist leichter (> 0,5 kg), da sehr flache Trittbretter mehr Masse brauchen (Steifigkeit steigt mit mehr Trittbrettdicke überproportional).

Gibt es eine Möglichkeit, billiger an wirklich tiefe Roller zu kommen? Mehr als 500€ für etwas, was nichtmal 'ne Kette hat, ist schon schmerzhaft :).

Ich meine, wenn man einen Kostka 26/20 mit Rennreifen ausstattet, dürfte er schon halbwegs tief sein. Die Ausstattung ist halt einfach und ich finde Kostka relativ kurz gebaut, aber ok.. "Hoch" finde ich Trittbretthöhen über 10 cm. Mittel sind etwa 8-10 cm und tief unter 8 cm. Sehr tief unter 7 cm. Man merkt jeden cm im direkten Vergleich sofort, aber man kann durchaus auch mit 9 cm längere Strecken fahren. Ich glaube, Alpo Kuusisto fuhr Paris-Brest-Paris mit ca. 8 cm Trittbretthöhe: http://www.youtube.com/watch?v=i7CQlWbdQP0 (Altes Kickbike G3 mit Loweringset).
j.
 
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http://www.nordische-tourenhunde.de/t1687f5-Dog-Scooter.html

hier gibts auch einige links und erklärungen - vielleicht zum teil lesenswert, auch wenn dort genau das gegenteil eines straßenrollers gesucht wird.

der yedoo mezeq wäre wohl auch für "selberroller" interessant, der vella offroad u.a. wegen seiner höhenverstellbarkeit.
 
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Hallo Jenne,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!

Nein, eigentlich dürfte da kein konkreter Zusammenhang sein oder nur wenig. [...] Ein Kostka kostet 260 € mit guter Trittbretthöhe.[...] Man muss unterscheiden zwischen Trittbretthöhe und Bodenfreiheit. [...] 7 cm ist irre viel, das ist eher für Downhill.

Aber ebenjener 260€-Kostka hat laut Hersteller eine Bodenfreiheit (!) von 7 cm, und laut dem Berliner Shop eine Trittbretthöhe von 9-10 cm (bei 40-50 mm Reifenbreite). Mit dem Preiszusammenhang könntest Du aber recht haben; wenn man nur den Rahmen kauft, liegen zwischen dem Tourer und dem tieferen Race-Modell nur 20€, wahrscheinlich hat der enorme Preisunterschied zwischen den Komplettmodellen andere Gründe. Allerdings liegt der Rahmen dann auch nur 80€ unter dem Komplettangebot, dafür wird man kaum Gabel, Lenker, Räder und Bremsen bekommen...

Ich meine, wenn man einen Kostka 26/20 mit Rennreifen ausstattet, dürfte er schon halbwegs tief sein. Die Ausstattung ist halt einfach und ich finde Kostka relativ kurz gebaut, aber ok.. "Hoch" finde ich Trittbretthöhen über 10 cm. Mittel sind etwa 8-10 cm und tief unter 8 cm.

OK, das ist dann auch gut zu wissen. Mit Rennreifen dürfte man bei dem Kostka dann ja so auf 8 cm kommen, klingt also gut. Ich werde demnächst mal bei Flow Berlin vorbeigehen und den probefahren. Weißt Du noch andere Roller im gleichen Preisbereich (<300€), die Du für empfehlenswert hältst?


Beste Grüße,
Niko.
 
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OK, das ist dann auch gut zu wissen. Mit Rennreifen dürfte man bei dem Kostka dann ja so auf 8 cm kommen, klingt also gut. Ich werde demnächst mal bei Flow Berlin vorbeigehen und den probefahren. Weißt Du noch andere Roller im gleichen Preisbereich (<300€), die Du für empfehlenswert hältst?

Ja, Rennreifen sind ein ideales Tuning :). Also das Alukickbike mit 28/20 ist schon ein heißes Teil, finde ich. Freaks tunen die Alukickbikes unter 6 kg (Carbongabeln, teure Laufräder etc.). Ca. 500 € sind da für einen bereits fahrbaren Alu-Roller von diesem Konstruktionsstand nicht zuviel, auch, wenn die Ausstattung noch nicht so super ist. Die Stahlkickbikes gibt es noch immer, sind nicht so steif und leicht wie die Aluteile, aber konstruktiv ok.. Damals brachen einige, aber sie wurden weiterentwickelt. Die Stahlkickbikes liegen so bei ca. 360 €. Mibo hat sehr niedrige Trittbretter, aber teilweise extrem schmal, ist wohl Gewöhnungssache, wie auch die Optik. Unter 300 € gibt es nicht viel, da ist der Kostka 26/20 quasi ein Schnäppchen.
j.
 
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Also das Alukickbike mit 28/20 ist schon ein heißes Teil, finde ich. Freaks tunen die Alukickbikes unter 6 kg (Carbongabeln, teure Laufräder etc.).

Das Teil finde ich auch gut, aber für meine Zwecke reicht "Reifen-Tuning" völlig. Das ist aber auch unbedingt notwendig, weil die Original-Reifen mehr kleben als rollen ...
 
