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Hallo
Ich stoss heute auf diese wunderbare Diskussion hauptsächlich zum Flevobike bzw. zu seiner (möglichen) Zukunft:
https://www.velomobilforum.de/forum...levobike-racer-weiterentwicklung.41364/page-5
Meine Fahrräder wechsle ich alle 2..2 1/2 Jahre wegen unserer sehr hohen Fahrleistung (mon. je 1100 km, meine Frau auch, und wir haben uns 10 J. lang aus pers. Stolz bemüht, die Zahl wirklich jeden Monat zu erreichen, notfalls wirklich exakt kilometergenau, auch in Februar, das Problemmonat, mit Witterung, Karneval und seine Störungen im Verkehr und beim Fahrbahnzustand, und weniger Tagen) oder anders gesagt, 1 Fahrrad jährlich, das eine Jahr meine Frau, das andere ich. Deshalb, nach dem Erwerb von einem ersten Knicklenker Flevo plane ich schon das nächste. Auch spielt eine Rolle, dass mein Flevo nicht wirklich "fertig für den StVO-Verkehr in der schlechten Jahreszeit" ist! Es hat weder Schmutzschutz noch Beleuchtung, Leuchte mit Gummi angebunden am Lenker unter den Beinen am Flevo scheint eher zwecklos. Wir fahren oft, auch im Winter, mehr als eine Stunde im Regen... Pfui auf dem Schalensitz vom Flevo (wie macht man das?), und hat kein Gepäckträger, nur eine Art "Schwanz" aus Vierkantrohr, sehr praktisch übrigens zum zu Fuss Schieben, ausser vielleicht an Kinderwagenschrägen in mehrstöckigen Bahnhofstreppen, denn das Rad kippt gern zur Seite; da wäre ein richtiger Griff in der Mitte viel ordentlicher! Und er wiegt schon ohne gar nichts 23 kg... Damit ist die Grenze für einen alten Mann zur Mitnahme überall (Bahnhöfe ohne Aufzug, die ganze rechtrheinische Bahn ist, ausser am Terminusbahnhof in Holland, so, und vermutlich gibt es noch sonst wo auch auf dem grossen deutschen Bahngebiet!) erreicht.
Vermutlich werde ich das Rad bauen lassen und nicht fertig kaufen (ich bin kein Metallverarbeiter und zu alt, um es zu werden: Töchter sind Künstlerinnen, wüssten mit einer Werkstatt als Nachlass nichts anzufangen, Sohn ist Arzt, repariert viel selbst an seinen Fahrrädern, da auch Fahrradfan, aber damit ist auch genug, und er will keine Werkstatt erben! Das hat ein seiner Vetter und Braut, und er kann sich immer an ihnen wenden: Beide sind fanatisch Bastler. Nur, sie verstehen nichts von Fahrrädern - ihre Ziele sind die komplexere Fahrzeuge ab Roller).
Ausserdem gefällt mir das Konzept des teilbaren Rads mit einem Hinterteil, der sowohl schlicht und damit, hoffe ich, leicht, als auch als Trike mit Pendelrädern ausgestattet werden kann, sehr, weil wir kein Auto mehr unterhalten: Im Notfall greifen wir auf dasjenige der Schwiegertochter (Sohn hat auch keins: Er fährt zum KKH-Dienst schon Jahre mit dem Rad dem Sport wegen, er muss sich ja im OP sowieso vollkommen umziehen! Schwiegertochter ist auf normaler Station Ärztin und kann das kaum so machen) zurück, sonst mieten wir eben eins. Dafür machen wir restlos alles mit dem Fahrrad!
Ist dieses Konzept an Python's und Air-Bike-Nachbauten auch anwendbar?
Was unterscheidet die Knicklenker (ausser Art der Liegeposition) untereinander?
Wie kommt man dazu ein Rad "Flevo-Nachbau" oder "Python" oder "Air-Bike-Nachbau" (viele habe ich nicht im Web gesehen) zu benennen, gibt es dafür klare Unterscheidungskriterien?
Wenn man das verstanden hat, kann man vielleicht eine erste Wahl treffen, und die Dokumentation des "Kandidaten" versuchen sich anzueignen?
