Rennen Bahnrenntag in Köln am Sa, 18.8.18 und LR/VM-Rennen in der Schmitter Nacht am Fr, 17.8.!

Hallo Allerseits,

hab mal ein kleinen Film von der Strecke in Hürth-Stotzheim gemacht.
Die parkenden Autos muss man sich natürlich weg denken.

VG - Jürgen
 
Hi,

perfekte Bedingungen, aber leider habe ich keine Zeit :-(
Wem es ähnlich geht wie mir, der kann am 29.September auf der Bahn von Öschelbronn trainieren. Ein Rennen ist jedoch nicht explizit geplant... aber wer weiss:

Viele Grüße, Christian
 
Hallo zusammen,

der Kuchen ist fertig. Morgen früh geht es los.

Liebe Grüße aus Aachen,
Uwe

P.S. Hajo, schlieeß schon mal die Bahn auf. ;)
 
Hallo

Danke an @jostein und alle anderen Organisatoren, Helfer und natürlich den Fahrern für den tollen Tag am Radstadion hier in Köln! War wieder ein tolles Event, das Velomobil Rennen mal wieder ein schönes Highlight.

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Und jetzt noch einen schönen Abend :D

MfG
Matthias
 
Howdy,
danke für das tolle Wochenende. Highlight für mich die Schmitternacht mit Kölsch, Reibekuchen und begeisterten Radsportfans neben dem Rennkurs. Klasse!

HannsST
 
Hallo zusammen,

hier ein paar Bilder vom Samstag.

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Zuletzt bearbeitet:
Ist es die Karosse von 2002 ?lelystad2002.jpg

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Meuffl lebt!DSCN1875.JPG

Tschö, wa. Und liebe Grüße aus Aachen,
Uwe
 
Moin zusammen,

es war ein schönes Radsportwochenende.
Als wir am Freitag alle aus der Schule , bzw. von der Arbeit zurück waren, haben wir noch kurz was gegessen und sind dann zum Radstadion gefahren, wo wir mein Liegerad umgeladen haben und weiter zur Schmitternacht gefahren sind. Da wir zeitlich an der späten Kante waren habe ich mich für UV entschieden, da keine Zeit mehr war die Hutze zu montieren, bzw. weil es zu stressig geworden wäre.

Die 800 m Strecke machte Spaß und in zwei der vier Kurven musst man vom Gas und wieder antreten, was man später in den Beinen merkte. Im Anschluss noch eine Kleinigkeit gegessen und getrunken sowie eines der Eis gegessen, die die dort vom Veranstalter verteilt wurden. Fazit: Es war ein schönes Rennen das "Einlagerennen" (O-Ton Programmheft). Wenn es zeitlich passt bin ich nächstes mal wieder gerne dabei.

Anschließend ging es zurück zum Radstadion wo wir uns dann recht zügig für die Nacht fertig gemacht haben.

Am Samstag auf der Bahn in Köln waren viele Teilnehmer und meine Tochter hat, nachdem sie gehört hatte das es ein schnelles und ein langsames Liegeradrennen gibt, mitgeteilt das ich im Sprint so schnell fahren soll das ich in die schnelle Gruppe komme, damit sie bei der langsamern mitfahren kann (wofür sie meinen Trinkschlauch brauchte). Als führsorglicher Vater habe ich gut in die Pedale getreten und bin so eben noch in die schnelle Gruppe gekommen. Meine Tochter war auf dem Kilometer etwas schneller im Schnitt als ihr kleiner Bruder, der sich beschwerte das er doch schon im schnellsten Gang war und nicht schneller treten konnte. Zur nächsten Saison ist daher ein neues Renngefährt für ihn fällig.

Das erste Stundenrennen fing zu meiner Verwunderung verspätet an, obwohl genügend Zeit zwischen den letzten Sprints und Beginn der Stunde war. Die drei Jugendlichen waren die einzigen die pünktlich am Start waren. Ich gab meiner Tochter den Tipp sich etwas weiter hinten hinzustellen, damit sie bis zur Kurve mehr Schwung hat. Die anderen haben sich dennoch hinter den Nachwuchsfahrern aufgestellt und haben einen gemächlichen Start gemacht, so das sie gut durch die erste Kurve kamen und erst später mit dem Überholen und Überrunden begonnen wurde. Alle zogen gleichmäßig ihre Runden und es war ein schön anzusehendes Rennen. Der zweitjüngste Fahrer hat die jüngste meist nur auf der Geraden überholt, da ihm die Geschwindigkeitsdifferenz in den Kurven zu klein war. Das belgische Trio um den belgische HPV Vorsitzenden Rudi zeigte im Dreiertross wie man Windschatten fährt bis nach ca. einer halben Stunde der mittlere sich wegen eines Reifenschadens hingelegt hat und Rudi mit von der Bahn gerissen hat. Wir sind schnell über die Absperrung gesprungen und haben die beiden samt Rädern von der Bahn geholt, damit die nachfolgenden Fahrer nicht gefährdet werden. Rudi war schnell wieder auf dem Rad und fuhr weiter. Beim anderen war der Vorderreifen platt und wir sind ins Innenfeld um es zu reparieren. Kurze Zeit später kam auch Rudi rein, da sein Rad doch irgendwas beim Sturz abbekommen hat. Die anderen sind die Stunde durchgefahren. Am Ende fehlten meiner Tochter 3 Runden auf den Unfallverursacher Bart und 5 auf Rudi, die beide , wie Rieke, beim BeND in der Standardbike Kategorie starten. Aber wir waren alle mit ihrem Ergebnis zufrieden und sie war Stolz wie Bolle auf der Radrennabhn die Stunde durchgefahren zu sein.


