Velomobile mit E-Unterstützung

Du brauchst keinen Motor, sondern ein VM , welches dir die Untersetzung bietet um damit auch über die Hügel zu kommen.
das ist ja leicht gesagt..
mit der Aussage kannst im PEdelec-Forum ja mal allen (außer denen mit Handicapt) das PEdelec ausreden...

hier wird ja soooo gerne das Quest (ein gut gebrauchtes) für Anfänger empfohlen..

wie schauts damit am Berg aus ?
a) es ist weicher als ein vernünftiges UP (egal ob Quest CArbon, versteift oder nicht)
b) es ist schwerer als ein UP (egal ob Carbon, neu oder alt - es IST schwerer)
c) will man in der Ebene schnell sein, dann hat man Haube mit -> die hat man dann auch am Berg und tut sich beim Atmen schwerer
d) damit wohl geht auch einher: man leistet im VM etwas weniger als man am UP leisten kann (mein Eindruck, siehe auch Wattmeter-Messwerte von Jack-Lee)

ja.. es mag sein, dass jemand mal ein Bergrennen gefahren ist und gleich schnell war wie mit dem Rennrad... naja.. wenns ein richtiger Berg war wohl eher nicht..
und sowieso brauchts dafür dann ein 14.000 Euro Sub-18kg VM

e) das mit der Übersetzung...
die meisten VMs haben vorne ja nur eine 2-Fach-Kurbel... das 34er ist da das kleinste KEttenblatt..
hmm.. an meinen MTB ist das mittlere Kettenblatt ein 32er
ja.. jetzts gibts VMs, wo man hinten ein 42er-Ritzel montieren kann.. auf ein Quest trifft das wohl auch nicht zu

also da gibts nix zum Rumreden: wenns wirkliche Berge hat mit mehr als 5%, dann ist ein VM einfach schlecht im Vergleich zu normalen FAhrrädern...
mein 25 Jahre altes, vom Sperrmüll gerettete Stadtschlampe (16kg schwer, STahlrahmen) lässt sich am Berg leichter hochfahren als mein - Neupreis - 40mal so teures Velomobil

bei mir trennen sich die Up-Strecken von den Velomobil-STrecken - sowohl Lokal (Wien vs. Burgenland) als auch Zeitlich (früher UP, praktisch nur noch VM)
aber letztens ein STrecke gefahren die ich 100te male mit dem UP gefahren bin.. die bin ich immer hochgeflogen im Wiegetritt (Bis kurzzeitig 17% dabei)
im Velomobil war das eine deutlihc langsamere mühsame Hoch-Stampferei
ich hab jetzt kein Alpha, aber doch ein hinreichend steifes und mittelschweres Velomobil

wenn der Threadersteller also nicht nur in der Ebene unterwegs ists, sondern auch HÜgel oder gar Berge dabei sind... dann denke ich wird er enttäuscht sein wenn er vom Pedelec kommt

mir hat das mal ein DF-Fahrer per PN geschrieben.. aufgrund der ganzen Aussagen im Forum vonwegen VM - berg kein Problem, einfach langsam raufkurbeln
hatte er sich das einfacher vorgestellt und ist jetzt doch enttäuscht das es doch nicht so einfach ist

wer also vorher schon ein pedelec gefahren ist, WEIL er sich mal gedacht hat, sich es an Bergen leichter zu machen,
der wird es am Berg mit einem motorlosen VM nicht leichter haben

klar, gibt abmildernde Umstände (wenn man mit 50-60km/h an eine Autobahnüberführung kommt, hat man oben noch 40km/h drauf - und die STeigung ist somit gar keine - was am UP ganz anders zu erfahren ist)
aber bei echten Steigungen, mehrere 100hm rauf ist das VM einfach im Nachteil gegenüber einem UP

