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Oder vielleicht sahen wir uns doch einmal: https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/gesichtet-thread.23847/page-743#post-1593052

Das ist auch mein Arbeitsweg, aber wir fahren offenbar zu ganz unterschiedlichen Zeiten, dass wir uns noch nie getroffen haben.

Gestern 13.30 h, Bern Bahnhofplatz: ein Peregrin westwärts unterwegs

Oh doch, genau dort kam ich auch durch, das war gleich nach dem Anarchisten-Camp (?) linkerhand und hoch nach Greifenhain/Malin. Schön wars, ich fühlte mich dort sehr tief in der Pampa. Der Lorraine-Club ist von Bern.

ich wars nicht :)

Kreiselte gerade zusammen mit einem Fahrer auf senfgelbem Wolf&Wolf durch den unteren Kreisel in Rüfenacht (Bern)

Das war eine ergiebige Bike-&-Hike-Tour. Frühstück gabs beim obersten Bäcker im Tal, kurz danach kam mein Gipfelziel in Sicht (rechts): Schon bald ist Schluss mit Fahren. Ich wechsle die Schuhe, lasse das Rad stehen und beginne meine Wanderung: Unterwegs in den Bergen frage ich mich immer...

Etwas Neuschnee auf den Berner Oberländern, jedesmal ein schöner Blick von einer Eisenbahnüberführung:

Bei grossen derartigen Taschen finde ich Kompressionsriemen praktisch, hier drei Stück. Sie halten die Tasche kompakt, wenn sie nicht ganz voll ist oder entlasten den Reissverschluss, wenn sie überfüllt ist.

Hier ein Foto vom Stand an der Eurobike (Quelle)

Aus der Antwort: „Seit 2017 tragen wir bei diesen Nabendynamos im kritischen Bereich zwischen Nabenflansch-Verzahnung und Stahlhülse ein spezielles Korrosionsschutzmittel auf. Das füllt die Spalte und sorgt dafür, dass evtl. doch eindringendes Salzwasser keine Schäden verursacht. Seither tritt...

Wir haben mit WS ausschliesslich gute bis sensationell gute Erfahrungen, bei ca. 3 Gästen/Jahr bei uns und ca. 5 Nächten/Jahr selber als Gäste.

Laut Schmidt kommt es bei älteren Son in Einzelfällen vor, dass durch Korrosion wegen Strassensalz die Nut aufbricht. Prophylaxe wäre mit etwas Wachs oder Fett auf der Nut einfach – habe ich natürlich nie gemacht (und ja, gesalzen wird bei uns wie verrückt). Der Flansch wurde von Schmidt auf...

Ich nehme zum Unterlegen Vierkantprofile aus Stahl (ca. 2 x 5 cm), die ich in diversen Längen habe. Nach dem Bügeln lege ich zum Anpressen mit der Rolle ein anderes Stück zum schnelleren Abkühlen darunter.

Gerade bin ich vom 600 Jura+ zurück. Es war mit wenig Höhenmetern und hohem Kanalradweganteil (d.h. simple Navigation) eine eher einfache Runde. Aber wie es so ist, oft kommt es trotzdem anders, als man meint. Die Abfahrt vom Col d’Aiguillon fanden viele sehr frisch, besonders ein Teilnehmer...

Gestern direkt am EV6 in Douvot (?) bei Baumes-les-Dames ein Trike und ein unter einer graugrünen Plane verstecktem Velomobil (inkognito). Und ganz in der Nähe zeigte ich einem deutschen Speedmachine-Reisenden die versteckte Source de Briseux.

Danke sehr, wie gewohnt äusserst hohe Servicequalität! Freue mich schon sehr.

Heute morgen 7.30 h im Hüenliwald/Rüfenacht BE eine der raren, erfreulichen Begegnungen mit einem anderen Liegeradfahrer.

Ok, Kuh auf Strasse ist ja nicht wirklich kurios – aber kurz darauf, wieder im Tiefland, lief eine Gämse neben dem Radweg: