Moin Moin
Ich lese immer wieder von schlecht ziehenden Trommelbremsen, doch die Trommelbremse ist doch gar nicht so schlecht. Ich habe auch bereits einige Trommelbremsen selber gehabt und festgestellt das mann sich das Leben mit einer falschen Einstellung selber schwer macht.
Da mann ja immer in Phisik gut aufgepasst hat ist einem das Hebelgestz ja nicht fremd. Also müsste die Bremse am besten zihen wenn der Zug im Druckpunkt im rechten Winkel auf den Hebel einwirkt, wie in Abbildung 1 zu sehen.
Aber das ist ein Irrtum. bei dieser Einstellung wird zu viel Handhebelweg für den Vorhub verbraucht. Der Handhebel ist jetzt in einem ungünstigem Winkel und die bremse zieht schlecht und fühlt sich schwammig an. Auch mit strammer eingestelltem Bowtenzug ändert es sich kaum.
Als bessere variante hat es sich herausgestellt das wenn mann den Betätigungshebel auf der Verzahnung um einen oder zwei Zähne vesetzt, die sache sich also teoretisch verschlechtert, das Ergebniss aber deutlich besser ist. Sihe in Abbildung 2 wie es gemeint ist.
Wer mag kann es ja mahl ausprobieren und berichten. Ich war von dem Ergebniss regelmäßig überrascht. Der Winkel wird ja meißt von der Verzahnung dicktiert daher ist Abbildung 2 nur ein Tent der hebel kann ohne schlechtes Gewissen noch weiter vorgetellt werden. Ein versetzten des Hebels in die andere Richtung ist nur schlecht. Die Bremse wird wirkungslos.
mfg
Olek
Ich lese immer wieder von schlecht ziehenden Trommelbremsen, doch die Trommelbremse ist doch gar nicht so schlecht. Ich habe auch bereits einige Trommelbremsen selber gehabt und festgestellt das mann sich das Leben mit einer falschen Einstellung selber schwer macht.
Da mann ja immer in Phisik gut aufgepasst hat ist einem das Hebelgestz ja nicht fremd. Also müsste die Bremse am besten zihen wenn der Zug im Druckpunkt im rechten Winkel auf den Hebel einwirkt, wie in Abbildung 1 zu sehen.
Aber das ist ein Irrtum. bei dieser Einstellung wird zu viel Handhebelweg für den Vorhub verbraucht. Der Handhebel ist jetzt in einem ungünstigem Winkel und die bremse zieht schlecht und fühlt sich schwammig an. Auch mit strammer eingestelltem Bowtenzug ändert es sich kaum.
Als bessere variante hat es sich herausgestellt das wenn mann den Betätigungshebel auf der Verzahnung um einen oder zwei Zähne vesetzt, die sache sich also teoretisch verschlechtert, das Ergebniss aber deutlich besser ist. Sihe in Abbildung 2 wie es gemeint ist.
Wer mag kann es ja mahl ausprobieren und berichten. Ich war von dem Ergebniss regelmäßig überrascht. Der Winkel wird ja meißt von der Verzahnung dicktiert daher ist Abbildung 2 nur ein Tent der hebel kann ohne schlechtes Gewissen noch weiter vorgetellt werden. Ein versetzten des Hebels in die andere Richtung ist nur schlecht. Die Bremse wird wirkungslos.
mfg
Olek