Zusammenfassend:
wenns nur flach ist -> keinen Motor
wenn du auch steigungen hast: kann man sich überlegen
aber wenn du irgendwo im Hügelland wohnst und bei der Haustür rausgehst und gleich über den ersten Hügel musst -> gerade auch mit deinem Knie - dann Motor, klare Sache
und wegen GEwicht: lass dich nicht verrückt machen..
ein kleiner Motor, ein kleiner Akku... das sind in Summe 3-4kg
das merkst du in der Ebene gar nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
und dann bleiben die VMler im Sommer so eklig käsig weiß, weil sie keine Sonne beim radfahren abkriegen, nur der Kopf wird rot und vielleicht irgendwann (zu) braun, und bei Regen können die gar nicht mehr mit dem up, werden ja ganz nass dann und überhaupt: wie das alles aussieht ojeoje : )
 
hier wird ja soooo gerne das Quest (ein gut gebrauchtes) für Anfänger empfohlen..

wie schauts damit am Berg aus ?
die meisten VMs haben vorne ja nur eine 2-Fach-Kurbel... das 34er ist da das kleinste KEttenblatt..
will man in der Ebene schnell sein, dann hat man Haube mit -> die hat man dann auch am Berg und tut sich beim Atmen schwerer
Zwar ist hinten das Ritzel von der Größe her begrenzt, aber dafür hat man in der tat vorne 3 nutzbare Kettenblätter somit lassen sich auch bei 10% Steigung noch eine angenehme Kadenz fahren.
Die Haube ist doch primär als Wetter/Kälteschutz gedacht und in Sachen Geschwindigkeit wohl bei Rennen von Vorteil. Bei wärmeren Temperaturen, überwiegen doch die Nachteile einer Haube gegenüber den vlt 4 Km/h die es theoretisch ausmacht.
(gehen wir praktisch mal von 2,5 Km/h Gewinn aus, so sind das in einer Std bei 40 Km/h ein Zeitgewinn von nicht einmal 5 min)
wenn der Threadersteller also nicht nur in der Ebene unterwegs ist, sondern auch Hügel oder gar Berge dabei sind... dann denke ich wird er enttäuscht sein wenn er vom Pedelec kommt
Ich denke massgebend ist das Verhältnis von Berge zu Ebene, die er fahren möchte. Apropo Enttäuschung, das Lachen kommt ja in der Ebene und nicht beim Berg hochfahren.
 
Motor würde ich eher zum pendeln empfehlen oder wenn hohe Schnittgeschwindigkeiten erreicht werden sollen. Wenn man Zeit hat, geht's auch sehr gut ohne.
 
hier wird ja soooo gerne das Quest (ein gut gebrauchtes) für Anfänger empfohlen..

Wird es, unter anderem von mir. Du müsstest mal selbst ein paar tausend km Quest gefahren haben (bei Dir dann in XS Version), dann wüsstest du warum. Und wüsstest auch dass die meisten Quest dreifach-Satz vorn haben, mit 30er Bergblatt in der Regel. Dazu kommt der wesentliche Punkt, dass dies das am häufigsten angebotene weil meistverkaufte Modell ist.

Klar ist es weicher im Antrieb als modernere Konstruktionen aber es läuft gut. Ich bin quer durch die USA mit dem Quest gefahren, über alle Berge, ohne zu schieben, mit ohne Motor wie man im Rheinland sagt. Und es waren Quest-Fahrer mit 38 kg Trums dabei, deren größtes Ritzel ein 28er war. Auch mit ohne Motor.

Du hast sicher recht, dass jemand vom Pedelec kommend im VM am Berg enttäuscht sein wird — wenn er vorher naiv genug war zu glauben, dass auch am Berg schnell ist was in der Ebene an ihm vorbeifliegt.
Wer die Nervenstärke für Berge im VM nicht hat, der braucht eben künstliche Hilfe. Ist mir völlig klar dass viele mit e-Motor Erfahrung nie wieder ohne fahren wollen. 99% von denen fahren allerdings ohnehin nicht weit und flott, also auch nie mit mir zusammen — und damit kann es mir egal sein.

