Re: Liegeradlaeden
>>Wieviele Fahrradlaeden auf der Welt oder in Europa oder in Deutschland leben vom Liegeradverkauf? 10 zu 6 zu 1?
>
>Die wenigsten. Aber ist vielleicht die falsche Frage. Interessanter wäre
>evtl. die Frage
>"Wieviele Mitarbeitet haben die Liegeradläden, die davon leben können?"
>Ich würde mal vermuten, die Antwort lautet: 1-2 Mann.
>Als Entschuldigung für schlechtebn Service reichts jedenfalls nicht, meint
>thomas
>PS: Ich habe auch schon mal vergebens nach einem PeerGynt-Lenker dort angefragt.
Hallo Thomas,
als Entschuldigung für schlechten Service natürlich nicht, da hast Du recht. Aber den guten Service greifen die Normalradfahrer aus dem Viertel ab, die ihre Fahrräder hier reparieren lassen, die Reiseradfahrer, die ihre (auch hochwertigen) Räder hier kaufen und die Leute, die hier ihre Kinderanhänger kaufen. Ach ja, den ein oder anderen zufriedenen Liegeradfahrer gibt es auch...
Wobei ich als "ehrenamtlicher" auch von den anderen aus der Liegeradgruppe in Münster (und auch aus eigener Erfahrung) weiß, dass Michael Franken noch einiges besswer organisieren muss. Aber ohne 123-Rad gäbe es in der "Fahrradhauptstadt" Deutschlands (eigenwerbung Stadt MS) gar keinen Liegeradladen.
Liege Grüße
micha