Ich habe ein Bernds Faltrad, mit dem ich, wenn ich nicht das Anthro nehme, auch täglich 60 Km Arbeitsweg bewältige. Damit bin ich sehr flott unterwegs, ich merke nicht, dass es eigentlich "nur" ein Faltrad ist. Ich kann es wirklich nur empfehlen, auch wenn es preislich was höher liegt.
 
Respekt, 60 km Arbeitsweg täglich! :eek:(y)

Der Xootr liegt nah am üblichen mini-Roller. Wie gut kann man verschiedene Tritte ausführen (Knie hoch?) und Füße wechseln? Für richtig kurze Strecken ist der superpraktisch, aber etwas länger wird so ein Falt-Kickbike sicher schon angenehmer sein.
j.
 
...Füße wechseln?...
Klar liegt der Xootr nah am "normalen" mini-Roller. Er ist aber deutlich leichter laufend.
Da das Brett, anders als sonst üblich, (fast) zwei Fuß breit ist kann man gut Füße wechseln und mit beiden Füßen drauf stehen.
Für Luftbereifung sind die Räder zu klein, der Rollwiederstand wäre dann sehr hoch.
Aber natürlich eine andere Klasse, vor allem auf Rüttelpisten und bei Unebenheiten (Schlaglöchern).
 
Moin!

Ich habe ein Bernds Faltrad

Ich auch, und Deinen positiven Eindruck kann ich nur bestätigen.

Das Bernds fährt super, und nach Falten des Hinterbaus (2 Sekunden) ist es S-Bahn-tauglich.

Komplett Falten geht auch schnell, und beim Entfalten hat man die Größeneinstellungen sofort perfekt (anders z. B. beim Dahon VTS 7, das ich vorher hatte).

Dafür faltet das Bernds nicht so kompakt wie viele andere Falträder.

Für den Arbeitsweg (S-Bahn plus Faltrad) nehme ich lieber das Bernds als mein Liegebrompton. Das Brompton ist schwerer und unhandlicher und faltet nicht so schnell. Es fährt sich aber sehr gut und kommt am Wochenende zum Einsatz! :)

Tschüs!

Hein
 
Innerhalb der letzten Jahre hat sich einiges getan, ich besitze mittlerweile mehrere Tretroller.
Das Frog ist zwar richtig schnell fahrbar, erfordert aber eine anstrengend hohe Konzentration.

Am liebsten fahre ich Tieflieger bzw. Velomobil auf längeren Strecken, für kurze, schnelle Stücke auch mal das alte 12-Zoll Frog, (aber sehr selten), und wenn die Zeit eine untergeordnete Rolle spielen darf, fahre ich zunehmend mit dem Tretroller, auch mal bei 2x25km zur Arbeit.

Je kürzer die Strecke, desto eher kommt der Tretroller zum Einsatz.

Zur Ausgangsfrage.
Für 4,5 km ist für mich der Tretroller das Fahrzeug der Wahl. Die Unkompliziertheit bei Transport/Handling finde ich grandios. 200mm PU-Rollen laufen so gut wie 20 Zoll Luftreifen, und rollen besser als das Frog.
Wenn die Straße nass ist, kann man die PU Rollen aber komplett vergessen.

Bei Glatteisanteil auf den Wegen kam ich mit dem (großen) Roller (26 u. 20 Zoll) hervorragend zurecht!
Da finde ich jedes Zweirad "gefährlicher".

Angenehmer Nebeneffekt: Auf dem Roller gibt es niemals kalte Füße.

Da ein Roller so einfach im Handling ist, und in Fußgängerzonen und auf Gehwegen akzeptiert wird, halte ich ihn für DAS Kurzstreckenfahrzeug für die Stadt schlechthin.

Peter N.
 
Aaaaaalsoooo,

ich fahr mit dem Birdy zur Arbeit. Von zu Hause zum Hbf, vom Düsseldorfer Hbf nach Benrath. Das Birdie lässt sich wirklich fast wie ein großes fahren. Es ist wendig, was in der Stadt durchaus ein Vorteil ist. Auch die wirklich funktionstüchtige Dämpfung möchte ich in der Stadt nicht missen. Es gibt auf der Strecke so ein paar Strassenschäden . . .

Faltbarkeit ist gut und einfach. Anders als beim Brompton holt man sich aber auch mal schmutzige Griffel. Macht nix.

Ich fahre von Essen bis Düsseldorf meist den ICE, nehme es gefaltet mit in das Bordbistro. Wurde noch nie angemacht das es nicht verpackt ist. Machen andere in dem Zug ebenfalls so. Anscheinend hat sich rum gesprochen das nur gefaltet reicht.

Das einzige Manko sind die Rollen. Damit lässt sich das Birdy zwar wie ein Trolley ziehen, allerdings leider nur quer. Das hheisst im Zug nützt mir das nichts. Werde das aber jetzt modifizieren so das ich es wie ein Brompton längs ziehen oder schieben kann.

Preis? Stimmt, ist nicht ohne für ein Faltrad welches man nicht unbedingt Langstrecke fährt. Die Verarbeitung ist aber auf einem hohen Niveau und ich bereue den Kauf bis heute nicht. Sitze auf diesem übrigens durchaus bequem, für ein Up klasse.

Gruß

Stephan
 
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