Gruss
Ich stoss heute auf diese wunderbare Diskussion hauptsächlich zum Flevobike bzw. zu seiner (möglichen) Zukunft:
https://www.velomobilforum.de/forum...levobike-racer-weiterentwicklung.41364/page-5
Meine Fahrräder wechsle ich alle 2..2 1/2 Jahre wegen unserer sehr hohen Fahrleistung (mon. je 1100 km, meine Frau auch, und wir haben uns 10 J. lang aus pers. Stolz bemüht, die Zahl wirklich jeden Monat zu erreichen, notfalls wirklich exakt kilometergenau, auch in Februar, das Problemmonat, mit Witterung, Karneval und seine Störungen im Verkehr und beim Fahrbahnzustand, und weniger Tagen) oder anders gesagt, 1 Fahrrad jährlich, das eine Jahr meine Frau, das andere ich. Deshalb, nach dem Erwerb von einem ersten Knicklenker Flevo plane ich schon das nächste. Auch spielt eine Rolle, dass mein Flevo nicht wirklich "fertig für den StVO-Verkehr in der schlechten Jahreszeit" ist! Es hat weder Schmutzschutz noch Beleuchtung, Leuchte mit Gummi angebunden am Lenker unter den Beinen am Flevo scheint eher zwecklos. Wir fahren oft, auch im Winter, mehr als eine Stunde im Regen... Pfui auf dem Schalensitz vom Flevo (wie macht man das?), und hat kein Gepäckträger, nur eine Art "Schwanz" aus Vierkantrohr, sehr praktisch übrigens zum zu Fuss Schieben, ausser vielleicht an Kinderwagenschrägen in mehrstöckigen Bahnhofstreppen, denn das Rad kippt gern zur Seite; da wäre ein richtiger Griff in der Mitte viel ordentlicher! Und er wiegt schon ohne gar nichts 23 kg... Damit ist die Grenze für einen alten Mann zur Mitnahme überall (Bahnhöfe ohne Aufzug, die ganze rechtrheinische Bahn ist, ausser am Terminusbahnhof in Holland, so, und vermutlich gibt es noch sonst wo auch auf dem grossen deutschen Bahngebiet!) erreicht.
Vermutlich werde ich das Rad bauen lassen und nicht fertig kaufen (ich bin kein Metallverarbeiter und zu alt, um es zu werden: Töchter sind Künstlerinnen, wüssten mit einer Werkstatt als Nachlass nichts anzufangen, Sohn ist Arzt, repariert viel selbst an seinen Fahrrädern, da auch Fahrradfan, aber damit ist auch genug, und er will keine Werkstatt erben! Das hat ein seiner Vetter und Braut, und er kann sich immer an ihnen wenden: Beide sind fanatisch Bastler. Nur, sie verstehen nichts von Fahrrädern - ihre Ziele sind die komplexere Fahrzeuge ab Roller).
Ausserdem gefällt mir das Konzept des teilbaren Rads mit einem Hinterteil, der sowohl schlicht und damit, hoffe ich, leicht, als auch als Trike mit Pendelrädern ausgestattet werden kann, sehr, weil wir kein Auto mehr unterhalten: Im Notfall greifen wir auf dasjenige der Schwiegertochter (Sohn hat auch keins: Er fährt zum KKH-Dienst schon Jahre mit dem Rad dem Sport wegen, er muss sich ja im OP sowieso vollkommen umziehen! Schwiegertochter ist auf normaler Station Ärztin und kann das kaum so machen) zurück, sonst mieten wir eben eins. Dafür machen wir restlos alles mit dem Fahrrad!
Ist dieses Konzept an Python's und Air-Bike-Nachbauten auch anwendbar?
Was unterscheidet die Knicklenker (ausser Art der Liegeposition) untereinander?
Wie kommt man dazu ein Rad "Flevo-Nachbau" oder "Python" oder "Air-Bike-Nachbau" (viele habe ich nicht im Web gesehen) zu benennen, gibt es dafür klare Unterscheidungskriterien?
Wenn man das verstanden hat, kann man vielleicht eine erste Wahl treffen, und die Dokumentation des "Kandidaten" versuchen sich anzueignen?
Gruss