Ich bin dagegen, dass immer wieder der Nachwuchs jeden Alters mit Motorgerede verdorben wird. Die unbedarften Gemüter sind bereit alles zu glauben, je mehr desto weniger eigene Erfahrung vorhanden ist, und im Nu werden diffuse Ängste zu Gewissheiten. Die meisten VM-Fahrerinnen und -Fahrer sind trainierte Alltagsradler und keine Leistungssportler, ganz normale Menschen, die gern Rad fahren. Und wiederum die allermeisten von denen brauchen dafür keinen Motor. Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich bin über die vielen Beiträge und auch über die unterschiedlichen Ansichten hier sehr positiv überrascht.

Wie ich schon geschrieben habe, werde ich versuchen einige dieser Teile mal zur Probe zu fahren. Danke auch für den Hinweis der SPEZI, kannte ich bisher nicht.

Zur Frage ob es bei uns hügelig ist, anbei mal meine gestrige Fahrt mit dem R&M SC:
16.01.19.JPG

Ich werde auch darauf achten, wie ich in das VM und vor allem wie ich wieder aus dem VM komme. Mit 68 Jahren ist ja die Gelenkigkeit schon nicht mehr so, wie sie mit 30 Jahren war.

Also, ich schau mich um und nochmals Danke für den konstruktiven Input.

P.S. noch eine Frage von einem Nichtwissenden: es wir hier oft von "UP" geschrieben, was bedeutet das?

Vielen Dank Leute

Gruß Dieter
 
88watt Schnitt ist für 4h nicht übel, bei den Bergen wird dann aber echt langsam.
 
up = aufrecht sitzender Radfahrer, also normales Fahrrad!
Danke:)

88watt Schnitt ist für 4h nicht übel, bei den Bergen wird dann aber echt langsam.
Die Wattzahl ist Durchschnitt. Wenn nicht getreten wird, also Bergab und bei leichtem Gefälle wird ja keine Leistung abgegeben.
Ich kann z.Zt. eine Dauerleistung von 130 Watt treten, wird aber trotzdem bergauf sehr langsam.

Gruß Dieter
 
Noch ein kleiner Hinweis der hier fehlt, aber meiner Meinung nach sehr wichtig bei der Gesamtüberlegung: Mit dem VM sucht man sich andere Strecken als mit anderen Rädern! Für das VM route ich mit Profilen die Höhenmeter vermeiden und gute Wegbeschaffenheit, sprich Straßen. Es macht mit dem VM durchaus Sinn, wenn man ein paar Kilometer Umweg macht, dafür aber Höhenmeter vermeidet, man kann da durchaus schneller unterwegs sein, wichtig wenn man Langstrecken fährt.

Verschiedene Fahrzeuge haben verschiedene Vorteile und die kann man nur mit der richtigen Streckenwahl auch wirksam nutzen. Mit dem Einspurer der auch mit schlechten Wegen klar kommt route ich ganz anders als für das VM. Das VM ist dann in seinem Element wenn du lange Strecken auf guten Straßen mit möglichst wenig Höhenmetern unterwegs bist (man kann auch in Nordhessen höhenmeteroptimiert fahren). Du gibst das Pedelec ja nicht ab, du hast dann zwei Fahrzeuge und nutzt die entsprechend. Wenn man ein VM fährt, muß man einfach erstmal umdenken. Das VM hat Stärken und Schwächen, wie jedes andere Rad auch, nutze es gemäß seinen Stärken und wenn du verschiedene hast, wähle das Fahrzeug nach der gewünschten Strecke :D
 
Willkommen im Forum!

Vieles wurde angesprochen, was ich noch nicht so recht hier gelesen habe ist der Aufwand für die Motorunterstützung.
Zur Erklärung:
Ich fahre Go One K ohne Motor aber mit Dynamo.
Licht und Geräte werden vom Dynamo versorgt.