Im zweiten Stundenrennen, in dem ich nach dem Sprint als langsamster der schnellen gekommen bin, habe ich von der Schnellheit der anderen profitiert. Zwar wurde ich regelmäßig überrundet (alle 1min 20 Sec von Bernhard), aber ich bin eine Stunde zwischen schwarzer und roter Linie gefahren. Nach 10 Minuten , die ich so mit 38,5 km/h gefahren bin, habe ich festgestellt das ich noch ein Gang höher schalten konnte und bin dann mit 39,5 bis 40 weitergefahren, bis ich nach ca. 22 min etwas Seitenstechen bekommen habe. Danach ging es so mit 37,0 bis 38,5 km/h weiter. Den Vorletzten habe ich bereits nach etwas weniger als einer halben Stunde im Spiegel gesehen, konnte ihn jedoch bis zum Ende hinter mir lassen. Das Hanns dem Bernhard in den letzten zwei Minuten noch weggefahren ist habe ich nicht mitbekommen, da ich die letzten 90 Sekunden für den Sprint genutzt habe, damit Dirk weiterhin hinter mir bleibt. Nach dem Rennen standen 152 Runden auf meinem Konto und ich war damit schneller als der schnellste aus dem langsamen Rennen. Somit war die Entscheidung für das schnellere Rennen genau richtig, zumal ich sonst wahrscheinlich mit Rudi in der Gruppe gefahren wäre, der wie oben geschrieben, das Rennen nicht zu Ende fahren konnte.


Das dritte Stundenrennen habe ich zu Beginn nicht mitbekommen, da ich geduscht habe. Als ich damit fertig war habe ich das Rennen etwas angeschaut, aber wusste nicht wer auf welchem Platz ist und habe mich mit den anderen über Gott und die Welt unterhalten.


Als das dritte Stundenrennen vorbei war hat mein Sohn noch ein paar Runden mit dem Rad seiner Schwester auf der Bahn gefahren und dann gab es auch schon die Siegerehrung, mit jeweils einer Flasche Kölsch statt Schaumwein. Bei den Junioren gab es dann alkoholfreie Fassbrause. Erfreulich war das alle drei Plätze in der Stunde besetzt waren. bei den 100m waren es sogar 4 Junioren.

Unter dem Strich ein schönes Wochenende. Heute haben wir uns Rahmen und Schwinge für Juniors neues Rad angeschaut und verschiedene Schalensitze probegesessen und den optimalen Sitz davon herausgesucht. Jetzt muss der Rahmen gekürzt und die Sitzhalterung angepasst sowie einige weitere Kleinigkeiten gemacht werden, bevor die Metallteile zum Pulvern gehen. In der nächsten Woche darf ich boch einige Meter Trinkschlauch kaufen (Meterware aus dem Baumarkt) um mit den noch vorhandenen (Reserve)Mundstücken und Skipasshaltern das Trinksystem für die Kinder zu machen.


Und jetzt geht es in Assen mit dem letzten Lauf zur BeND 2018 weiter.


Lieben Gruß


Uli
 
Ist es die Karosse von 2002 ?

Nein. Soweit ich mitbekommen habe, ist die Karosse um 2010 gebaut worden. Jan hat sie erst vor einigen Wochen gekauft und konnte bisher kaum damit trainieren. Er macht halt die Erfahrung, die fast alle mit einspurigen vollverkleideten Rädern machen. Sie sind nur für Rennstrecken und eventuell für eine Bahn wie in Köln geeignet, aber nicht für den öffentlichen Verkehr. Wobei das Landefahrwerk und die Klappen für die Hände ziemlich gut gemacht sind. Das starten erfordert trotzdem einige Erfahrung, wie man an den ersten fehlerhaften Versuchen sehen konnte. Vom Potential her müsste die Karosse mit den schnellsten Velomobilen mithalten können, mehr aber nicht. Jan fehlt im Moment die Fitness und die Erfahrung für diese Art von Fahrzeug, wie er selber zugibt. Als Rennradfahrer war er in Belgien bereits ein sehr guter Fahrer (A-Klasse). Seit er Nachwuchs hat fehlt für das ambitionierte Training die Zeit.
 
War ein sehr schönes Wochenende,
Vielen Dank für die Bewirtung und Gastfreundschaft an das Kölner Team!
 
Ich kann mich allen nur anschließen.
Es war ein tolles Wochenende!
Vielen Dank für die Organisation und großzügige Gastfreundschaft von mir und Luuk!
Nächstes Jahr bringe ich noch einen Nachwuchsfahrer mehr mit!
 
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