Onlineshopping - Konteneinblick für alle?

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Als engagierter Fahrradteileonlineshopper, frage ich mich:
Ist das real, ein Aprilscherz oder Fakenews?:
Bei der ersten Variante loggt sich der Anbieter über eine Schnittstelle, die sogenannte API, bei der jeweiligen Bank des Kunden ein. Die PIN und in einigen Fällen sogar die TAN, geben die Kunden jedoch selbstständig auf der Seite des Anbieters an.

Die andere Methode, die sich „Screen Scraping“ nennt, wirkt dagegen weniger harmlos, denn der Anbieter kann sich eigenständig ins Konto des Kunden einloggen. Spätestens 2019 wird Screen Scraping allerdings verboten, heißt es im Bericht des „Spiegel“ weiter.
Gut fein das das zweite verboten wird. Aber wieso war sowas je erlaubt? Ich brauche mal ganz schnell ein eigenes Konto bei einer anderen Bank für Onlineshopping. Was geht die an wieviel Geld ich wodrin habe?
 
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Aber wieso war sowas je erlaubt?
War es das? Schau mal in die AGB deiner Bank.
Bei einem Shop, dem Du PIN und TAN anvertrauen würdest, kannst Du guten Gewissens auch per Vorkasse bestellen. Das verzögert die Auslieferung etwas, weil vorher die Überweisung eintreffen muss und der Shop das auch erst mitbekommt, wenn er das nächste Mal bei der Bank nachfragt, aber mehr als einen Werktag muss das heute nicht mehr dauern.
 
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