Dreiräder unverkleidet und UP mit und ohne Motor.
Bei Tagesetappen lässt sich das erforderliche aufladen des Akkus gut handhaben.
Aber bei längeren Touren (mehrere Tage) muss auch das Ladegerät mitgenommen werden.
Dazu Verlängerungskabel, (Akku ist fest Eingebaut) geeignete Steckdose usw, es ist erheblich mehr Aufwand.
Ohne Motor brauch man sich darüber keine Gedanken machen.

Lange Touren mit Tretlagermotor und kleiner Akku passt auch nicht zusammen.
ein kleiner Motor, ein kleiner Akku... das sind in Summe 3-4kg

Wenn der Akku leer ist wird es sehr zäh!
Mit kleinem Akku braucht es ein Motor mit rekuperieren.
Bei höherem Druck auf die Pedale merke ich das schon.
Ich auch, Druck raus nehmen, höhere Kadenz treten, oder aussteigen und schieben.

Beim VM ist mir das Aufwand – Nutzenverhältnis ohne Motorunterstützung günstiger.

Mit dem VM sucht man sich andere Strecken als mit anderen Rädern!

Das ist sehr wichtig!
 
Zwar ist hinten das Ritzel von der Größe her begrenzt, aber dafür hat man in der tat vorne 3 nutzbare Kettenblätter somit lassen sich auch bei 10% Steigung noch eine angenehme Kadenz fahren.
Das kleine Kettenblatt an meinem Wiesel war ein 22er, da bin ich die 2 km 9 % - recht gut hochgekommen, aber an der steilsten Stelle musste ich mich schon anstrengen. Und aufpassen, WIE ich trete, sonst hätte mein Knie gemosert. Mehrere Tage hintereinander dürfte ich das ÜBERHAUPT NICHT, zum Pendeln da hoch bräuchte ich also einen Motor. Unbedingt.
Und angepackt habe ich diesen Berg frühestens im Frühsommer, nicht direkt nach der Winterpause ...

Mit den Knien ist nicht zu spaßen ...

Ich würd's vielleicht (je nach deiner Strecke, siehe oben) ausprobieren und ggf. nachrüsten, wenn du ein guter Schrauber bist.
Oder - wenn kein guter Schrauber, aber Händler in der Nähe, ebenso.

ansonsten ... meiner Leitra habe ich gleich einen Motor gegönnt, dass ich noch nicht fahre, hat andere sachliche Gründe.

Ist halt ein "Altbau" und kein Neubau etc.

Minikettwiesel
 
130watt ist sogar noch besser. Ich hab kaum mehr über die Zeit und ich bin weniger als halb so alt wie du :whistle:

Ich möchte hier aber widersprechen das ein mit Motor nachgerüstetes vm ohne Motor langsam wäre. Im Gegenteil, man merkt kaum das man 5kg mehr hat und die zusätzlichen Verluste sind nahe 0 bei einem Tretlagermotor.

Und kurz zur Streckenwahl. Für 80hm brauche ich im touringmodus gut 6min mit dem velomobil. In der Ebene fahre ich damit ca 45kmh. Wenn man die 80hm gegen einen Umweg von unter 4,5km austauscht ist man mit dem Umweg schneller.
 
Ich klinke mich hier mal ein, Dieter ist Schuld, dass ich mich auch mit der Thematik beschäftige ;)
Wir fahren beide schon etliche Kilometer ebike, ich habe vor ≈15 Jahren in Germersheim einige Liegeräder getestet. Für mich ist klar, auf der Ebene wird man selten einen Motor brauchen. Bergauf bringt dir der sehr gute CW Wert wenig, auf Grund der völlig anderen Sitzposition im Vergleich zum normalen Bike kommt da die Kraft auch weniger aus dem Körper (Wiegetritt), mehr aus dem Kurbeln. Ich wage zu bezweifeln, dass ich mit einem VM einen steileren Berg hoch so schnell wäre, wie mit einem leichten MTB oder Gravel Bike. Vor allem, wenn dann noch Gepäck, Zelt etc. mit dabei ist. Ich persönlich möchte den Motor nicht mehr missen, auch wenn er selbst beim Supercharger nur zu ≈60% genutzt wird.

Überlegungen mache ich mir über die Frage, welchen Motor?
Front mit Rohloff oder Hinterrad mit Pinion? Fahre im Supercharger die Rohloff mit Kette. Der Verschleiss ist überschaubar, nicht vergleichbar mit Kettenschaltung.
Dreht sich mehr um Effizienz, Verhalten in den Bergen.

Mit der Streckenwahl ist das so eine Sache. Hier im Westerwald geht es permanent rauf und runter, 1000 Hm sind schnell erreicht. Ich fahre jetzt mit dem R&M im Jahr schon deutlich mehr Kilometer, als mit dem Pkw, etwa identische Kilometer mit dem Motorrad. Wird es wirklich ein VM, dass ja locker im Preisbereich meines Motorrades liegt, dann wird das zu einem gewissen Teil auch als Nutzfahrzeug eingesetzt, mit dem ich bestimmte Punkte anfahren werde. Da spielt dann der Faktor Zeit auch eine Rolle, ich muss also gewisse Strecken einfach fahren, unabhängig vom Höhenprofil. Denke, da ist in der Ü60 Klasse ein Motor legitim :cool:

Gruss Thomas
 
... nicht so recht hier gelesen habe ist der Aufwand für die Motorunterstützung.
Zur Erklärung:
Ich fahre Go One K ohne Motor aber mit Dynamo.
Licht und Geräte werden vom Dynamo versorgt.
damit läuft dein K wohl bereits schwergängiger als ein K mit Elektromotor der ausgeschaltet ist..

Aber bei längeren Touren (mehrere Tage) muss auch das Ladegerät mitgenommen werden.
Dazu Verlängerungskabel, (Akku ist fest Eingebaut) geeignete Steckdose usw, es ist erheblich mehr Aufwand.
Ladgeräte gibts es ab ca. 500g Gewicht
für 650g gibts z.b eines das bei 37V Akku mit 2,5A laden kann
-> da kann man von 23:00 ABends bis zum Frühstück gut und gern 16Ah in einen Akku reinladen

Verlängerungskabel: das Gegenteil: ich hab das beiliegende kabel gegen eines mit 20cm länge getauscht, spart gewicht und Platz
und: Akku so eingebaut, dass man ihn nicht entnehmen kann ? warum?

Lange Touren ....{....} und kleiner Akku passt auch nicht zusammen.
geh.. ein kleiner 1,6kg Akku (10s3p, 10s3p -> ca. 9Ah oder 330Wh) reicht für 2h lang 170Watt aus dem Akku, also 2h lang ca. 80-120Watt auf den Boden..
in 2h kann man schon ordentliche Berge hochfahren und die eigene Durchschnittsleistung am langen Berg so nahezu verdoppeln

mit 2,1kg Akku geht das schon ca. 3h lang

Wenn der Akku leer ist wird es sehr zäh!
woher kommt diese Annahme ? 2kw Direct-Drive in Sunrider ?
ist nämlich nicht korrekt...
dein Nabendynamo kostet mehr kraft

Mit kleinem Akku braucht es ein Motor mit rekuperieren.
Ansichtssache.. ich sage: nein
bei kleinem Akku bin ich wohl darauf aus, bei ausgeschaltetem Motor möglichst wenig vom E-Antrieb zu spüren (nämlich tatsächlich praktisch gar nix) - da will zumindest ich keine Reku...
aber die Ansichten gehen da ja auseinander

vonwegen Steckdose unterwegs:
die meisten sind ja nicht mit Zelt wild-zeltend unterwegs
wenn man also "befestigt" in einem Bett schläft oder auf einem Campingplatz, und Smartphone (navi, LoggeR), Kamera etc. auflädt, ist scheinbar STeckdose auch für FAhrradakku ja vorhanden ;)
 
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